Meta wird den Verkauf und Support für die Meta Quest 1, auch bekannt als Oculus Quest, einstellen und keine weiteren Features einbringen. Geplant ist, dass System noch bis 2024 mit Software-Patches zu unterstützen, um kritische Bugs zu beheben.
Nutzer haben die Möglichkeit Quest 1 und verfügbare Applikationen weiterhin zu verwenden, allerdings ohne anderen Nutzergruppen beitreten zu können oder diese selbst zu erstellen. Für den 5. März dieses Jahres ist auch geplant, den Zugang zu den Features von Meta Horizon Home zu sperren, sofern Nutzer diesen aktuell haben. Dadurch können Besitzer der Quest 1 weder andere virtuelle Heime betreten noch andere Nutzer zu sich einladen.
Erst im Oktober 2022 wurde die Meta Quest Pro veröffentlicht, die aktuell zusammen mit der Meta Quest 2 aus dem Jahr 2020 vertrieben wird. Außerdem verdichten sich laut Mixed die Gerüchte um die Meta Quest 3, die aktuell entwickelt wird und 2023 erscheinen soll.
Der Humor ist schon speziell
?
Das solltest du wirklich besser wissen ;)
Und für nen Gillette Sensor Excel kannst du noch Klingen kaufen...
Von denen kauf ich nix mehr
Wenn jetzt jedes Jahr 'ne neue Quest rauskommt, muss der interessierte Käufer tiefe Taschen haben.
Pico Neo...just saying ;)
Das ist also die Haltbarkeitsdauer einer VR-Brille. Ja, nein danke. 6-7 Jahre erwarte ich da schon, ansatzweise wie bei Konsolenzyklen eben.
Nächstes Jahr kommt auch die Pico 5, also fast jedes Jahr neuer Plastikschrott.
Vor allem bei so einem Gerät, bei dem die Leistungsfähigkeit nicht der Kaufgrund ist...
Das „Problem“ der Quest war die Quest 2. Die Quest 2 hat sich in den ersten 6 Monaten besser verkauft als Rift, Rift 2 und Quest 1 zusammengenommen in all den Jahren zuvor, worauf Facebook alles andere wie eine heiße Kartoffel hat fallen lassen. Die Userbase der Quest 1 im Vergleich zur Quest 2 dürfte sich im einstelligen Prozentbereich bewegen.
Dann hoffe ich mal, dass sie die Quest 2 länger unterstützen.
Wenn die Quest 3 dann wieder mit allen den Boden aufwischt...mhm. :D
Ja gut, das wird dann aber auch der Weg solcher freien Headsets sein. Wie bei den Smartphones auch, wird irgendwann der Support für die Software aufhören oder die Apps werden dann nicht mehr dafür optimiert und man kann das Teil trotz guter Pflege nicht mehr gebrauchen. Merke ich langsam an meinem Telefon von 2017.
Andere Headsets sind ja durch die Recheneinheit am andern Ende des Kabels weitaus weniger limitiert.
Den Vergleich zwischen Handy und Brille finde ich tatsächlich ganz passend. Handies kosten sogar meist mehr. Wobei Apple seine Handies ja doch recht lange (um die sechs Jahre) unterstützt.
Jetzt hats die Quest also auch erwischt. Ich fliege ja noch mit der Rift S durchs Weltall, für die mit Lone Echo 2 vor anderthalb Jahren das letzte große Spiel rauskam.