Gwent begann einst als Nebenaktivität in The Witcher 3 - Wild Hunt, doch das Sammelkartenspiel erfreute sich so großer Beliebtheit, dass Gwent - The Witcher Card Game zum eigenständigen Spiel mit vielen Erweiterungen wurde, sowie einen Iso-RPG-Spinoff Thronebreaker (im Test) hervorbrachte. Nun gab CD Projekt in einer Videopräsentation mit der Gwent-Roadmap für das Jahr 2023 bekannt, dass kommendes Jahr die letzten Pakete mit neuen Karten für den Titel erscheinen werden. Gwent wird bis dahin auch weiter gepflegt und der Titel wird auch nicht eingestellt, ab 2024 soll der Titel gewissermaßen in die Hände der Community gegeben werden. So sollen User durch ein möglichst unkompliziertes System im Client die Balance der Karten verändern können. Ab dem 14. Dezember 2022 könnt ihr indes auch in der Next-Gen-Version von The Witcher 3 - Wild Hunt wieder mit Geralt von Riva die Karten auf den Tisch legen.
An anderer Stelle gab es schlechte Neuigkeiten für den Mobile-Titel The Witcher - Monster Slayer (im Video). Auf der offiziellen Website zum Augmented-Reality-Spiel wurde bekannt gegeben, dass Monster Slayer am 31. Januar 2023 aus den Android- und iOS-Stores verschwindet und dann zum 30. Juni des Jahres komplett offline genommen wird.
Wusste gar nicht, dass es Monster Slayer schon gibt. Dann wiederum, mein altes Xiaomi kann es vermutlich auch gar nicht mehr packen. Ist ja nun auch schon von 2017.
Kannst dir ja das Video von Hagen dazu ansehen, https://www.gamersglobal.de/video/the-witcher-monster-slayer-video-check-zum-ar-spiel
Schade, ich fand das Gwent Kartenspiel eigentlich ganz interessant. Muss aber zugeben, dass ich es dank starker Konkurrenz (Hearthstone, Magic the Gathering, Legends of Runeterra, Horus Heresy Legions) dieses Jahr sehr selten gespielt habe.
Hach ja, was soll die Eile, Ciri zu finden.
Lieber noch eine Runde Gwent spielen...
Gwent im Hauptspiel Witcher 3 fand ich total super & habe auch diverse Stunden abseits der Story damit verbracht. In der Beta zum Kartenspiel habe ich aber irgendwann die Segel gestrichen, je mehr Karten ins Spiel fanden.
Die Vielfalt an neuen Decks liegt da natürlich in der Natur der Sache, aber Zeit ist für einen Mann mittleren Alters mit diversen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung eben ein begrenzender Faktor.