PM: Overwatch 2: Die neuen Helden, Maps und Spielmodi im Überblick (Sony Playstation Blog)

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25. Oktober 2022 - 14:00 — vor 1 Jahr zuletzt aktualisiert
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HINWEIS: DIES IST EINE PRESSEMITTEILUNG, KEINE REDAKTIONELLE NEWS

Seit dem 4. Oktober ist “Overwatch 2” für PS5 und PS4 verfügbar! Und im Gegensatz zum Vorgänger steht Blizzards neuer Helden-Shooter allen Spielern kostenlos zur Verfügung.

Das neu eingeführte Free-2-Play-Modell bedeutet aber keineswegs, dass euch ein halbherziges Spiel erwartet. Schließlich werden eine Menge neue Inhalte geboten und Auch Gameplay-Änderungen hat Blizzard durchgeführt. Somit kommen nicht nur Neueinsteiger, sondern auch “Overwatch”-Veteranen auf ihre Kosten.

Mit Junker Queen, Sojourn und Kiriko sind drei neue Helden dazugestoßen. Zu Beginn könnt ihr jedoch auf die letztgenannte Figur nicht zugreifen. Dafür müsst ihr zuerst Stufe 55 im Battle Pass erklimmen – es sei denn, ihr besitzt den ersten Ableger.

Junker Queen

Ein Tank, der klassisch im Nahkampf den meisten Schaden verursacht. Ausgestattet ist die Queen mit einer Shotgun und einer Axt. Rückt also möglichst nahe an eure Gegner heran, um die Stärke eurer Waffen auszunutzen. Zusätzlich besitzt sie noch ein Wurfmesser, das ihr nach einem Treffer zurückziehen könnt. Dadurch zieht ihr euren Gegner an euch heran, um ihn endgültig zu eliminieren.

Egal mit welcher Waffe ihr angreift: Jede von ihnen löst durch einen Treffer einen Blutungsschaden aus, was zu weiterem Gesundheitsverlust führt. Dieser Schaden heilt wiederum die Junker Queen.

Zusammengefasst ist die Junker Queen ein aggressiver Charakter, mit dem ihr ordentlich auf den Putz hauen könnt.

Ultimative Fähigkeit: Stürmt nach vorne, um mehreren Gegnern (Blutungs)Schaden zuzufügen und sie am Heilen zu hindern.

Sojourn

Der zweite Neuzugang (ein Damage Dealer) zieht mit einem Automatikgewehr in die Schlacht. Indem ihr Shots landet, füllt sich eine Leiste unterhalb des Visiers auf. Sobald sie voll ist, könnt ihr einen mächtigen Strahl abfeuern. Hebt ihn euch für eine passende Situation auf, um euren Feind wegpusten!

Sojourn kann rutschen und im Anschluss besonders hoch in die Luft springen. Nutzt sein Movement weise und seid für eure Gegner ein schwer zu treffendes Ziel. Alternativ nutzt ihr den Jump-Boost, um einer brenzligen Situation schnell zu entkommen.

Für diesen Helden solltet ihr ein ordentliches Aim vorweisen können. Ansonsten werdet ihr mit Sojourn eher wenig Erfolg haben.

Ultimate-Fähigkeit: Die Rail-Gun lädt sich für einen kurzen Zeitraum von selbst auf. Nutzt diese Phase, um reichlich Gegner zu durchlöchern.

Kiriko

Kommen wir zum letzten Neuling: Kiriko ist eine Unterstützerin, die ihre Teamkameraden mit Heilungstalismanen aus der Distanz heilen kann. Um wiederum Schaden auszuteilen, verwendet sie Wurfmesser.

Damit ihr schnell zu Verbündeten gelangt, kann Kiriko wie Spider-Man Wände hochkrabbeln. Ist die Entfernung zu groß, kann sie sich rasant zu ihnen teleportieren. Und für noch mehr Support können die Mates mit einem schützenden Talisman kurzzeitig unverwundbar gemacht werden! Gleichzeitig werden sie von sämtlichen Effekten befreit.

Seid ihr ein waschechter Teamplayer, der schnell über die Map streifen will, trefft ihr mit Kiriko eine gute Wahl.

Ultimative Fähigkeit: Beschwört einen Fuchsgeist, der das Movement, die Angriffsgeschwindigkeit und Abklingzeiten eurer Kameraden verschnellert – vorausgesetzt, sie folgen ihm. Auch Kiriko selbst profitiert davon.

Zwar stammen fast alle Helden aus dem Vorgänger, doch hat sich trotzdem eine Menge geändert. Fleißig hat das Entwicklerteam an den Werten der einzelnen Helden rumgeschraubt, um eine bessere Spielerfahrung zu bieten.

Welche Änderungen sind besonders nennenswert? Doomfist ist jetzt ein Tank, Bastion besitzt keinen stationären Gefechtsmodus und Orisa kann Speere werfen. Außerdem kann Mercy Kameraden wiederbeleben, ohne die ultimative Fähigkeit einsetzen zu müssen.

Alles dreht sich um einen Roboter, der im Zentrum der Map steht. Begleitet ihn, während er versucht, in die gegnerische Zone zu gelangen. Damit er sich fortbewegt, muss sich ein Spieler unmittelbar in seiner Nähe befinden. Taucht ein Gegner auf, bleibt er vorerst stehen.

Als Gewinner darf sich bezeichnen, wessen Roboter am Ende den weiteren Weg zurückgelegt hat.

Im Gegenzug hat Blizzard einen alten Spielmodus entfernt: “Assault”. Es war der Modus, wo ihr mehrere Capture Points einnehmen konntet.

Sechs von insgesamt 36 Karten sind neu. Nachfolgend könnt ihr einen Blick auf die hinzugefügten Schauplätze werfen:

New Queen Street

Dient als Schlachtfeld für den neu eingeführten Push-Modus. Die Helden bekämpfen sich im verschneiten Toronto.

Colosseo

Wurde ebenfalls für den Push-Modus kreiert. Schauplatz ist das beeindruckende Kolosseum von Rom.

Esperança

Und noch eine Push-Map. Hier verschlägt es euch ins schöne Portugal.

Circuit Royal

Ab geht’s nach Monte Carlo, wo Escort-Gefechte ausgetragen werden.

Midtown

Willkommen in New York, eine der aufregendsten Großstädte der Welt. Hierbei habt ihr es mit einer Hybrid-Map zu tun, wo die enthaltenen Spielmodi miteinander kombiniert werden.

Paraiso

Eine weitere Hybrid-Map, die äußerst groß ausfällt. Für das Design haben sich die Entwickler an Rio de Janeiro erinnert.

Damit hätten wir es geschafft. Alle relevanten Neuerungen des “Overwatch”-Nachfolgers sind euch jetzt bekannt. Jetzt könnt ihr euch bestens informiert in die abwechslungsreichen Helden-Schlachten stürzen!

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