Zum Abschluss des vierwöchigen Aktionszeitraums zum 25jährigen Jubiläum des Fallout-Franchise hat Bethesda heute unter anderem Next-Gen-Versionen von Fallout 4 (zum Test) für Playstation 5 und die Xbox Series angekündigt.
Die Versionen will der Entwickler als kostenloses Update bereitstellen. Um in den Genuss dieser Varianten zu kommen, solltet ihr das Spiel also bereits auf der Playstation 4 oder Xbox One besitzen. Zu den neuen Elementen gehören Optimierungen für hohe Bildraten und 4K-Auflösung, Fehlerbehebungen sowie Bonusinhalte für den Creation Club. Für den PC sollen diese Optimierungen ebenfalls verfügbar gemacht werden. Als Zeitraum für die Veröffentlichung hat Bethesda lediglich 2023 angegeben.
Zudem wurden fünf weitere Videos der Reihe "Fallout Retrospective" veröffentlicht, in der bereits Todd Howard, Pete Hines und Tim Cain Anekdoten aus der Entstehung von Fallout 3 zum besten gaben. Am Ende dieser Zeilen eingebunden haben wir euch die Folge "Surviving the Desert Wasteland", in der die Arbeit von Obsidian Entertainment an Fallout - New Vegas (zum Test) beleuchtet wird. Alle weiteren Videos findet ihr auf dem Youtube-Kanal von Bethesda.
Na das ist doch schön! Vor allem, wenn das Upgrade kostenlos sein wird. Für ein anständig spielbares Fallout 4 VR auf der PSVR2 gebe ich aber dennoch gerne Geld aus!
Ich hoffe, sie erhöhen dann auch von vornherein das Baulimit. Die schönste Vault bringt nichts, wenn man nicht einmal die erste große Höhle ausfüllen konnte :p
Ich habs immer nur gespielt bis man aus dem Bunker raus kommt :D
Also etwa 3 Minuten? Oder verwechselt mit Teil 3?
Zu Anfang von F4 kommt man auch in einen Bunker. Dann vergeht "etwas" Zeit und man kommt wieder raus.
Ja ich weiß aber das ist halt wirklich direkt am Anfang, bei Fallout 3 sind es ja immerhin 1-2 Stunden, bevor man den Bunker verlassen darf.
Naja etwas später schon. Erstmal stehst du ja vorm Spiegel und liest Zeitung, dann klingelt es noch an der Tür und wenn du den Vertreter losgeworden bist ist Sirenenübung, dann gehst du mal ne Runden joggen und erfrischst dich danach. Wie man das so kennt hat das Nickerchen dann doch länger gedauert als gedacht und du musst erstmal gucken wo alle stecken, bevor du wieder an die frische Luft gehst.
Erstmal stehst Du vorm Spiegel und das Ding steckt fest und geht nur weiter wenn Du immer wieder pausierst auf der PS5 :D
Ok, ein Neustart hat zumindest hier geholfen, aber das ist wohl reine Glücksache.
Ich hoffe auf Fehlerbehebungen. 60fps gibt es für XBOX Series ja bereits, aber das Spiel ist auf der Konsole schon recht absturzfreudig (kenne ich von der PS4-Fassung so nicht).
Oh doch. Vor allem, wenn man überall die Gemeinden ausgebaut hat, neigt das Spiel dann auch dort zum einen oder anderen Absturz. Bei mir jedenfalls. Vor allem dort, wo man bei den Bau-Obergrenzen schon herum getrickst hat :p
Ich habe bei der PS4-Version etwa 350 Stunden Spielzeit auf der Uhr. Die Abstürze kamen nicht annähernd an die Menge, die ich auf der XBOX Series nach bislang etwa 70 Stunden hatte. Und ich bin Baugroßmeister und glitche auch gerne mal an der Obergrenze herum.
Dafür startet und lädt das Spiel aber vermutlich noch einmal dreifach so schnell darauf :p
Bei mir waren es so 1-3 Abstürze pro Wochenendtag-Session. Hat schon etwas genervt. Dank Autosave meistens auch nicht so schlimm. Abgeschmiert ist es dennoch und bringt einen raus.
Das ist ja unerwartet für ein so altes Spiel. Und ganz ohne das nochmal zum Vollpreis zu verkaufen. Was ist nur los mit Bethesda?
Sollte sich die "4 the Payers" Firma mal ein Beispiel dran nehmen.
Und nun ja, sooo alt ist F4 nun auch noch nicht. Und bis es mal F5 gibt.....
... kommt hoffentlich schon einmal ein Ableger von Obsidian. Das heißt, wenn sie endlich mal ein bis zwei ihrer über drölfzig aktuellen Projekte fertig stellen.
Immer dieses Sonygebashe. Sony hat halt keine zig Milliarden auf dem Konto um so etwas aus der Portokasse zu finanzieren und anschließend zu verschenken. Da sollte auch mal dran gedacht werden.
Ist wirklich kein Gebashe Drappi. Einfach nur eine Tatsache. Vielleicht von mir ein wenig überspitzt formuliert, aber zutreffend.
Und was Geld angeht, auch Sony könnte mit Sicherheit kundenfreundlich agieren. So arm sind sie nun auch wieder nicht. Zum Studios kaufen reichts doch auch.
Und vor allem für 1 Jahres-Exklusivverträge. Nicht, dass es mich bei Final Fantasy 16 & Co. stören würde, da ich eh keine Xbox Series besitze, dank PC erst einmal auch fraglich, aber eben auch noch keine PS5. Dennoch lese ich regelmäßig von typischen Wettbewerbs-Maschen und denke mir, Sony und Microsoft sind eben doch nicht die Heilsbringer des Gaming, für die manche sie zu verklären scheinen.
... ich hatte z.B. mal gelesen, also vom Onkel des Kollegen vermutlich, dass Sony sogar eine Klausel bei so manchem Publisher-Vertrag hätte, mit dem Sony gestattet sein muss, noch ein Gegenangebot für Angebote à la GamePass anbieten zu dürfen. Also damit es dort erst einmal nicht erscheint, oder man besagte Jahres-Exklusivverträge anbieten könne. Sowas eben. Dazu noch technische Gleichheit mit anderen (Konsolen-)Versionen etc pp. Da kommt bei mir immer so ein leichter Brechreiz ;)
Natürlich sind sie keine Heilsbringer. Sie wollen nur dein bestes. Dein Geld. :D
Der Sinn von Zeitexklusivität in der jetzigen Form hat sich mir noch nie erschlossen. Scheint sich aber zu rechnen. Was ich mich frage ist warum sie nicht aufeinander zugehen, und alle Marken miteinander teilen. So sagen wir die Spiele der hauseigenen Marken sind 2 Jahre Zeitexklusiv, danach bringt man sie auch auf der Konkurrenzkonsole. Könnte mir vorstellen dass sich dies rentieren würde.
Und eventuell hätte der alberne Konsolen Krieg ein Ende.
Diesen ganzen Konsolenkrieg habe ich aufgegeben, nachdem sich mein Cousin damals wegen mir ein SNES mit Final Fight gekauft bzw. es geschenkt bekommen hat, statt ein MegaDrive mit Streets Of Rage. Hätte ich auch schön Spaß mit haben können und mit Final Fight hätte ich dann wohl wenigstens auch ein Schmuckstück in meiner Sammlung gehabt ;)
Ich bin zumindest dahingehend zufrieden, dass man sich nun mit dem PC als Zweitverwertungs-Plattform zufrieden zu geben scheint. Dürfen aber gerne noch ein paar Titel hinzu kommen. Gerade die älterer Generationen, die mitunter schwer/teuer zu beschaffen sind.
Keine Ahnung was das jetzt für einen Sinn haben soll.
Entweder man hat es schon lange gespielt oder es interessiert mittlerweile nur noch sehr sehr sehr wenige.
Dann werde ich das Spiel doch nochmal auspacken müssen!
Super, ich hab die letzte Zeit immer wieder überlegt, das endlich mal nachzuholen - es steht schon im Schrank. Dann warte ich noch auf das Update. :)
Hab es gerade die Tage auf der Series S angefangen nachdem ich davor nochmal Fallout 3 gespielt habe. Schöne Idee aber darauf werde ich jetzt nicht warten. Wurde die Pip Boy Companion App eigentlich irgendwann mal aus dem Play Store gelöscht?
"Eine Siedlung benötigt deine Hilfe..." höre schon den Questgeber Preston Monate voraus in der Zukunft aus 2023 hören. Geht also bald wieder los.
Ich werd auch nochmal zurückkehren, allein für die Silver Shroud Questreihe - das war absolut großartig :D
Aber ich komme doch gerade aus der Siedlung, die ich von Mutanten retten muss und ich habe sie doch gerade vor Mutanten gerettet. Diese Subquest braucht kein Mensch;)
Stell dir vor Du kommst zurück und 300 Harald Glööcklers stehen vor der Tür.
Einer der Gründe, warum ich dieses Spiel irgendwann weggelegt habe...
Ich hätte das gerne für Fallout 3. Immer noch die schönste Fallout Welt :)
Ich frage mich auch, warum sie Fallout 3 noch nirgends portiert haben. War das damals nicht so erfolgreich? Oder ist das technisch so problematisch?
V.a. ein Switch-Port wäre ja eigentlich leicht verdientes Geld, da man ähnlich zu Skyrim kaum was anpassen muss.
Für mich auch mit deutlichem Abstand der beste Teil der Serie. Fand nur schade, dass das Spiel mit der Hauptquest endet und man nichts von der Welt danach mehr sehen kann. Zwar organisatorisch nachvollziehbar, aber das wäre legendär gewesen.
Fand auch toll, wie die Hauptquest noch gut zum Gameplay passt. Man hat zwar ein Ziel, aber kann sich alle Zeit der Welt lassen. Bei Fallout 4 haben sie das ziemlich in den Sand gesetzt, fand ich sehr immersionsbrechend. "Die ganze Welt wurde atomar vernichtet und mein Kind entführt, aber ich unterhalte mich erst mal entspannt mit dem Haushaltsrobotor und baue Siedlungen, tralala!"
Gerade der Teil mit dem Siedlungsbau hat mir Teil 4 madig gemacht. Ein sowas von sinnloses und aufgesetztes Feature... und ständig soll man da irgendwen retten. Eine charmante Stadt wie Megaton fehlte völlig.
Über den Bruch in der Story konnte ich noch hinweg sehen. Das passiert ja quasi in jedem zweiten Computerspiel, dass ein theoretischer Zeitdruck ignoriert wird.
Den Siedlungsbau kann man doch auch getrost ignorieren. Es gibt nur eine Aufgabe für die Hauptquest, für die man etwas in einer Siedlung bauen muss.
So hab ichs gemacht. Hab da kaum bis gar nicht gebaut. Story und Nebenquests gemacht und Map erkundet.
Ich fand das so penetrant aufgesetzt, dass es mich jedesmal wieder rausgerissen hat. Zumal natürlich viel mehr Loot verteilt war, um Material für Crafting bereit zu stellen. Das verstopfte nur das Inventar...
Amen.
> "Fand nur schade, dass das Spiel mit der Hauptquest endet und man nichts von der Welt danach mehr sehen kann."
Wurde das später nicht rausgepatched? Ich bin mir ziemlich sicher, dass man danach noch weiterspielen konnte.
Da es Ewigkeiten her ist, dass ich es durchgespielt habe, kann das sein. Aber storytechnisch ergibt das eigentlich keinen Sinn.
Milder SPOILER:
Konnte man am Ende nicht auch einen NPC reinschicken?
Sinn ergibt das natürlich keinen, aber gerade bei der Menge an DLCs wäre es doch sehr seltsam, wenn das nicht gehen würde.
Es gab eine Lösung, in der alle überleben, ja.
Ich meine durch die DLCs, auch nach Abschluss der Hauptquest, noch durch die Landschaft gewandert zu sein.
Aber sah die dann auch anders aus?
Nein, ich glaube nicht. Dann hätten ja auch viele Nebenmissionen keinen Sinn mehr gemacht.
Nunja, gewisse Dinge wurden schon angepasst. Eine spontane Komplettveränderung fand nicht statt.
Der Siedlungsbau war tatsächlich ein "Problem". Jede Siedlung hatte feste Startpunkte für Angriffwellen, so das Mauern bauen z.b. öfters mal nichts brachte wenn ein Spawnpunkt innheralb der Baugrenze war. Und dann gabs immer wieder "Entführungsquest" wo irgendwer aus der Siedlung verschwindet, egal obe diese hightech gesichert war und jeder Einwohner in volelr Kampfmontur mit gepumpten Lasergewehr rumlief :-/ Die Vernetzungd er Siedlungen war zwar brauchbar um überall Zugriff auf Materialien zu bekommen und damit nicht imemr zum "hauptstützpunkt" zurückreisen zu müssen um seinen Rucksack zu entleeren aber ein wenig schade das nicht mehr Nutzen bei rumkam.
Andererseits, wenn man mal anfängt aus Spaß an der Freud Siedlungen aufzupolieren, die Siedler aufzurüsten und dem Typen der die Vernetzung zur nächsten Siedlung darstellt in schwere Rüstung mit dickem Laser Gatling zu stecken, kann durchaus eine andere Stimmung aufkommen wenn man seinen Karawan Leuten unterwegs begegnet oder mal eine aufpolierte Siedlung wieder besucht. War auch recht interessant was manch einer aus den Siedlungen mit Mods gemahct hat.
https://www.youtube.com/watch?v=YwAgmgoZGSQ&list=PLX3Sax_xs4WTc3b4ZZJRUC3lKAX5P6ngC&index=13
wobei man auch ohne Mods doch eine gute Auswahl für nette Siedlungen hatte.
Ich hab jetzt circa 20h gespielt und hatte nicht einen Angriff auf ne Siedlung. Wurde das mal gepatcht vielleicht?
Mein erstes Fallout war Teil 4..fands genial. Dann New Vegas nachgeholt und für besser befunden. Fallout 3 eher so mäh
Das ist ja eine nette Sache. Wäre für mich auch ein Anlass, nochmal einen Versuch mit Fallout 4 zu starten. Das Spiel gehört bei mir zu den Titeln, in die ich nie richtig reingekommen bin - ohne wirklich zu wissen warum.
Das Genre ist eigentlich genau mein Ding, ich mag auch Fallout sehr gerne und hab Fallout 3 und New Vegas gerne und viel gespielt. Aber Teil 4 hab ich schon 2 oder gar 3 Mal angefangen, aber immer nach wenigen Stunden wieder aufgehört.