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Europa Universalis 4 (im Test), das meistverkaufte historische Strategiespiel von Paradox Interactive, erhält mit Lions of the North ab 13. September 2022 ein neues Immersion Pack.
Die Erweiterung widmet sich ganz dem Baltikum und skandinavischen Regionen. Reich an natürlichen Ressourcen und mittelalterlichen Handelsstädten, ist das frühneuzeitliche Baltikum ein fruchtbarer Boden für ein aufstrebendes Imperium. Wer auch immer die westliche Passage kontrolliert, kann den Zugang zu Ländern diktieren, die reif für Entwicklung, Ausbeutung und Eroberung sind. Alte Wege und alte Loyalitäten weichen schnell neuen Ambitionen. Lions of the North wird ab 13.09.22 zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 14,99 Euro erhältlich sein. Den neuen Trailer könnt ihr euch direkt unter dieser News anschauen.
In Lions of the North findet ihr eine Vielzahl neuer nationaler Missionen und Inhalte, die auf die großen und mittleren Mächte der baltischen und skandinavischen Regionen zugeschnitten sind. Ihr entscheidet euch entweder für die Erhaltung oder Untergrabung der Kalmarer Union zwischen Dänemark, Norwegen und Schweden, für die Wiederbelebung des Deutschen Ordens als Kreuzfahrerstaat oder baut euch ein Inselpiratenreich auf, um florierende Handelszentren zu bedrohen. Euch stehen mit Lions of the North dutzende neue alternative historische Pfade offen.
Die Highlights des Europa Universalis 4: Lions of the North Immersion Packs im Überblick:
- Erweiterte verzweigte Missionen: Entscheidungen, die entlang einiger Missionsbäume getroffen werden, bestimmen, welche Optionen in Zukunft zur Verfügung stehen werden. Das ermöglicht es euch, unterschiedlichsten Pfaden zu folgen.
- Neue Missionsbäume für Dänemark: Gleichzeitig mit der Machterhaltung in Skandinavien erweitert ihr euren Einfluss auf die norddeutschen Städte.
- Neue Missionsbäume für Schweden und Norwegen: Mit der Befreiung von der dänischen Dominanz, verwandelt sich ein Stützpunkt auf dem Kontinent in die Basis eines nördlichen Imperiums.
- Neue Missionsbäume für den Deutschen Orden, den Livländischen Orden und Riga: Ihr könnt dem Pfad des religiösen Eifers folgen oder euer Reich zukunftsweisend säkularisieren.
- Neue Missionsbäume für Polen, Litauen und das Commonwealth: Riesige Länder an der Grenze zwischen Ost und West stellen ehrgeizige Herrscher vor einzigartige Herausforderungen.
- Weitere Änderungen an Missionsbäumen: Piratenkönige von Gotland, einzigartige Optionen für ein vereinigtes Skandinavien, ein freies Finnland und ein mächtiges Danzig.
- Neue Regierungsreformen und Besitzprivilegien: Einige Regionalmächte werden einzigartige Regierungsmöglichkeiten und neue Wege haben, um die Gunst und den Einfluss lokaler Besitztümer zu gewinnen.
- Neue Einheiten: Die schwedische Karoliner Infanterie und die polnisch-litauischen Flügelhusaren stehen zur Rekrutierung zur Verfügung.
- Neue Einheitenkunst: 35 neue Armee-Sprites für regionale Mächte.
- Neue Musik: Drei neue skandinavische Musikstücke plus drei weitere baltische Lieder.
Lions of the North wird von einem großen Update für Europa Universalis 4 begleitet, das für alle Spieler kostenlos ist.
Das ist echt die Qual der Wahl, wen man zuerst spielt.
Das Problem mit EU4 ist, dass es sich am Ende immer irgendwie gleich spielt, egal welche Nation man nimmt.
wenn ich rentner bin Gehe ich in den Keller und starte mit EU4 durch...