Ein Werbevideo zeigt erste Szenen aus dem neuen Yakuza-Teil.: Kürzlich luden die Ryu ga Gotoku Studios Mikuru Asakura zu sich ein. Der Mixed-Martial-Arts-Kämpfer hatte dort einen Motion-Capture-Termin, da er eine Figur im neuesten Teil der Yakuza-Serie verkörpern wird. Auf Asakuras Youtube-Kanal wurde danach ein rund 17minütiges Video veröffentlicht, in dem er unter anderem einen Plausch mit dem Sega-Präsidenten Haruki Satomi hält und durch die Hallen des Studios geführt wird. Am Ende steht die Aufnahme seines Gesichts durch dutzende Kameras als Vorlage für die Entwickler.
Bei Minute 10 werden Asakura auch Szenen aus dem in Entwicklung befindlichen Spiel gezeigt. Zu sehen ist dabei eine Zwischensequenz mit Ichiban, dem Protagonisten von Yakuza - Like a Dragon (im Test, Note 8.5), sowie den Party-Mitgliedern Nanba und Adechi. Laut der Übersetzung von Gematsu ist den japanischen Unterhaltungen im Video zu entnehmen, dass der nächste Teil der Reihe euch wieder in eine neue Stadt verschlagen wird. Außerdem arbeitet demnach das Studio parallel an einem weiteren Spiel.
Zum GLück ist das Video automatisch untertitelt. ;)
Ja, sonst würde ich nichts verstehen.;-)
Ich hoffe im neuen Teil gibt es bei den Kämpfen mehr Übersicht und Abwechslung. Was mich noch daran hindert Teil 7 durchzuspielen sind tatsächlich die mittlerweile blöden Kämpfe...
Da fällt mir ein, dass ich Judgment 2 noch gar nicht gespielt habe. Gekauft und installiert ist es schon lang, aber die liebe Zeit ... ich sollte das wirklich mal vorziehen.
Ich müsste erstmal den ersten spielen. Habe nur kurz reingespielt und nahe zu vergessen, worum es geht. :-D
Ich müsste es mal weiterspielen. ;)
Hab Teil 7 zwar nicht durchgezockt, Ichiban ist aber bis Heute mein Lieblinsprotagonist der Yakuza Reihe. Schön zu sehen das er zusammen mit seiner Chaostruppe zurückkehrt. :)
Ich glaube wenn ich Yakuza Like a Dragon nicht in kurzer Zeit zum letzten Jahreswechsel gespielt hätte, hätte mir auch geblüht, dass ich eine Zeit lang nicht dazu komme, den Wiedereinstieg nicht schaffe und nie das Ende sehe. So bescherte es mir sehr, sehr schöne 80 Stunden (oder so in die Richtung).
Das kann ich sehr gut nachvollziehen.
Ich hatte allerdings schöne 50 Stunden. Vielleicht beende ich es ja noch irgendwann, allerdings ist der Pile of Shame ständig präsent.
Danke für den Einblick. Ich wollte mit dieser Serie irgendwann ja mal starten. P.S. Hagen hatte ich irgendwie anders in Erinnerung aber wusste nicht, dass er perfekt japanisch spricht.
Ist wegen der Japan-Doku Pflichtaufgabe für jeden GG-Redakteur ;)
Das ging ja schneller als gedacht mit den Japan Dokus.
Eigentlich bin ich großer Yakuza-Fan, aber auch ich komme mit Teil 7 nicht so richtig voran. Ich habe bislang alle im Westen veröffentlichten Yakuza-Games gespielt, von der PS2 an bis heute, auch Ableger wie Dead Souls, Fist of the North Star und Judgement, aber mit Yakuza 7 komme ich nicht voran, so richtig fesselt mich das nicht. Daher könnte es tatsächlich sein, dass der achte Teil der erste sein wird, den ich im Regal stehen lasse.
Das kenne ich. Ich spiele es seit es im Game Pass erschien ist und bin erst Ende Kapitel 9, wo ich am Boxkampf scheitere. Ist mit 3 Party Mitgliedern echt ein Brocken. Ein viertes werde ich nicht bekommen, weil ich im Wirtschaftswunderminigame mehr oder weniger gescheitert bin.....
Die Kämpfe sind entweder mega einfach und nervig oder zäh und nervig. Spass machen die schon lange nicht mehr. Zudem habe ich das Gefühl, dass abseits der Hauptstory sehr wenig passiert. Auch finde ich das System mit der Abendschule zum verbessern seiner Fähigkeiten auch nicht gerade spannend.
In meinen Augen der bisher schlechteste Teil der Serie. Das sage ich als Fanboy, der in den Teilen davor gerne alles mögliche gemacht hat, nur nicht dem Hauptpfad folgen.
Irgendwann vielleicht...
Ich finde einfach nicht den Einstieg in Yakuza.
Könnte es am Kampfsystem liegen? Bei mir war es so. Erst mit Yakuza Like a Dragon konnte ich das Gameplay genießen. Die Brawler Kampfsysteme konnten mich nie abholen. Da gefällt mir dieses an Final Fantasy und Persona angelehnte System von Teil 7 viel besser.
Fand das Kampfsystem am Anfang auch nett. Jetzt habe ich es satt.
Es ist eine Mischung aus vielem:
Wenn, möchte ich gerne alles von vorne erleben, um die durchgehende Geschichte zu verstehen. Das birgt ja mehrere Probleme, z.B. Fehlende Synchronisation, mehrere 1000 Stunden Zeiteinsatz (ich bin Komplettierer ;) ) und ich weiß nicht, ob ich mit dem Kampfsystem klarkomme...
Kurzum: Ich hab Angst vor dem "Klotz" Yakuza und werde deswegen wahrscheinlich ewig drumherum schleichen. ;)
Ist Teil 7 nicht eh ne ganz neue Geschichte, für die man keinerlei Vorwissen braucht? Ist ja schließlich auch ein neuer Protagonist. Kann ja mal jemand sagen, der alle gespielt hat.
"Keinerlei" würde ich jetzt nicht sagen. Es gibt schon deutliche Bezüge und Charaktere aus den alten Teilen tauchen auf. Aber im großen und ganzen ist es auf jeden Fall ein Neuanfang. Allerdings sind die Stories der einzelnen Teile ohnehin in sich abgeschlossen. Die Charaktere (und die Umgebung) entwickeln sich halt kontinuierlich übergreifend weiter. Da mag einem manchmal ein bisschen der Durchblick fehlen, aber so richtig schaden tut das auch nicht.
Ich hab damals mit Yakuza 4 angefangen und das hat auch gut funktioniert.
Man kann Like a Dragon ohne Vorkenntnisse der vorherigen Teile spielen, ohne etwas zu verpassen.
da verpasst man schon einige größere momente, die man hätte, wenn man die vorherigen teile gespielt hat
Ja schon, aber wichtig für das eigentliche Spiel sind sie nicht wirklich.
einfach mal mit yakuza 0 anfangen und mindestens die 4 ersten kapitel durchspielen. dann weißt du ja schonmal ob dir das gameplay gefällt oder wie die story erzählt wird
Das würde ich nicht empfehlen, Yakuza 0 ist teils echt enorm langatmig und antiquiert (unvertonte Dialoge, Speichern nur in Telefonzellen, in 4K durch sehr grobe Skyboxen, die in Osaka auch Häuserblöcke simulieren, ziemlich häßlich usw.). Kann man alles hinnehmen, wenn man die Reihe mag, aber um sie kennenzulernen, ist das echt kein guter Teil.
Wie ich schon weiter unten schrieb, ist Yakuza 6 viel besser dafür geeignet.
Wenn man trotzdem nicht mitten in die Serie einsteigen will (was wirklich kein Problem wäre), würde ich eher Like a Dragon oder Judgement empfehlen, die ja eigene Storylinien sind.
yakuza 6 ist so ziemlich der schlechteste einstieg in die serie, den man haben kann. es würde auch niemand mit herr der ringe 3 vor 1 anfangen oder harry potter 7.2 vor 1.
0 ist der perfekte einstieg in die serie und wurde auch so konzipiert. wenn man sich so sehr vor manuellem speichern oder lesen sträubt, brauch man die serie gar nicht erst anzufangen
Interessante Diskussion ihr Zwei, danke :)
Der Vergleich passt halt nur überhaupt nicht. Schade auch, dass dein Reply nur ein simples "Sehe ich anders" ohne jede Begründung ist. Schade, hatte mehr erwartet.
Bei Herr der Ringe 3 und Harry Potter 7 würde man ohne die Teile davor rein gar nichts kapieren. Bei Yakuza 6 gibt es aber nur den Anfang, der an Teil 5 anknüpft und der (kurze) Part wird via Rückblende genau erklärt, das reicht vollkommen. Ansonsten ist die Story neu und komplett eigenständig mit komplett neuen Hauptfiguren. Dass man ein paar wenige Charaktere aus früheren Teilen trifft (z.B. den mit den Rennautos) ist ein Goodie für Kenner früherer Teile, aber überhaupt kein Problem für Neueinsteiger.
Dass Liebhaber der Serie eine chronologische Reihenfolge vorziehen, kann ich verstehen. Aber wenn man Neueinsteiger an die Serie heranführen will, ist Yakuza 0 eine wirklich schlechte Idee. Die Abbruchquote wird sehr hoch sein und diese Leute fassen dann nie mehr einen Teil der Serie an.
Ich mag die Serie und spiele gerade Teil 0 und quäle mich regelrecht durch manche Passagen und lasse das Spiel oft wochenlang liegen, das Pacing ist einfach sehr schlecht. Das war alles bei Yakuza 6 nicht so. Ich werde Yakuza 0 sicher auch noch durchspielen, aber spielerisch und technisch hat es wirklich viele Schwächen. Auch welche, die zu PS3-Zeiten schon längst nicht mehr akzeptabel waren wie unvertonte Dialoge.
Das ist kein Titel mit dem man erfolgreich neue Spieler an die Serie heranführt. Aus Fan-Sicht die Serie zu sehen ist was völlig anderes als die Wahrnehmung von jemandem, der sie zum ersten Mal spielt. Den Aspekt ignorierst du leider komplett.
yakuza 0 ist und war für viele der einstieg in die serie (für mich ebenso) und es ist auch allgemein als bester teil der serie bekannt. nur weil du dich da anscheinend durch "quälst", heißt das nicht, dass es auch für andere so war, vor allem wird die abbruchquote nicht "sehr hoch" sein, wenn alles, worauf du dich immer und immer wieder aufhängst, die unvertonten dialoge sind. wenn das dein problem ist, dann gefallen dir 90% der serie nicht und dann hast du mit 0 auch ein besseres bild davon bekommen, wie die anderen teile so sind
Wie gesagt, du versuchst ja nicht mal zu verstehen, wie ein Neueinsteiger die Serie je nach Einstiegs-Teil sehen würde. Du gehst nur von deiner eigenen Sicht aus und wischt alle Argumente dagegen weg ohne überhaupt auf sie mal nennenswert einzugehen.
Für Yakuza 0 braucht man viel Toleranz für Pacing und veraltete Technik. Hat die jeder? Nein, natürlich nicht. Ob das dann vielleicht *erzählerisch* der beste Teil ist (in einigen anderen Aspekten ist es auf keinen Fall der beste Teil), spielt dabei keine Rolle. Davon merkt man in den ersten Stunden auch nichts. Und da brechen dann Leute ab und fassen die Serie nie mehr an.
Wenn man die Serie durch zugänglichere Teile zu schätzen gelernt hat, nimmt man die Probleme der älteren Teile durchaus eher hin. Aber wenn man mit diesen Teilen anfängt, ist das etwas komplett anderes.
Ein Einsteiger sieht die Serie nicht aus der rosaroten Fanboy-Brille. Jemand der schon Teile gespielt hat, hingegen durchaus mal (aber auch nicht immer).
"Wie gesagt, du versuchst ja nicht mal zu verstehen, wie ein Neueinsteiger die Serie je nach Einstiegs-Teil sehen würde. Du gehst nur von deiner eigenen Sicht aus und wischt alle Argumente dagegen weg ohne überhaupt auf sie mal nennenswert einzugehen."
es ist exakt umgekehrt, du gehst nur von deinen eigenen sicht aus. wie bereits erwähnt war das spiel für mich und viele andere der einstieg in die serie, der teil wurde als einstieg für neue spieler konzipiert und in foren umfragen nach dem besten einstieg in die serie gewinnt yakuza 0 immer haushoch vor allen anderen teilen.
"Für Yakuza 0 braucht man viel Toleranz für Pacing und veraltete Technik"
behauptest du, sehe ich anders.
"Ein Einsteiger sieht die Serie nicht aus der rosaroten Fanboy-Brille. Jemand der schon Teile gespielt hat, hingegen durchaus mal"
ist ja schön, wie oben erwähnt hat das aber aber offensichtlich nichts damit zu tun.
mit yakuza 6 zu starten ist die absolut schlechteste idee, die man haben kann, wenn man an der story der serie interessiert ist. man hat absolut keine beziehungen oder emotionale bindungen zu den charakteren, viele wichtige große momente fallen dadurch einfach flach. fünf sätze mit ein paar charakteren am strand wechseln ist da bei weitem kein ersatz
Hast du Yakuza 6 ausprobiert? Das war mein Einstieg und von denen, die ich bisher gespielt habe, scheint es mir auch der beste dafür zu sein.
Der Teil hat keine antiquierten Altlasten wie unvertonte Dialoge, das Pacing ist nahezu perfekt, man hat nie Stellen, wo man die Lust verliert und die Grafik ist auch komplett auf die Generation ab PS4 ausgelegt, was man überdeutlich sieht. Die Kombi aus ernsthafter Story und überdrehtem Wahnsinn ist auch ziemlich perfekt ausbalanciert. Und es gibt relativ wenige japanische Insidergags, die man als Westler nicht versteht (mir fällt eigentlich nur die Kabedon-Szene dazu ein).
Was in den sechs Teilen davor passiert ist, muss man auch nicht wissen, wo es nötig ist, wird es in Rückblenden erklärt. Ich habe wie gesagt mit Teil 6 begonnen und das fehlende Wissen um Teil 0-5 war für mich nie ein Problem.
Die Teile 0-5 sind technisch teils sehr schwach (halt auf PS3 ausgerichtet) und haben sehr viele Längen, die meisten Texte sind nicht vertont, in weiten Teilen langweilig geschrieben und oft extrem lang.
Judgement hab ich bisher nicht gespielt, Lost Judgement fängt seeeehr lahm an. Yakuza Like a Dragon hat auch viele Längen und wieder unvertonte Dialoge.
Yakuza 6 bekommt auch die Cutscenes am besten hin. Die sind zwar manchmal auch arg lang, aber dann durchweg interessant. Die anderen Teile leiden massiv am Hideo-Kojima-Syndrom, wo man oft einfach nur will, dass die überlange, langweilige Cutscene endlich vorbei ist.
Ähm... Ich halte mal dagegen, das gerade die ersten Teile ziemlich viel abgefahrenes Zeugs beinhalten, was in den späteren Teilen gar nicht mehr so vorkommt. Die Minispiele und Sidequests sind auch um einiges spannenden. Und Grafik ist hier auch nicht alles. Und ich habe Yakuza auf der PS2 angefangen und bin über die 3 zur 4 mitgegangen.
Ja, aber da finde ich die Kombi nicht gut ausbalanciert. Bei Yakuza 6 sind so Dinge wie die Persiflage von Siri oder Drohnen natürlicher integriert.
Die Stories würde ich aber eh nicht als Problem der alten Teile sehen.
Es sind eher die Langatmigkeit in endlosen Dialogen und Cutscenes und das manche Aspekte irgendwann eher nerven. Yakuza 6 fand ich ziemlich perfekt ausbalanciert, da war ich von Anfang bis Ende motiviert. Das kann ich von keinem der anderen Teile sagen, die ich gespielt habe. Auch nicht von neueren Teilen wie Like A Dragon oder Lost Judgement.
Von daher denke ich, dass Teil 6 der beste Einstieg ist, da man nicht gleich am Anfang die Lust verliert und dann die tollen Elemente der Serie kennenlernt und bei den anderen Teilen etwas toleranter ist.
Dito für die Technik. Ich kann da auch mit allen Teilen leben, aber Yakuza 6 sieht wirklich sehr gut aus, während Yakuza 0 (was ja gern als Einstieg empfohlen wird) v.a. bei 4K schon ziemlich übel aussehen kann. Für einen Ersteindruck ist das eher nichts.
Wer vorne anfangen will kann mit Yakuza Kiwani starten.
Das war mein Einstieg und ich habe seit diesem alle Teile auf PS4 und PS3 nachgeholt, dabei habe ich die Reihenfolge nicht eingehalten.
Als Remake des ersten Teils war die Grafik Klasse und alleine schon die Modellautonebenquest hat mich von der Reihe überzeugt.
Ich denke es ist schwierig, wo ein Neueinsteiger anfangen kann. Aber es ist auch problemlos mit Yakuza 3 möglich. Was man aber nicht empfehlen sollte ist, die Teile chronologisch zu spielen. Eher den Teil, der einem nach dem lesen/sehen eines Tests zusagt.
Die Erfahrung, dass die Reihenfolge nur eine untergeordnete Rolle spielt möchte ich bestätigen. In den Spielen war eigentlich immer eine Zusammenfassung der Teile davor dabei, so dass es nicht an Infos gemangelt hat. Bei mir war die Reihenfolge grob 1, 5, 3, 4, 2, 0, 6 und 7.
Was ich noch anmerken wollte, ist das Yakuza 0 ja die Vorgeschichte darstellt und für mich war es glücklich, dass ich den Teil erst spät gespielt habe und dadurch sehr gespannt auf die Vorgeschichte war, die Kiryu zu dem gebrochenen Mann gemacht hat. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass mir Yakuza 0 nicht so gefallen hätte, wenn ich es als erstes gespielt und die Protagonisten nicht schon gekannt hätte.
Ich sehe das mit Yakuza 0 auch so. Ich finde, das funktioniert viel besser, wenn man Kiryu und Majima schon kennt. Oder auch Kamurocho, das sich wie die Charaktere auch über die Teile entwickelt. Das Stück Land um das sich die Story dreht wird bei den Spielern die die Reihe schon kennen, gleich einen Aha-Effekt auslösen. Moment mal, steht hier nicht später DAS Gebäude?!?
Natürlich kann man das auch als Einstieg nehmen, aber nur weil es chronologisch das erste ist, ist es noch längst nicht der beste Einstieg.
Man muss bei der Reihe auch ein bisschen bedenken, dass sie doch einige (Komfort-)verbesserungen erfahren hat. Die Teile 3-5 sind auch in der Remastered Version zwar nicht so "antik" wie die ersten beiden früher, aber doch noch die vergleichsweise umständlichsten da sie nicht modernisiert wurden wie die komplett neu gebauten Kiwami Teile der ersten beiden Titel. Man muss also in Kauf nehmen, dass man von den recht modernen 0 und Kiwamis für die Teile 3-5 erstmal einen ganzen Schritt zurück machen muss, wenn man die Reihe wirklich chronologisch spielen will. Finde ich in dem Fall auch nicht schlimm, sollte man als Einsteiger aber im Hinterkopf haben.
Bei meiner Reihenfolge bin ich mir nicht mehr 100% sicher, aber ich glaube es war 4,5,0,1,6,2,3,7. 1 und 2 dabei in der Kiwami-Version und 3 in der Remastered-Fassung. Würd ich bei keiner anderen storylastigen Reihe machen, aber hier funktioniert das erstaunlich gut. Ich hatte mir damals Teil 4 über PS+ geholt um es einfach mal auszuprobieren, als ich endlich eine PS3 gekauft hab und hab mich sofort in die Reihe verliebt.