PM: Apex Legends: PvE-Areale und mehr – alles Wissenswerte zur 13. Saison (Sony Playstation Blog)

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24. Juni 2022 - 14:30 — vor 1 Jahr zuletzt aktualisiert
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HINWEIS: DIES IST EINE PRESSEMITTEILUNG, KEINE REDAKTIONELLE NEWS

Die 13. Saison von Apex Legends „Errettung“ ist in vollem Gange. Einmal mehr hat Respawn Entertainment damit mehrere Neuerungen eingeführt, auf die wir in diesem Artikel näher eingehen.

Am meisten wird euch vermutlich die neue Legende “Newcastle” interessieren. Der heldenhafte Verteidiger möchte sein Squad um jeden Preis schützen und bringt dafür nützliche defensive Fähigkeiten mit.

Hier seht ihr seine Fähigkeiten in der Übersicht

Habt ihr einen aggressiven Spielstil und könnt es euch nicht verkneifen, einen gesichteten Gegner zu pushen? Dann solltet ihr diese Legende NICHT spielen. Wer aber sein Ego hinten anstellen kann und stattdessen den Teamerfolg priorisiert, muss den mobilen Wächter unbedingt mal ausprobieren.

Ausschließlich defensiv agieren müsst ihr allerdings nicht. Zwar spielt sich Newcastle ähnlich wie Gibraltar, ist aber ein ganzes Stück mobiler. Habt ihr den großen freundlichen Tank bisher wegen seiner Trägheit vermieden, seid ihr bei Newcastle an der richtigen Adresse.

Um ein ausgeglichenes Trio zu bilden, sollte sich Newcastle mit folgenden Legenden zusammenschließen: Horizon, Ash, Octane, Pathfinder oder Bloodhound. Sie alle sind flink auf den Beinen oder können wertvolle Informationen beschaffen.

So bekämpft ihr Newcastle

Ob ihr die neue Legende spielt oder nicht, bleibt euch überlassen. Doch wie reagiert ihr am besten, wenn ihr einem gegnerischen Newcastle begegnet?

Von seinem mobilen Schild braucht ihr euch jedenfalls nicht abschrecken zu lassen. Es hält nicht unendlich viele Schüsse aus und wird früher oder später zerbrechen. Außerdem deckt seine Burgmauer nur eine bestimmte Richtung ab. Nutzt das und greift den Feind von der Seite an – vorausgesetzt, ihr spielt eine flexible Legende wie Bloodhound oder Octane.

Kommen wir nun zum neuen Areal für die Karte “Sturmpunkt”. Es nennt sich Tote Bestie und lässt euch die Hülle einer riesigen Krabbe erkunden. Von offizieller Seite wird ein “einzigartiges Kampferlebnis” versprochen.

Ihr findet diesen neuen Ort im Nordwesten der Karte. Sobald ihr gelandet seid, solltet ihr euch schnellstmöglich ausrüsten, um danach ins Innere der Bestie zu gehen. Dort wartet nämlich besonders hochwertiger Loot auf euch. Doch nehmt euch in Acht: Ihr werdet nicht die Einzigen sein, die es auf die nützliche Ausrüstung abgesehen haben.

An vier bestimmten Orten auf der Map findet ihr die sogenannten IMC-Arsenale. Dort müsst ihr eine Horde an computergesteuerten Gegnern überstehen, die wertvollen Loot hinterlassen.

Sobald ihr vor einem Arsenal steht, öffnet sich von selbst eine Rampe. Tretet ein und stellt euch hier den Spectres. In diesem Moment schließt sich die Rampe und ihr müsst eine Minute lang ums Überleben kämpfen. Je mehr Gegner ihr dabei erledigt, desto besser fällt der Loot aus.

Nutzt diese neue Möglichkeit, um euer Loadout aufzupeppen! Es ist eine hervorragende Chance, um schon früh in der Runde starke Ausrüstungsteile zu erlangen.

Wer bisher gerne mit Gibraltar und Caustic in die Schlacht gezogen ist, sollte sich fortan mehr in Acht nehmen. Der Schaden bei einem erlittenen Kopfschuss fällt nämlich nicht mehr geringer aus. Ebenfalls von einem Nerf betroffen ist Valkyrie, die sich beim Benutzen ihres Jetpacks nicht mehr drehen kann.

Dafür dürfen sich Fans von Rampart freuen: Ihre Waffe “Sheila” verfügt nun über eine höhere Feuergeschwindigkeit und ihre Deckungsmauern halten mehr aus. Außerdem benötigt sie beim Aufbau nun etwas weniger Zeit.

Schlechte Nachrichten für Sniper: Mehreren Scharfschützengewehren ging es an den Kragen. Vor allem die Kraber teilt seitdem deutlich weniger Schaden aus. Genauer beschrieben wurde der Headshot-Multiplikator von drei auf zwei herabgesetzt und fünf Schadenspunkte abgezogen. Macht also nur noch 140 Schaden pro Treffer. One-Shot-Kills kommen dadurch wesentlich seltener vor. Verfechter dieser Waffe sind also gezwungen, beim getroffenen Gegner unmittelbar nachzulegen.

Auch das Maschinengewehr M600 Spitfire ist nun schwächer. Pro getroffenen Schuss teilt ihr einen Schadenspunkt weniger aus und das Magazinvolumen wurde verkleinert. Letzteres betrifft aber nur die lila und goldene Variante.

Weitere Nerfs beziehen sich auf die L-Star und die Devotio. Auch hier hat sich der Gesamtschaden, der Kopfschusschaden und das Munitionsvolumen verringert. Dann haben wir noch die Rampage, bei der lediglich die Nachladezeit etwas erhöht wurde.

Widmen wir uns jetzt endlich den Buffs: Das Energiegewehr Havoc hat nun bei den ersten Schüssen weniger Rückstoß. Ebenfalls freuen dürfen sich Shotgun-Spieler, da Mozambique und Peacekeeper nun stärkere Shots verteilen – allerdings nur an den Gliedmaßen. Schrotflinte Nummer drei mit stärkeren Eigenschaften ist die Mastiff, welche nun übrigens in Truhen enthalten ist.

Wohl nur für die besonders ambitionierten Spieler interessant: Um das Teamplay zu fördern, hat Respawn das Ranglistemsystem völlig überarbeitet. Unter anderem wurden Rangabstufungen hinzugefügt und die Ranglistenpunkte überarbeitet. Zudem konzentrieren sich alle Ranglistenziele auf das Teamplay. Erfüllt ihr diese, gibt es bestimmte Belohnungen. Und generell stehen für die Assists nun mehr Zeit zur Verfügung.

Weil es sich um einen Free-to-Play-Titel handelt, kann “Apex Legends” kostenlos gespielt werden. Sowohl eine PS4- als auch eine PS5-Version steht im Store zum Download bereit.

Spaß haben werden mit diesem Spiel Fans von spannungsgeladenen Battle-Royale-Partien, bei denen ihr im Team kooperieren müsst.

Langweilig wird es mit der Zeit nicht: Respawn Entertainment ist stets bemüht, mit regelmäßigen Saisonen neue Inhalte nachzureichen. Dabei sind die Entwickler nicht abgeneigt, auch mal etwas völlig Neues zu wagen. Ein Beispiel dafür war der “Kontrolle”-Modus in Saison 12, der inzwischen wieder entfernt wurde. In Zukunft ist mit weiteren Spielmodi zu rechnen, die vom bewährten Battle Royale-Genre abweichen.

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