Bisher ging man von einem Release in 2022 aus, doch die Spieler müssen sich doch noch etwas länger gedulden: Auf der gestrigen D&D Direct wurde bestätigt, dass Baldur's Gate 3 von den Larian Studios anders als erhofft erst im Jahr 2023 erscheinen und damit den Early Access verlassen wird. Am Ende des unten eingebundenen "The Journey So Far"-Videos könnt ihr euch selbst davon überzeugen.
Die mittlerweile bald zwei Jahre dauernde Early Access-Phase wurde genutzt, um das Gruppen-RPG in vielerlei Hinsicht zu verbessern und zu vergrößern, es kämpft aber immer noch mit technischen Unzulänglichkeiten. Den Zustand des Spiels mit dem sechsten Patch aus dem Januar 2022 könnt ihr euch im Preview+ ansehen. Zuletzt wurde im Februar mit dem siebten Patch die neue Barbarenklasse hinzugefügt.
Baldur's Gate 3 soll 2023 für MacOS und PC auf Steam und GOG erscheinen.
Wenn ich lese "...zu vergrössern..." und "...mit technischen Unzulänglichkeiten..." frage ich mich, warum machen sie es nicht kleiner, damit es auch spielbar wird. Warum nicht erst die Technik in den Griff bekommen und dann die Welt vergrössern, wenn es denn sein muss. Auch Frage ich mich wo es herkommt, dass RPGs immer gross und lang sein müssen.
Designer haben immer mehr Ideen als gut für ein Spiel ist, wenn sie keiner bremst packen sie immer mehr rein, weil ihnen immer noch was neues einfällt. Immerhin verschieben das Spiel auch und denken an etwaige Probleme, gibt genug die dann trotzdem alles in den bestehenden Zeitplan pressen wollen, meist zu lasten der Entwickler.
Und zur Größe: kommt auch immer auf das Spiel an. Von einem Baldurs Gate erwarten die Spieler ein großes Spiel, das wird durch den Namen quasi versprochen. Mit einer "kleinen" Spiel hätten sie wohl viel Fans vergrault. Mit dem EA sind die eine guten Zwischenschritte gegangen.
Also so rein vomg Fan-Ebene her sind das ja - wie ich auch - alles Leute, die inzwischen wegen Familie und Beruf deutlich weniger Zeit haben. Wenn mir langweilig war - so neulich, nach dem Millenium - habe ich einfach mal eben Baldurs Gate 2 gestartet. Heutzutage hätte ich selbst mit aller Disziplin wohl nicht ausreichend Zeit für die Kernstory.
So wie es aussieht, werde ich aber trotzdem zuschlagen. BG (2 + ToB) ist für mich einfach das größte RPG aller Zeiten und wenn es besser als Durchschnitt ist, landet es in meiner Bibliothek.
Sehe ich ähnlich, das Problem bei RPG ist aber das es eine Fanbase gibt für die einfach die Länge zählt. Den Shitstorm möchte sich Larian halt nicht aussetzen. Ist wie bei Dark Souls ein einstellbarer Schwierigkeitsgrad. Sinnvoll aber aufgrund der Hardcore Fans einfach so nicht möglich.
Die müssen sich aber auch fragen, wie viele Leute sie mit dem Bedienen der Hardcore-Fans außen vor lassen. Es gibt etliche Spiele, an denen ich Interesse hätte, die aber viel zu schwer sind. Schade, dass deren Entwickler mein Geld nicht wollen. Für sie.
Das sehe ich auch so. Ich werde mir das Spiel nicht kaufen obwohl D&D genau meine Welt sind. Das ist mir einfach zu Lang.
Du kannst es so oft wiederholen wie du möchtest, es wird dadurch nicht zur Wahrheit. From Software hat oft genug geäußert das sie keine wählbaren Schwierigkeitsgerade implementieren da das das Spielerlebnis verändern und ihnen ihr "Alleinstellungsmerkmal" nehmen würde. Das ist doch auch eines Entwicklers gutes Recht seiner Philosophie zu folgen.
Man hat bei Elden Ring doch wohl reichlich Zugeständnisse gemacht und Möglichkeiten gegeben mit denen jeder zurecht kommen kann, was man auch hier in den Kommentaren immer wieder bestätigt bekommt.
Ich weiß, ich weiß...die pösen DS Fans die schreien wieder und gönnen anderen das Spiel nicht...hatten wir schon. Solche mag es unbestritten geben,
genau wie Leute denen das Genre nicht zusagt, und die den Anspruch erheben das ein Spiel ihren Wünschen angepasst werden müsse, selbst wenn dafür das Genre gewechselt werden muss.
Ich finde beide "Seiten" äußerst affig, und finde den Weg den FS eingeschlagen hat bemerkenswert. Der Linie treu geblieben aber Möglichkeiten gegeben mit denen jeder ihr Spiel erleben kann. Mehr kann man doch eigentlich nicht erwarten.
Und als "Kunde" der sämtliche ihrer Titel gekauft und gespielt hat, ist es mein "Recht" einen einstellbaren Schwierigkeitsgard mir zu wünschen. Sehe jetzt nicht, wo ich aus einem Wunsch einen Befehl gemacht hätte. Und ob du mich "affig" findest oder nicht, das ändert nichts an meinen Wünschen.
Jo. In der Zeit wo die für BG3 brauchen, hat man früher zwei Divinities gemacht.
Ich hoffe es wird nicht zum Running Gag wie Star Citizen.
Schade, aber nach den schon sehr vagen Äußerungen im letzten Jahr zu einem Release 2022 auch nicht unerwartet. Bis 2023 könnte ich Baldur's Gate 1 und 2 zum warmspielen angehen, auch wenn der dritte Teil sich wohl kaum auf sie beziehen wird.
Viel Spaß, mit sämtlichen Erweiterung reden wir dar von 140 bis 350 Stunden je nach Spielart ( habe das ganze vor 4 Jahren hinter mich gebracht, inklusive Dragonspesr). Am Ende war ich dankbar das es den Schwierigkeitsgrad Storytelling gab.
Keine Überraschung, denn Larian Studios haben bereits im Februar dieses Jahres auf Steam schon in einem Eintrag angedeutet, dass es wohl 2023 werden wird. ;)
https://store.steampowered.com/news/app/1086940/view/6047774523923616374
Und jetzt ist es Gewissheit. ;-)
Sicher ist sicher. ;-)
Sehr gut. Bei aller Liebe, aber nicht auch noch das Schwergewicht in diesem Jahr. So ists ok, da kann ich vorher noch einiges wegspielen.
Genau meine Gedanken. Die Spitze des MoJ ist reichlich und qualitativ hochwertig.
Nicht so bald..ur's gate 3.
appreciated
Muss halt unbedingt ein 150 Stunden Spiel werden, das dann von maximal 3% der Spieler durchgespielt wird. ;)
Genau mein Reden. Mir würden 30 Stunden schon reichen. Dann würde es auch Sinn machen, dass Spiel mehrmals mit anderen Charakteren zu spielen.
Das denke ich mir bei fast jedem dieser Rollenspiele. Kaum einer spielt das dann. Und die Studios wundern sich, warum die Dinge sich nicht so verkaufen wie andere Spiele.
Die Souls Spiele spielt auch kaum ein Spieler durch und trotzdem wurde der jetzt erschienene Teil plus Open Word ein Verkaufshit. Auch hier wären 30 Stunden mehr, aber auch hier gilt die Regel, die Länge zählt.
So schlecht ist die Durchspielrate bei den Souls-Spielen gar nicht, wenn man sich mal so bei den Achievements anschaut, wieviel Prozent der Spieler die Durchspiel-Achievements erreichen. Da gibt es haufenweise kürzere und einfacherere Spiele mit viel schlechteren Durchspielraten.
Liegt aber im gleichen Bereich wie die der Rollenspielmonster. Das heißt die wenigsten Spieler sehen jemals die Endcredits. Also wird haufenweise Content für die Tonne produziert, aber wehe der fehlt. Hat für mich etwas von der All you can can Mentalität. Anstatt ein gutes Gericht aus Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise, frisst man sich lieber über Stunde an vielem Kram voll. So sind wir Gamer halt sozialisiert worden. MEA war so groß wie die ME Trilogie zuvor. Ein Wahnsinn.
Weißt doch gar nicht, ob diejenigen, die sich über zu wenig Inhalt beschweren würden, es gar nicht durchspielen. :P Außerdem gilt das für die allermeisten Spiele, dass nur wenige Spieler das Ende sehen.
Klar, macht aber einen Unterschied ob ich für ein Openworld\RPGmonster zig tausende Entwicklerstunden verbrate, oder für den Indietitel nur ein paar hundert Stunden.
Jepp, siehe etwa Knights of the Old Republic, Mass Effect, Dragon Age 2 und The Outer Worlds. Habe ich alle zweimal durchgespielt. Und keines dieser Spiele war zu kurz.
Richtig. Die waren aber auch nicht mega Lang.
Bei Outer Worlds ist mir der Umfang auch positiv aufgefallen. Fand ich sehr angenehm, dass es nicht ganz so riesig und überladen daherkam. Für meine Empfindung hatte es genau die richtige Länge/Umfang.
Das stimmt. Leider war die Story und vor allem das Ende doch sehr enttäuschend. So hat es für einen zweiten Run oder DLCs nicht mehr bei mir gereicht.
Ach, Story und Ende fand ich eigentlich ganz okay. Für mich hat der schwarze Humor das ganze Spiel über aber auch viel rausgerissen glaube ich. :)
Oh die DLCs sind großartig. Falls noch nicht beim ersten Mal, empfehle ich da unbedingt einen "dumm"-Run, das gibt eine ganze Reihe, neue und urkomische Dialogoptionen. Man kann dann quasi Leslie Nielsen im Weltraum spielen ;)
Ohja..damals als ich Horizon Zero Dawn durchgezockt habe auf der PS4..haben laut Trophäe ca. 34 Prozent das Ende gesehen.
Oh, bei dem Spiel habe ich sogar das Ende gesehen... aber ich bin auch ein "Mut-zur-Lücke"-Open-World-Spieler. Dann ging das eigentlich und hat mir auch durchgängig Spaß gemacht.
Anders würde ich bei der Flut an Open Worlds auch gar nicht mehr nach kommen. AC habe ich die ersten Teile alle zu 100% gemacht und es hat mich damals schon sowas von ausgelaugt, dass das nachhaltig auf das ganze Genre zurück gefallen ist. Ich mag dieses stupide durch die Gegend laufen und unnützes Zeug farmen/machen halt einfach zu gerne.
Gerade spiele ich ja Horizon und auch dort werde ich mir gewiss keine Platin holen - Fürs Erste. Es gibt da ja auch noch die Sache mit den Bonustrophäen für höhere Schwierigkeitsgrade im NG+ und eventuell packt mich ja irgendwann dann doch mal die Lust dazu. Doch aktuell heißt es bei dieser Art Spielen dann zunächst einmal die Hauptquest durch haben und dann zum nächsten Open World im MoJ.
Ja so ähnlich wars bei mir auch. AC Origins so begeistert gewesen und zweimal durchgespielt..über 100 Stunden.
AC Odyssey nur noch 70 Stunden gespielt..nicht durch..
AC Valhalla..hust..20 Stunden ..hust...
Far Cry 5 zweimal durchgezockt..
Far CRy 6 zwei stunden gespielt...
Neeeiiinnnn
dooooch. ;-)
Aaaah!
Oh!
Bei dem Zustand wohl keine Überraschung
Lieber spät und gut als früh und unspielbar. Wiederbelebte Legenden können ja in einer Katastrophe enden, man denke mal an Shroud of the Avatar, das dann wohl so ne Art Ultima 10 hat werden sollen.
Hat Jörg mit seiner Prognose leider recht behalten. :-(
Also die Kritik unter diesem Beitrag überrascht mich einwenig.
- Spiel soll nicht zu lang werden
- soll schneller rauskommen
- das spielt doch so fast keiner durch und erst recht wenige mehrfach
Eiegntlich sollten wir doch immer Produktionen unterstützen die nichts Unfertiges releasen. Oder wollen die Leute dann doch lieber ein Cyberpunk 2.0 erleben bei BG3?
Die sollen ruhig so lange EA weitermachen bis das Spiel auch fertig ist.
Dass so ein grosses Spiel ewig braucht empfinde ich als normal und in der Tat wäre es enttäuschend wenn ein BG3 kleiner alsfallen würde als die Divinity Spiele.
Alles unter 50Std Spielzeit würde vermutlich viel mehr Spieler vergrauelen als die Gamersglobal Community.
Die Fans haben in einigen Punkten sicher eine Erwartungshaltung an BG3 und dem muss man auch gerecht werden.
Übrigens habe ich Elden als mein erstes Soulslike 150 Std für ein Run gebraucht und im nachhinein ist mir das lieber als 5-10 kürzere Spiele, die nicht diese Qualiät gehabt hätten.
Ich warte geduldig, da wir hier eigentlich eine TRuppe haben, die weiss was sie da entwickelt und bis dahin zocke ich halt, wenn's die Zeit zulässt was anderes. Denke 2023 werde ich auch noch nicht aufhören mit dem Zocken.
Das Problem idt doch vorallem, dass von den 150 Std. nur gerade mal 20-30 Std. wirklich storyrelevant sind und der Rest nur eine Entschuldigung zum Grinden ist, weil es der Held ohne diese zusätzlichen EXP am Ende nur unverhältnismässig schwer hat. Bei diesem Spieldesign haben mich die Spiele schnell verloren, dass brauchr ich bei meiner knappen Zeit heute nicht mehr.
Aber bei dem Spiel geht es ja nicht vorrangig um die Story sondern um das Spielen, Kämpfen, Entdecken. Es macht keinen Sinn ins Ziel zu Rushen. Ich würde sagen, dass ich zu 90% auf Storyspiele (Horizon, God of War, alte RPGs...) stehe.
E-R ist bisher eines der wenigen Spiele, wo das Zocken durchgehend Spass gemacht hat. Letzte Drittel war etwas zäh. Ich hatte gar nicht das Bedürfnis zu Rushen, da die Story gar nicht so relevant ist. Das hatte ich eher bei meinen letzten Games wie Red Dead 2, Horizon und God of War. Da wollte ich das Ende erleben, statt alles zu exploren. Teilweise hatte ich einfach das Gefühl nach den Mindeststunden und ein paar Nebenmissionen das meiste gesehen zu haben oder es hat mich nicht genug interessiert obwohl die Gesamtstory gut war.
Read Dead zum Beispiel habe ich wirklich nur wegen der Story gepsielt. Das Spiel fand ich leider sehr bescheiden. Bei E-R ist es genau anders herum und das hatte ich wirklich selten, zumindest im höheren Alter jetzt.
Das sehe ich eigentlich auch so und deshalb komme ich bei vielen Spielen dieser Art über das geneigte Anspielen kaum heraus.
Bei BG war ich aber geil auf die neuen Fähigkeiten und Zauber, die ich im Laufe des Spiels beim Stufenaufstieg immer bekommen habe. AD&D ist schon ne Klasse für sich unter den Spielsystemen. Ganz zum Schluss, im inoffiziellen 3. Teil Thron des Bhaal, wars ja schon aberwitzig mit den Deven und Planetaren, die man beschwören konnte, und die so mächtig wie ein hochgeleveltes Party-Mitglied waren, aber auch das ging noch, weil ich es witzig fand, was die so alles können.
Will sagen: Grinding in einer riesigen Welt muss nicht unbedingt schlecht sein, wenn die Welt liebevoll gestaltet ist. Wenn es aber so wie bei Skyrim ist, wo eine Räuberburg aussah wie die andere, habe ich denselben Gedanken wie Du: es könnte auch halb so groß sein.
Sehe ich genauso. Ich spiele gerade Divinity 2 und habe immer wieder das Problem, dass Story-Kämpfe nicht schaffbar sind und das Spiel einem erst noch x Nebenquests und -kämpfe aufzwingt, damit man mit besserem Equipment und einen Level höher in der Story weiterkommt. Einige der Nebenquests sind auch echt super, aber manche halt nur Grindfüller.
So herum hab ich das noch nicht gesehen. Das Spiel fand ich sehr sehr gut und hab deshalb komplett freiwillig in die Breite gespielt.
Ich wollte nur sagen, trotz in die Breite spielens und Stärkung der Party hierüber, fand ich einige Kämpfe dann trotzdem noch recht anspruchsvoll. Irgendwas locker wegputzen, weil man einige Stufen geklettert ist, kann ich mich nicht erinnern.
Einzig bei den Sonnenblumen...
Sonst hab ich die Kämpfe unschaffbar, da unterlevelt bis schwierig bei passendem Level in Erinnerung... Leicht fand ich das nie in dem Spiel...
Ich fände es auch merkwürdig, ein RPG das eine Charakterprogression als zentrales Spielelemebt hat, wie ein Spiel zu gestalten, bei dem so was keine Rolle spielt.
Die einzige Möglichkeit wären dann mitlevelnde Gegner, aber das würde genau die ausgefeilte taktische Tiefe aus den schön choreografierten Kämpfen nehmen.
Hier fand ich ebenso toll, dass man zumindest theoretisch Entwicklungen vornehmen kann, mit denen man manche Gegner nicht mehr schaffen könnte. Beispiel, wenn du 80 Prozent auf Feuerschaden gehst, gibts bei den Ölklumpen nix mehr zu holen. Vermutlich wird das Spiel auch bei anderen einseotigeren Ausrichtungen noch schwieriger.
Gut, dass es Spiegel gibt.
Ja das stimmt. Du hast eine klare Ausrichtung auf Elementarschaden. Eine ganze Party auf Feuerschaden ist da nicht mehr flexibel. Vielleicht funktioniert es sogar mit gekauften Spruchrollen - wird aber sicherlich teuer ;)
Auf der anderen Seite bietet jede Charakterklasse auf ihre Art Skills in allen Elementarrichtungen, so dass Vielfalt auch belohnt wird. Wir hatten bei jedem Mitglied ein primäres und ein sekundäres Element. Witzigerweise wurde aus Lohse entgegen meiner anfänglichen Vorstellung keine zarte Diebin sondern ein schwerer Tank, weil meine Frau mit Fane und Sybille dann doch mehr in die magische Richtung tendierte ;)
Kann ich ehrlich gesagt gar nicht nachvollziehen O.o
Welche Nebenquests sind denn grindig? Ich verbinde jede Quest, an die ich mich so spontan erinnern kann, entweder mit skurrilen Figuren und/oder netten Geschichten. Auf jeden Fall enden alle mit spannenden Kämpfen. Wer an den Kämpfen kein Interesse hat, kann ja den Storymode spielen. Aber an den Nebenquests von D:OS2 habe ich nun wirklich nichts auszusetzen.
Sehe ich genauso. Fand die Quests allesamt sehr liebevoll gestaltet, Haupt- wie Neben. Grindig kann ich da gerade bei D:OS2 nichts dran finden.
Es gibt durchaus Nebenquests, die bestehen quasi nur aus einem Kampf. Man muss sie aber wegen der XP trotzdem machen = Grinden.
Wir reden hier aber nicht von generischen Kämpfen a la jage mal 20 Wildschweine, sondern von händisch gestalteten Szenarien mit taktischem Anspruch. Da kann ich den Grind nicht erkennen.
Alles eine Frage der Definition von „Grind“. Für mich ist ein Kampf ohne Story, den ich bestreiten muss, weil ich die XP für den nächsten Levelup brauche, ohne den ich in der Story nicht weiterkomme, Grind.
Bei entsprechender Qualität spiele ich auch mehrfach durch. Ich glaube bei BG2 bin ich bei 6x oder so.
Hut ab. Ich habe die Zeit nicht dafür. Mein PoS ist gross genug, dass ich dieses Leben nicht mal alle Spiele in vernünftigen Masse anspielen kann. Kinder, Tabletop, Fussball, da bleibt schon so nicht genug Zeit zu spielen...
Ich bin da neutral. Sollen es in Ruhe fertig machen :)
Ich hatte es bereits unter dem Weihnachtsbaum gesehen..... Letztes Jahr war schon nix in Richtung Computerspiel unterm Baum....
So langsam wie die Entwicklung hier (zumindest gefühlt) voranschreitet, klingt selbst 2023 äußerst optimistisch.
In den 2 Jahren sind 7 größere Patches mit ein paar Klassen erschienen. Immer noch nur Akt 1, immer noch das lächerlich geringe Levelcap...
Sicher ist da intern schon viel mehr da, aber welchen Sinn macht der EA, wenn der Großteil des Spiels darin überhaupt nicht vorkommt?
Ich weiss nicht wie der Early Access von BG3 genau aussieht aber wieso gehst du davon aus, dass die das gesamte Spiel oder mehr als den ersten Akt im EA zeigen wollen?
Wenn es darum gibt Spielmechaniken zu zeigen und Feedback für Erneuerungen und neue Klassen zu zeigen, reicht eventuell Akt 1 und man muss nicht Jahre vor Release die komplette Story/Spiel leaken und damit potenzielle Käufer verlieren.
Ich sehe es auf jeden FAll nicht als EA Ziel das komplette Spiel zu zeigen. Und EA käufer sollten eigentlich auch nicht sowas erwarten.
Irgendwie nehme ich das nur noch Schulter zuckend zur Kenntnis. Habe vor ein paar Wochen BG2 noch mal durchgezockt.
Nicht soo gut gealtert.
Larian hat mich mit ihrem letzten RPG nicht wirklich erreicht. Selten ein Spiel mit so viel Unlust durchgezockt. Vor allem mit einem solchen Haufen von unsympathischen Partymitgliedern.
Das war nervig, auch wenn sie im letzten Drittel des Spieles etwas lockerer wurden.
Kleiner Joke, am Anfang habe ich mir gedacht, was ein Haufen A*löcher, sauft doch mit dem Kahn ab.
Tja, was ist dann passiert? ^^
Ich glaube an BG3 werden sie sich die Zähne ausbeißen.
Der Großteil der Fanbase hat eine verklärte Erinnerung, ein paar heulen Bioware nach und dem Rest isses wurscht.
Ich fand die meisten Charaktere ganz erfrischend. Wer weiß, was die auf dem Schiff über dich gedacht haben? ;)
Erfrischend, sehr schön ^^
Meinetwegen auch 24 erst….was lange dauert wird endlich gut…
Bloodlines 2 hat gezeigt, dass genau das nicht ist: Zu Lange in Entwicklung, zu schlecht das Ergebnis. Das kann hier auch passieren.
Sehe ich nicht so, die habe ja bereits was veröffentlicht. Bei Bloodlines 2 war der erste Versuch so katastophal das sogar das Team gewechselt wurde. Insofern Vergleich Äpfel und Birnen.
Naja, ob der erste Versuch katastrophal war kann ich nicht beurteilen. Das damals gezeigt hat mir jedenfalls gefallen. Was sonst noch schief gelaufen ist, weiss ich nicht und zum spekulieren fehlen mir grundlegende Annahmen.
Phew...noch länger stark bleiben und nicht in der EA-Phase einsteigen. Mein Blick schweift immer mal wieder über den Titel und es juckt in den Fingern mal rein zu spielen... Ich weiß allerdings das ich es im Nachhinein bereuen würde... Mal sehen wie oft ich diesen Gedankengang bis 2023 noch haben werde.