PM: Marvel's Guardians of the Galaxy: Schauspieler Jon McLaren und Alex Weiner über ihren langjährigen Einsatz (Square Enix)

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14. April 2022 - 19:15 — vor 2 Jahren zuletzt aktualisiert
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HINWEIS: DIES IST EINE PRESSEMITTEILUNG, KEINE REDAKTIONELLE NEWS

Marvel's Guardians of the Galaxy besitzt eine wunderbare (und preisgekrönte) Story, und das ist nicht zuletzt der herausragenden Besetzung zu verdanken!

Die Schauspieler:innen, die die Guardians mimen, haben nicht nur den Held:innen ihre Stimmen geliehen, sondern sie auch mittels Motion-Capturing zu Leben erweckt. Alles, was ihr auf dem Bildschirm seht, basiert auf ihrer Darstellung - von den Bewegungen bis zur Mimik.

Kürzlich haben wir uns mit zwei der Hauptfiguren des Ensembles zusammengesetzt: Jon McLaren (Peter Quill/Star-Lord)...

... und Alex Weiner (Rocket)...

...erzählen von ihrer Arbeit am Spiel, ihre einmalige Herangehensweise an diese geliebten Charaktere und vieles mehr.

als einer der Guardians of the Galaxy besetzt zu werden?

Alex: Oh, das war ein klassischer Schauspieler-Moment, als ich das erfuhr (lacht).

Ich war gerade zu Fuß unterwegs, da bekam ich einen Anruf von meinem Agenten... Und ja, ich sprang auf der Straße in die Höhe und ließ einen gewaltigen Schrei raus (lacht)!

Um ehrlich zu sein, ich fühlte mich geehrt für das Vertrauen - nicht nur das von Eidos-Montréal und Square Enix, sondern auch das von Marvel. Denn es ist natürlich eine große Verantwortung, eine so bekannte Figur wie Rocket zu spielen.

Es bestand also schon eine anfängliche Begeisterung. Aber auch ein kleines bisschen Angst, weil die Schauspieler und Charaktere im MCU so populär sind. Aber als wir uns dann mit den Leuten von Eidos-Montréal trafen und die uns ihre einzigartige Herangehensweise an die Guardians erläuterten, gab uns das die Freiheit und den Luxus, die Charaktere auszuloten und Spaß mit ihnen zu haben.

Jon: Ja, ich erinnere mich, wie mein Agent mich anrief, und wie wir beide am Telefon total aus dem Häuschen waren. Und als wir auflegten, musste ich auch ein bisschen weinen (lacht). Das waren aber mehr so Freudentränen!

Alex: Er ist eine Heulsuse!

Jon: Ich bin eine Heulsuse (lacht).

BAber ich bin aufgewachsen mit Spider-Man, den X-Men Animated Series... Ich bin ein großer Fan von allen Marvel-Sachen, den Filmen und den Comics. Und daher war das schon ein Traum, der wahr wird.

Es war ein sehr emotionaler Moment, nachdem ich auflegte - es ist so eine legendäre Rolle und eine echte Ehre, in die Stiefel von Star-Lord zu schlüpfen.

Ich meine... Für mich ist das echt eine wilde Sache. Ich bin irgendwie immer noch sprachlos deswegen (lacht).

Habt ihr irgendwie Recherche betrieben oder euch einfach als unbeschriebenes Blatt an die Arbeit gemacht?

Jon: In den rund 15 Jahren seiner Existenz habe ich alles aus dem MCU angeguckt (lacht).

Aber nein, es war nett, dass die Entwickler vom ersten Tag an sehr deutlich machten, um was es ihnen geht - nämlich dass es sich hier um einen ganz eigenen Guardians of the Galaxy-Ansatz handelt. Sie wollten, dass das Spiel getrennt ist vom MCU, getrennt von den Comics, und es einfach für sich selbst steht.

Deshalb habe ich mich aktiv von diesen Dingen ferngehalten, als wir an dem Spiel arbeiteten, weil ich nicht wollte, dass mein Schauspiel irgendwie beeinflusst wird.

Mary DeMarle, unsere Executive Narrative Director, führte uns umfassend in die Hintergrundgeschichten der Figuren ein - woher sie kommen und wer sie in diesem Universum sind. Also kniete ich mich da hinein und machte meine Arbeit von diesem Punkt aus.

Alex: Bei mir war das genauso - Eidos-Montréal kümmerte sich eindringlich darum, uns mit Hintergrund zu versorgen. Aber ich wollte auch ein bisschen die Geschichte in den Comics erkunden, weil mir klar war, dass die Fans es zu schätzen wüssten, dass das Spiel sich in einem gewissen Maß an sie anlehnt. Ich wollte wissen, was es bereits gab, damit ich dem Respekt zollen konnte.

Was macht eure Versionen dieser Figuren so einzigartig?

Alex:Wenn ich über Rocket nachdenke, dann gibt es da Ähnlichkeiten mit seinen anderen Darstellungen bezüglich des Traumas, der Wut... Er ist dieser Charakter. Aber eine Sache, die diesen Ansatz hier einzigartig macht, ist seine Faszination für Technologie - in den Filmen erleben wir das nicht auf die gleiche Weise.

In dieser Version hier ist Technologie etwas, das Rocket liebt. Er wäre hocherfreut, wenn man ihm einen PC oder irgendwas gäbe - er könnte ihn tagelang auseinandernehmen (lacht).

Meine Begründung dafür ist, dass er von seinem Trauma fasziniert ist, wegen der Experimente und der Technologie, denen er deswegen ausgesetzt war. Das ist ein bisschen so wie die Faszination, die man vielleicht verspürt, nachdem man von einem Hai gebissen wurde - man fürchtet ihn, aber man will ihn auch verstehen.

Das andere, was ich mit Rocket tun wollte - weil ich denke, dass ich der Erste bin, der gleichzeitig diesen Charakter spielt und spricht -, war, ihn mit tierischen Merkmalen zu versehen. Man bekommt also ein bisschen Muskelzucken, Kratzen und Zähnefletschen zu Gesicht. Das beruhte alles auf einer bewussten Entscheidung, ihn nicht als einen Menschen spielen zu wollen. Um ein paar seiner Merkmale als Waschbär - auch wenn er es niemals zugeben würde - zu bewahren.

Jon: Was ich an Videospielen liebe, ist, dass man so viel Zeit mit diesen Charakteren verbringt und in 20 und mehr Stunden viel mehr über sie erfährt als in zwei Stunden Film.

In diesem Spiel verbringt man eine Menge Zeit mit Star-Lord. Er hat diese abgehobenen Eigenschaften, stolpert durch das Leben und sorgt für Chaos, aber er hat wirklich großartige Momente mit Rocket, mit Drax und Gamora.

Ich liebe es, dass man die weichere Seite von ihm zu Gesicht bekommt - und ich habe wirklich Glück, dass ich hier an beiden Enden des emotionalen Spektrums spielen kann.

All das ist allerdings dem phänomenalen Skript von Mary und ihrem Team zu verdanken.

Rocket kann echt ein grober Charakter sein...

Alex: (sarkastisch) Nein!

Jon: Um's mal sanft auszudrücken!

Wie schwierig war es, seine idiotischen Aktionen zu mimen, ihn dabei aber nicht wirklich unsympathisch zu machen?

Alex: Darüber haben wir während der gesamten Produktion viel gesprochen - weil es ja einfach wäre, die ganze Zeit die Wut-Skala auf Anschlag zu bringen, oder? Ich musste auf Darryl Purdy, unseren Cinematics Director, vertrauen, dass er mich immer wieder zurückhält.

Aber was sehr interessant an Rocket ist, von einem Storytelling-Standpunkt aus: Er taucht wirklich manchmal in den Bereich des Antagonisten ein. Doch nahe dem Ende verstehen wir, warum. Wegen seines Traumas.

Aber ich will nicht lügen - ich bin mir sicher, dass es einige Spieler:innen da draußen gibt, die extrem frustriert von ihm sind. Nun stellt sich aber die Frage: Ist das eine gute Erfahrung? Ist das eine interessante Erfahrung in einem Spiel? Die Leute haben womöglich unterschiedliche Antworten auf diese Fragen.

Es ist ein Risiko - aber ich denke, dass wir einen guten Job dabei gemacht haben, nah an die Kante zu kommen, aber dann wieder zurückzutreten, bevor wir hinabstürzen.

Jon: Du hast einen tollen Job gemacht, Mann. Du bist so ein guter Rocket.

Alex: (lacht) Und die bist ein großartiger Star-Lord.

Jon: Ooooh.

Wo wir gerade von Star-Lord sprechen: Er vollzieht einen ganz schönen Bogen im Lauf des Spiels - von so einer Art Stillstand bis zu der größeren Verantwortung, die er gegen Ende übernimmt.

Jon: Eine etwas größere… (lacht)

Wie schwierig war es, diese Entwicklung im Spiel darzustellen?

Jon: Ich habe viel Zeit damit verbracht, auszuarbeiten, wohin ich als Star-Lord gehen wollte. Denn er beginnt ja eher so, wie die Leute ihn von der Figur aus den Filmen und Comics kennen. Er ist ein bisschen verloren, er versucht, sich selbst im Universum zu finden.

Was wirklich nett ist, dass es da so viele Themen rund um Verlust, Trauer und Familie gibt. Peter findet sich selbst durch die anderen Charaktere - man erfährt mehr über das Trauma von Rocket, womit Drax wegen seiner Familie zurechtkommen muss, Gamora wegen ihrer Schwester und Groot wegen des Verlusts seines gesamten Volks. Ich glaube, dass Star-Lord sowohl durch, als auch mit den anderen Charakteren wächst. Am Ende finden sie wirklich als familiäre Einheit zusammen.

Und das muss man sich genau skizzieren - da braucht es viel Planung und Fokus und den Versuch, die Person zu würdigen, die Star-Lord darstellt.

Und ich denke, dass das ganz gut gelungen ist (lacht).

Er hat einige ziemlich emotionale Szenen mit Drax, Nikki und seiner Mutter. War es schwer, in einem verschwitzten Motion-Capturing-Anzug diesen emotionalen Freiraum zu finden?

Jon: Ehrlich, man streift sich am ersten Tag den Anzug über, und dann ist das schnell gegessen. Man vergisst ihn, und es geht nur noch um die Arbeit: Tolle Szenen mit unglaublichen Schauspielern zu schaffen.

Ich meine, ich durfte mit Leuten wie Alex, Jason Cavalier (Drax), Kimberly-Sue Murray (Gamora) und Robert Montcalm (Groot) arbeiten - jeder Mitwirkende wollte bei der Arbeit sein Bestes geben. Der Anzug, diese Bälle und die Kopfkameras... In so einer Atmosphäre verschwindet das alles einfach.

Du hast Nikki angesprochen - Romane Denis ist phänomenal…

Alex: Unglaubliche Schauspielerin.

Jon: Ja. Ich kann mich so gut an die Szene mit Nikkis Geburtstagsfeier erinnern. Romane weinte am Ende der Szene, und ich weinte am Ende der Szene, und als wir am Ende der Szene hochblickten, da kämpften auch unser Cinematic Director Darryl und Mary gegen die Tränen. Das ist etwas, von dem du als Schauspieler träumst.

Groot und Rocket haben auch eine ziemlich zarte Beziehung im Spiel... Nun, zart für Rocket...

Alex: Halbroh (lacht)!

Stimmt! Wie fängt man diese Zärtlichkeit gegenüber einer Figur ein, die nur eine Sache sagen kann?

Alex: Man muss einfach darauf vertrauen, dass Rocket das versteht, was Groot sagt.

Wusstest du, was Groot sagt?

Alex: Ich ging tatsächlich zu den Autoren und fragte: "Wisst ihr, was Groot sagt?" Und sie meinten: "Wir sind die Autoren. Na klar wissen wir das."

Also meinte ich: "Toll! Wisst ihr, es wäre wirklich fein, wenn ich es wüsste!" (lacht) Denn dann könnte ich ja wirklich auf Dinge reagieren, die er sagt. Und sie wussten es tatsächlich. Noch ziemlich am Anfang der Produktion bekam ich ein Skript, in dem sich - nur für mich - in Klammern die Übersetzungen befanden.

Interessant daran ist, dass Rocket gerne mal ein bisschen schwindelt. Wenn man sehen kann, was Groot wirklich sagt, dann merkt man, dass Rocket das oft nicht wirklich übersetzt - oder er übersetzt es zu seinem Vorteil!

Aber ich muss sagen, dass es unerlässlich war, Robert Montcalm dort als Schauspieler zu haben. Es ist leicht, so eine Rolle wie Groot in den Wind zu schießen oder seine Zeilen erst in der Postproduktion aufzunehmen. Aber sie beließen in da, als Teil der Gruppe - und er und ich hatten am und abseits des Sets ein sehr gutes Verhältnis.

Jon: Wenn ich das hinzufügen darf - Rob ist ein echter Meister seines Fachs...

Alex: Oh, er ist wundervoll. Er spricht so einige Charaktere im Spiel. Er ist die Stimme von Kammy, dem Alpaka!

Jon: Auch das Worldmind, und die Wache, die "Gärtner der Galaxie" vorliest.

Er ist brillant. Ich glaube, er hatte rund 1.700 Mal "Ich bin Groot" im Skript stehen und er hat es jedes einzelne Mal mit Überzeugung und Gefühl abgeliefert. Selbst über seine Körperlichkeit als Groot im Raum konnte man nur staunen. Es war so hilfreich, ihn dazuhaben.

Ich will also einfach nur hinzufügen: Danke, Rob (lacht)!

Alex: Falls du das hier liest (lacht)!

Alex, was haben du und Rocket gemeinsam?

Alex: Ich habe wahrscheinlich ein ähnliches Ausmaß an Wut tief in mir (lacht).

Aber ich mag auch Technologie, und ich glaube, dass ich einen ähnlichen Sinn für Loyalität wie Rocket habe. Auch wenn es nicht so scheint, so ist er doch extrem loyal - und ich bin ebenfalls extrem loyal zu meinen Freunden. Schließlich bin ich Skorpion (lacht)!

Jon: Ich auch!

Alex: Wuhu! (High Five)

Jon: Wahrscheinlich ist das der Grund, warum wir so oft aneinander geraten. (lacht)

Alex: Oh, wir geraten doch nie aneinander. (lacht)

Was ist mit dir, Jon, wo findest du dich in Star-Lord wieder?

Jon: Nun, ich bin ziemlich ungeschickt.

Ich glaube, das Wichtigste ist, dass Star-Lord immer nur das Beste für die Leute will. Er geht das vielleicht nicht immer auf die sinnvollste Weise an, aber er hat ein Herz aus Gold. Ich mache Dinge auch nicht immer richtig, aber ich meine sie immer gut, so wie Peter.

Außerdem mache ich gerne Witze - ich entschärfe unangenehme Situationen gerne mit einem schrägen Sinn für Prahlerei und Humor.

Im Spiel gibt es eine frappierende Menge an Dialogen. Wie viel von dem Geplänkel entstand am Set und nicht erst in der Postproduktion?

Jon: Wir hatten wirklich das Glück, 95% der Zeit zusammen zu sein. Das war so hilfreich - wir wurden alle sehr schnell wirklich enge Freunde und konnten die tatsächliche Familiendynamik wirklich gut ins Spiel übersetzen.

Wenn man von Angesicht zu Angesicht schauspielert, ist das ein Riesenunterschied gegenüber der voneinander getrennten Aufnahme von Zeilen in der Tonkabine. Zu wissen, wie der Gegenüber etwas ausspricht, seine Tonalität... Das ändert wirklich alles.

Alex: Ganz zu schweigen vom Hindernis COVID.

Das ganze Geplänkel wurde nach den Filmsequenzen aufgenommen, nach der ersten Welle. Die Entwickler hätten sich ohne Probleme dafür entscheiden können, die Qualität zu opfern und uns getrennt aufzunehmen. Aber sie nahmen große Mühen auf sich, um uns sicher in einem Raum gemeinsam aufnehmen zu lassen.

Das Team bekam es auch wirklich hin und konnte das Qualitätsniveau beim Geplänkel beibehalten - und das ist mindestens so wichtig wie die Filmsequenzen im Spiel.

Das Spiel war eine gute Weile lang ein großer Teil eurer Leben...

Alex: Ja, rund drei oder vier Jahre..

Jon: Ich meine, das ist es in Wirklichkeit noch heute.

Wie blickt ihr auf diese Erfahrung zurück, wo das Spiel nun veröffentlicht ist?

Alex: Im Jahr 3 oder 4 sahen wir uns jeden Monat eine Woche lang. Das ist ein Traum für einen Schauspieler. Wir haben ja eine sehr unstete Karriere, da ist es schön, so eine Art von Beständigkeit zu haben!

Jon: Und wir haben uns wirklich alle in diese Figuren verliebt. Wie ich vorher schon meinte, für einen Marvel-Fan war das wirklich ein wahrgewordener Traum. Das ist etwas, was wir mit uns nehmen und für den Rest unseres Lebens in unseren Herzen tragen werden.

Alex: Oh, absolut.

Vielen Dank an Jon und Alex für ihre Antworten auf unsere Fragen. Ihre unglaubliche Schauspielkunst könnt ihr in Marvel's Guardians of the Galaxy erleben - das Spiel ist erhältlich für PS5, PS4, Xbox Series X|S, Xbox One und PC.

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