PM: Tiny Tina’s Wonderlands – Alle Klassen des Loot-Shooters im Überblick (Sony Playstation Blog)

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13. April 2022 - 14:00 — vor 1 Jahr zuletzt aktualisiert
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HINWEIS: DIES IST EINE PRESSEMITTEILUNG, KEINE REDAKTIONELLE NEWS

In der Welt von Tiny Tina’s Wonderlands werdet ihr euch als Schicksalsbringer*in auf den Weg begeben, den Machenschaften des Drachenlords ein Ende zu bereiten. Bevor ihr euch aber dieser Herausforderung stellt, müsst ihr zunächst einmal eine Spielfigur erstellen, bei der ihr eine Entscheidung zwischen sechs unterschiedlichen Klassen treffen müsst. Hier ist garantiert für jeden Spielstil etwas dabei!

Und dank des neuen Multiklassen-Systems von Tiny Tina’s Wonderlands, habt ihr während des Abenteuers außerdem noch die Möglichkeit, eine zweite Klasse für euren Charakter zu wählen. Es bleibt also ganz allein euch überlassen, wie ihr als Schicksalsbringer*in im Loot-Shooter auftreten möchtet. Alle Klassen bietet euch eine einzigartige Klassen-Großtat, zwei Action-Skills sowie einen Talentbaum voller passiver Fähigkeiten. Was die Klassen alles so draufhaben, wollen wir euch heute in unserer Übersicht zeigen.

Beginnen wir mit der Brr-Serker-Klasse. Wenn ihr euch hierfür entscheidet, zählen vor allem der Nahkampf und Frost-Schaden zu euren Stärken. Selbstverständlich werdet ihr aber auch die unzähligen Schusswaffen gegen Feinde einsetzen – ihr wisst euch im Nahkampf jedoch besser zu verteidigen! Bei der Klassen-Großtat „Raserei der Uralten“ geht eure Spielfigur in einen gefährlichen Raserei-Zustand über, mit dem eure Angriffe zusätzlichen Frost-Schaden verursachen.

Nach einer bestimmten Zeit endet die Fähigkeit automatisch. Ihr könnt während der Raserei auch eure Action-Skills einsetzen, die ebenfalls vom erhöhten Schaden profitieren. Im Laufe des Abenteuers steht euch hier unter anderem „Schreckenswind“ zur Verfügung, bei dem ihr euch – wie ein Tornado – mit eurer Nahkampfwaffe durch Gegner wirbelt. Beim zweiten Skill handelt es sich um „Wilde Wallung“. Hier springt ihr auf euer Ziel und teilt Frost-Schaden in einem Bereich aus. Erledigt ihr dabei einen Feind, wird die Abklingzeit der Fähigkeit sofort zurückgesetzt und ihr könnt direkt auf den nächsten Widersacher hüpfen.

Einige Klassen von Tiny Tina’s Wonderlands stellen euch einen kleinen Begleiter zur Seite, der euch im Kampf tatkräftig unterstützt. Dazu zählt zum Beispiel der Klauenbringer. Neben der Spezialisierung auf Feuer- und Blitzschaden, verbirgt sich hinter der Klassen-Großtat ein Wyvern-Gefährte, der euch aus der Luft mit verschiedenen Elementarangriffen verteidigt. Im Talentbaum der Klauenbringer findet ihr zudem noch viele weitere Verbesserungen für den helfenden Drachen.

Natürlich kann sich der Klauenbringer mit seinen Action-Skills auch selbst zur Wehr setzen. Wählt ihr „Reinigende Flammen“ aus, schlägt euer Charakter einen mächtigen Hammer auf den Boden, der zusätzlich noch eine Feuernova auslöst, mit der ihr Feinde im Hintergrund treffen werdet. Wollt ihr lieber wie Superheld Thor einen Hammer durch die Gegend werfen, könnt ihr das mit „Urteil des Sturmdrachens“ machen. Hier kommt der Blitz-Schaden der Klasse zum Einsatz – sei es beim Wurf, in einem kleinen Umfeld bei der Landeposition oder beim frühzeitigen Zurückrufen des Hammers.

Einen komplett anderen Spielstil bietet wiederum die Grabspross-Klasse. Hier rückt vor allem Dunkelmagie und Zauberei im Fokus. Bei ihren Action-Skills opfern sie die eigene Gesundheit, um mehr Schaden bei ihren Feinden auszurichten. Erneut stehen euch zwei Optionen zur Wahl. „Düsteres Opfer“ stiehlt euch einen Teil eurer Lebenspunkte, um Feinde im Umfeld mit Dunkelmagie-Schaden anzugreifen. Entscheidet ihr euch für „Knochenzehrer“ verursacht ihr über einen längeren Zeitraum Dunkelmagie-Schaden – allerdings auf Kosten eurer Gesundheit, von der ihr jede Sekunde eine kleine Menge verliert.

Unterstützung erhalten Grabsprosse durch einen Halb-Lich-Gefährten, der über die Klassen-Großtat zu eurem Arsenal gehört. Immer wenn ihr einen Zauber im Kampf einsetzt, löst eure Begleitung ein Höllenfeuer aus. Dabei wird ein Projektil mit Dunkelmagie-Schaden auf einen Feind geschossen, das zudem noch die Elementarkraft des Zaubers in sich trägt. Über den Talentbaum findet ihr darüber hinaus viele passive Skills, die direkt mit eurer Lebenspunkten zusammenhängen.

Sollte euch die Spielart eines Assassinen eher zusagen, dann dürfte die Killomant-Klasse zu euch passen. Mit dem Action-Skill „Aus den Schatten“ könnt ihr euch beispielsweise in eine Tarnung begeben und Gegner verwirren. Bei der zweiten Fähigkeit handelt es sich um die „Geistklinge“. Hier werft ihr quasi eine Kopie eurer aktuellen Nahkampfwaffe an ein Ziel, die dort dann drehend für einen kurzen Zeitraum weiteren Schaden verursacht. Unkompliziert ist auch die Klassen-Großtat des Killomants, wodurch die kritische Trefferchance erhöht wird.

Es dürfte wohl keine Überraschung sein, dass sich Zauberschüsse durch ihren Umgang mit Zaubersprüchen – in Kombination mit Schusswaffen – auszeichnen. Wollt ihr euren Feinden mit magischen Kräften das Leben schwer machen, dann solltet mal ihr den Action-Skill „Beidhändiges Zaubern“ auschecken. Damit lassen sich nämlich zwei Zauber gleichzeitig im Kampf einsetzen. Ihr habt jedoch auch die Möglichkeit, einen Gegner mit der „Polymorph-Fähigkeit“ in ein Skaf zu verwandeln, das euch beim Angriff noch weitere Vorteile einbringt.

Für zusätzlichen Zauberschaden sorgt außerdem die Klassen-Großtat. Immer wenn ihr eine Waffe nachladet oder einen Zauberspruch wirkt, erhaltet ihr einen Zauberschleuder-Stapel. Nach kurzer Zeit verschwinden diese wieder. Seid ihr allerdings schnell genug, könnt ihr hier mehrere Stapel ansammeln und dadurch den Schaden eurer Zauber deutlich erhöhen.

Zum Abschluss wollen wir euch noch den Sporenhüter vorstellen. Auch hier dürft ihr euch über einen Begleiter freuen. Hinter der Klassen-Großtat versteckt sich ein Pilzgefährte, der Giftschaden austeilt. Dank des Multiklassen-Systems könnt ihr übrigens auch zwei Begleiter gleichzeitig an eurer Seite haben, die auf dem Schlachtfeld für Chaos sorgen. Ein Blick auf die Action-Skills macht deutlich, dass Sporenhüter besonders aus der Distanz agieren.

Entscheidet ihr euch für das „Sperrfeuer“ erhaltet ihr einen Bogen, mit dem ihr sieben Pfeile parallel auf eure Gegner schießen könnt. Befinden sich weitere Feinde in der Nähe, prallen die Pfeile zudem ab und verursachen noch weiteren Schaden. Als Alternative steht der „Blizzard“ zur Wahl. Hier schickt ihr drei eiskalte Zyklone los, die für Frost-Schaden sorgen.

Titelheldin Tiny Tina, die Fans der Borderlands-Reihe schon seit Teil 2 kennen dürften, führt als Spielleiterin durch das Abenteuer. Ganz alleine sitzt ihr als Schicksalsbringer*in jedoch nicht mit ihr am Tisch. Auch Valentine und Roboter Frette wurden zu einer Runde Bunkers & Badasses eingeladen. Während Valentine im Spiel vor allem als vornehmer und edler Ritter in Erscheinung treten möchte, fokussiert sich Frette lieber auf den wertvollen Loot, den die Gruppe mit dem nächsten Kampf einheimsen könnte. Die beiden Figuren haben nach einem Raumschiff-Absturz bei Tiny Tina eine Unterkunft erhalten.

Im Verlauf der Geschichte trefft ihr noch auf viele weitere Charaktere, die Tiny Tina mit ihrer ganz persönlichen Geschichte in Bunkers & Badasses unterbringt. Dazu zählt die königliche Majestät Arschgaul, Paladin Mike oder auch ein kleiner Gastauftritt von Claptrap. Tiny Tina’s Wonderlands ist ab sofort für PlayStation 5 und PlayStation 4 erhältlich.

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