Update mit dem Ergebnis:
Die Teilnehmer der Umfrage sind erneuten Durchgängen nicht abgeneigt, doch nur drei Prozent gaben an, häufig einen weiteren Durchlauf zu starten, während 6 Prozent das manchmal tun. Rund jedem fünften Teilnehmer fehlt angesichts der Flut an Spielen die Muße für weitere Durchgänge.
Für bestimmte Spiele nehmen sich nicht wenige der Abstimmenden aber gerne erneut Zeit. 13 Prozent gaben an, vor allem bei bestimmten Genres weitere Anläufe zu wagen, die aufgrund ihrer Spielmechanik dazu einladen. Der größte Teil gab jedoch an, dass sie Spiele in ihrer Sammlung besitzen, die ihnen ganz außerordentlich gefallen und die sie gerne ein weiteres Mal einlegen.
Nur bei Spielen, die mir ganz besonders gefallen haben | 58% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gar nicht – es gibt noch so viel mehr Spiele da draußen | 21% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vor allem bei Mechanik-getriebenen Titeln (z.B. Strategie, Rougelikes) | 13% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Manchmal | 6% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Häufig | 3% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ursprüngliche News:
Eine Vokabel, die im Zusammenhang mit unserem liebsten Hobby öfter durch den Äther schwebt, ist der ominöse "Wiederspielwert". Entscheidungen sind in Titeln heutzutage keine Seltenheit mehr und nicht selten geht damit die Verheißung einher, dass bei größeren (Quest)-Entscheidungen noch interessante Pfade warten, die nicht eingeschlagen wurden, wie beim in diesem Monat erschienenen Triangle Strategy (im Test).
Vielleicht sollen in den gegenwärtigen, ständig vernetzten Zeiten mehrere Pfade inzwischen auch nur die Diskussion anregen und mehr Google-Traffic der Sorte "Triangle Strategy All Endings" produzieren? Wer hat schließlich schon die Muße, nach dem Abspann einen neuen Durchgang im selben Spiel zu starten? Besonders, wenn es auch Titel mit einer Spielzeit jenseits der 100 Stunden gibt, die mit verschiedenen Romanzen locken wie Persona 5 oder mit verschiedenen Enden wie The Witcher 3 und Elden Ring (im Test)?
Die Frage "Wer hat die Muße?" ist an dieser Stelle nicht ganz rhetorisch: Verratet uns in der unten stehenden Umfrage, wie oft ihr ein Spiel mehrfach einlegt. Vertieft gerne eure Antwort in den Kommentaren: Geht es euch ums Erreichen der anderen Enden? Um Achievements? Kramt ihr ab und zu gerne besondere (Retro)-Titel aus eurer Spiele-Biographie wieder heraus? Wollt ihr wieder einen neuen Durchgang mit anderen Einheiten in Battle Brothers wagen oder einen anderen Fürsten in Crusader Kings 3 zum Kaiser machen? Oder hakt ihr ein Spiel ab und widmet euch lieber flott dem nächsten aus der endlosen Flut an großen und kleinen Titeln?
Ihr könnt eure Stimme für die Sonntagsfrage bis zum Montag um 09:00 Uhr abgeben – wenn ihr eure Meinung ändert, könnt ihr auch bis dahin noch eine andere Antwort einloggen. Danach schließen wir die Umfrage und präsentieren euch etwas später in Form eines News-Updates das entstandene Meinungsbild. Ihr habt Ideen für eine Sonntagsfrage? Dann schickt doch eine PN an Hagen. Ihr könnt auch Vorschläge in die Kommentare posten, wobei sich die Auffindbarkeit enorm verbessert, wenn das Wort "Vorschlag" auch im Kommentar vorkommt. Den Link zur Übersicht der mehr als 200 bisherigen Sonntagsfragen findet ihr weiter unten unter "Quellen" verlinkt.
Habt einen schönen Sonntag!
Danke und ebenso! :)
Sonntage spiele ich gerne mehrfach am Stück durch, Montage nur gezwungenermaßen ...
LOL, sehr gut. Kann ich nachvollziehen :-).
Kudos :)
Danke, ebenso :)
Nur bei Spielen die mir besonders gefallen.PoS/MoJ verbieten das. Also Mass Effect 2 und 3 so ca. 6 mal.
So ist das bei mir auch, passiert aber in der Realität sehr, sehr selten.
Ich habe mal "Nur bei Spielen, die mir ganz besonders gefallen haben" gewählt. Dabei spiele ich sie dann häufig direkt hintereinander mehrfach durch. Dass ich aber einen bereits gespielten Titel nach einer längeren Pause - z.b. nach mehreren Jahren - nochmal durchspiele, das kommt ziemlich selten vor.
Bei den mehrfach durchgespielten Titeln handelt es sich auch meist um solche, die man in maximal 20-30 Stunden durchspielen kann. Große RPGs und andere große Abenteuer mit Entscheidungen und unterschiedlichen Enden mag ich sehr gerne, jedoch spiele ich sie in der Regel nur einmal durch. Für ein erneutes Durchspielen ist mir der Zeitaufwand zu groß. Wenn es mich interessiert, schaue ich mir andere Enden und Co. dann eher mal im Internet an.
Ich habe "manchmal" ausgewählt. Im Prinzip spiele ich nur Titel mehrfach, die mir besonders gefallen. Zum Beispiel Max Payne. Wir reden dann insgesamt von 2-3 Mal. Ich hab allerdings auch schon erneute Spieldurchgänge für Achievement-Runs (Deponia) oder für GamersGlobal Screenshots (One Night Stand) gemacht. Wenn möglich verkürzt, zum Beispiel durch das Überspringen von Dialogen oder Zwischensequenzen.
Bis ich Vater wurde, habe ich gerne ein Spiel auch nochmal gespielt. Aber seit den letzten zwanzig Jahren wurden Spiele nach dem durchspielen immer verkauft oder wanderten ins Regal. CP2077 ist tatsächlich das erste, das ich mit Next-Gen-Patch jetzt ein zweites Mal durchgespielt habe (fast zumindest, bin noch nicht ganz fertig) und diesmal sogar noch ausführlicher.
Ich möchte die Antworten Mechanik-getrieben und Spiele, die mir besonders gefallen, kombinieren ;-) Mein Hang zu eher zeitfressenden Spielen führt allerdings auch dazu, daß ich selbst Titel, die mir gut gefallen, meistens nicht ein zweites Mal anfasse und nur in wohlwollender Erinnerung behalte.
Bei mir stellt sich eher die Frage, wie oft ich überhaupt Spiele durchspiele... oder anders ausgedrückt: Mehrmals? Nie.
Natürlich nur Spiele die gefallen haben. Und fast nur wenn die Story im Zentrum steht und ich diese noch einmal erleben will. Lange Openworld Titel fasse ich kein zweites Mal an.
Nur sehr, sehr selten. Aber in der Regel auch nur, wenn es ein kürzeres Spiel ist (maximal 20 Stunden) und es mir besonders in Erinnerung geblieben ist.
Bisher nur bei absoluten Ausnahme-Titeln oder wenn es die Spielmechaniken vorgeben, was bei den meisten (CCG-)Roguelikes ja üblicherweise der Fall ist. ;)
Häufig.
Fast alle Spiele, die ich in den letzten Jahren gespielt habe, habe ich nochmal gespielt, oft direkt im Anschluss.
Far Cry 6,4,Primal,3
Deathloop
Dishonored (alles, mehrfach)
Prey
Alien Isolation
Watch Dogs (alle 3)
Skyrim
Stalker SOC, mit Mods und ohne, mehrfach
Warum? Tja, weil mir das Gameplay Spass macht, weil ich ziemlich lange brauche, um reinzukommen und dann gerne nochmal den Anfang mit dem Wissen und Können erleben möchte (und dann hängen bleibe), weil ich nur erlesene Spiele spiele, was weiß ich :-)
Eigentlich nie. Wobei ich einen Sieg in Rogues/Strategie in einem Run nicht als durchgespielt bewertet.
Spiele wie Civ zählen ja nicht. Ich spiele, zeitbedingt, Spiele eher selten durch. Eine Runde Zelda geht aus Retrogründen immer, aber ansonsten komme ich schon kaum bei neuen Titeln hinterher.
Von daher: Mechanik getriebene Titel wäre meine Antwort.
Ich war gestern überrascht davon, Horizon Forbidden West durchgespielt zu haben, da ich gedacht hatte, dass es noch weiter geht.
Zur Frage; besondere Spiele spiele ich mit gewissem Abstand auch ein zweites Mal durch.
Sehr selten. Gibt eigentlich nur ein paar Fälle:
Ein Spiel, das mir mehr gut gefallen hat und fpr mich quasi ein Klassiker ist. Aber das kann Jahre (oder Jahrzehnte) dauern, bis ich es nochmal Spiele. Age of Mythology habe ich letzten Herbst gespielt, wahrscheinlich erst das zweite Mal seit Release 2002.
Manchmal, wenn mir ein Spiel sehr gut gefällt, es unterschiedliche Wege bietet und ich ihm nicht überdrüssig bin, spiele ich es direkt nochmal. Das ist aber sehr selten. Das letzte, was an das ich mich erinnere war Wolfenstein - The New Order.
Roguelikes oder ähnliches würde ich da nicht als "mehrfach" durchgespielt zählen, weil es zum Spielprinzip gehört. Ähnlich zu sehr ungewöhnlichen wie Nier Automata - wenn man das wahre Ende erreicht hat, hat man das Spiel einmal durchgespielt. Und nicht die 26, wie das Spiel suggeriert. Das ist aber eine Ausnahme.
Es gibt einige Spiele, die ich zwar nie durchgespielt, aber mehrmals von Vorne angefangen und eine zeitlang gespielt habe - Das Schwarze Auge 1, Jagged Alliance 2, das neue X-Com, verschiedene Roguelikes. Das zählt aber nicht so wirklich, da wie gesagt noch nie einmal ganz durchgespielt.
Wirklich klassisch mehrmals durchgespielt habe ich nur sehr wenige Spiele, rückblickend lassen sich die Voraussetzungen dafür mit: Action, Story und viel Freizeit meinerseits definieren ;)
Konkret mehrmals durchgespielt habe ich Max Payne 1-3, Uncharted 1-3, Resident Evil 5 und... Das war's. Mass Effect 1 hatte ich tatsächlich noch einmal neu begonnen, aber das ist nach wenigen Stunden im Sand verlaufen.
Nur Spiele, die mir ganz besonders gefallen haben. Mass Effect 1 wäre so ein Beispiel.
Und natürlich MEA.
Genau, gleich im Anschluß an die Trilogie.
Ich spiele es gerade zum ersten Mal, und versteh gar nicht warum es so schlecht bei vielen "Fans" wegkommt. Klar, die Fallhöhe nach Shep war hoch, aber mir gefällt dieses Erkunden der neuen Galaxis. Ich lass mich einfach treiben, und es gibt so viel zu entdecken. Auch die neuen Figuren find ich absolut in Ordnung. Allein schon die Kabbeleien wenn man im Nomad unterwegs ist, herrlich! :)
Jetzt rein vom Gameplay in den Missionen gefiel mir Mass Effect Andromeda durchaus gut. Die Spielmechanik ist ein großer Schritt nach vorne gegenüber der Shepard-Trilogie, das Missionsdesign geht mMn auch in Ordnung. Aber das ganze Nebenher finde ich schrecklich. Die Charaktere lösen bei mir allgemein Fremdschämen aus, angefangen vom Watschellauf und Gummilippen-Animationen bis hin zu den Dialogen. Für mich hätte das Spiel wesentlich besser funktioniert, wenn man einfach die Missionen aneinandergekettet und dem Spiel nicht den Mass-Effect-Stempel aufgedrückt hätte.
Von Watschellauf bis Gummilippen hab ich bisher nichts bemerkt. Ich denk mal das wurd gepatcht. Die Figuren sehen eigentlich genau wie in der Shep Trilogie aus. Scheint nicht schlecht zu sein erst viel später zu spielen. :)
Auch die Dialoge find ich nicht schlecht. Sind sicher ein paar Aussetzer dabei, aber im Grunde geht es für mich in Ordnung.
Die Laufanimationen außerhalb der Missionen wirken auf mich nur künstlich mit ausladenden Bewegungen und die Mundanimationen wirken wie Gummi. Dazu der starre Blick der Charaktere. Die Figuren der Shepard-Trilogie wirken aus heutiger Sicht vielleicht etwas steif, aber bei Andromeda bekomme ich ein Puppentheater vorgesetzt. Wie gesagt, ich finde es furchtbar.
Hab ich selbst Pre-Patch nicht so extrem empfunden. Auch die Dialoge (spiele die MEs grundsätzlich in englisch). Das einzige was ich an Äußerlichkeiten anmäkeln kann ist, daß alle Asari quasi das gleiche Gesichtspreset haben - außer Peebee. Da mir allerdings nur Peebee und T'Perro wichtig sind, kann ich da ein Auge zudrücken und mache nicht ein halbes Spiel dran fest.
Ich kann mich auch an kaum ein anderes Spiel erinnern, wo mich das ähnlich gestört hat - also in Richtung Uncanny Valley Momente.
Du hast jetzt aber noch nicht geschrieben wann du es gespielt hast. Ich hab kurz vorher nochmal die ME Legendary gespielt, auf mich wirken die bewegungen genauso wie dort. Ebenso die Gesichtsanimationen. Ansonsten halt was Tr1n schreibt, gerade die Asari wirken wie ein einziger Inzucht Haufen. :D
Das ist schon eine Weile her (allerdings schon nach dem letzten offiziellen Patch) und kurz nach der Legendary Edition hatte ich kurz in ein Video von MEA reingeschaut und das war ein klares "Nein - das gibst du dir nicht nochmal".
Ich sag mal so: An Mass Effect Andromeda scheiden sich bei der Charakterdarstellung die Geister und für mich funktionieren sie einfach nicht. Ich finde sie schlichtweg misslungen. Jedenfalls so lange es sich nicht um die Missionen selbst dreht. Aber da tragen die Charaktere auch Helme und dieser wallende Lauf fällt dort auch nicht so auf.
Na ja, man kann es halt nicht jedem recht machen.
Zudem variieren Ansprüche ja auch sehr stark. :)
Das Gameplay und das Bewegen in den Kämpfen ist wirklich besser als noch in die Trilogie. Vor allem kann man sich seinen Kampfstil mit Fähigkeiten anpassen (und auch wechseln) wie man möchte. Dein Squad agiert auch nicht völlig deplaziert. Es gibt viel zu tun. Vielen lag die Open World, den vielen Nebenmissionen und die Erkundung nicht. Vor allen ließ man sich, auch heute, zu sehr über die Gesichtsanimationen aus. Spielemagazine halfen da anfangs auch kräftig mit.
Jedenfalls sich treiben lassen und die Welten erkunden ist ein richtiger Weg ;). Und mit dem Nomad rumdüsen macht mächtig Spaß.
Gerade die Erkundung find ich im Vergleich zu den Schlauchlevels der O Trilogie richtig gut. Was ich ein wenig schade finde, ist das man sich bei den Außenposten anscheinend nur auf Eos fixiert hat. Der Rest hat 1 bis 2 Aufträge und das wars. :/
Wobei man insgesamt überall einiges zu tun hat. Voeld ist auch riesig. Aya, Havarl und Kadara dagegen recht klein, aber auch da stehen einige (Neben-)Missionen an. Auch der zweite Sandkasten Elaaden gibt einiges her. Im Laufe der Story und Nebenmissionen kommt man immer wieder zurück bzw. sind erkundbare Gebiete (und Missionen) erst später aufgrund der Lebensfähigkeit (Gewölbe aktiviert) zugänglich.
Elaaden steht noch aus. Ich bin bei der Jagd auf den Archonten, und mach aber erst mal gemütlich alles was so bisher anfiel.
OK, richtig so. Nimm auf jeden Fall erstmal alles mit, bevor mit der Story weiter :). Das mit dem Archon dauert noch was (an Vorbereitung), bevor es dazu kommt bzw. sie ist sozusagen mehrteilig. Auf Elaaden biste auch erstmal eine Weile beschäftigt. Und über die Dünen mit dem Nomad rumheizen macht erst richtig Bock ^^. Auf jedenfall weiterhin viel Spaß Pathfinder ;).
Mini-Spoiler (Sandkastenspiele):
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2671256841
Vielen Dank, werd ich haben. :)
Das Erkunden der neuen Welten hat mir in Andromeda auch richtig Spaß gemacht, auch wenn mir die Andromeda-Party nicht so in Erinnerung bleiben wird, wie die Crew von Sheperd. ;)
Peebee und Cora, bzw Peebee und Jaal dabei zu haben ist eigentlich recht amüsant.
Ich hab die Gang gerne auch mal untereinander kombiniert. Drack und Peebee haben sich viel zu erzählen. Jaal ist allgemein wissbegierig bei jedem. Cora und Vetra brauchen etwas zum "auftauen" mit jedem. Man erfährt allgemein beim rumfahren so einiges über seine Teammitglieder und es lohnt sich, quasi mal jedem mit jedem in den Nomad zu packen :).
Ist halt das tragische Phänomen, dass ein an sich gutes Werk schlechter bewertet wird, als es ist, wenn der Vorgänger enorm gut war.
Mein Lieblingsbeispiel aus der Filmwelt ist "Psycho 2". Ist schlechter als das geniale Hitchcock-Vorwerk, aber an sich ein guter Film, der sehr gelungen an den Film davor anschließt und nicht einfach eine Kopie, sondern was anderes ist. Dort passen die Wertungen auch nicht.
Ich hab ME:A auch mal sehr günstig in einem Sale mitgenommen, weil ich die Grundidee interessant fand und dachte, dass ein paar Stunden Spaß damit das Geld schon wert sind. War dann überrascht, wie gut es doch ist.
Du magst es? Hmmm...wäre ein interessantes Experiment :)
Das Experiment könnte sich für dich lohnen. ;-)
Ich muss zugeben, dass es noch auf meinem PoS schlummert, ich aber noch nicht dazu gekommen bin...
Dann nix wie ran. Wobei.... es gibt kein mieses Kampfsystem, und man muss Deckung suchen.... :D
Dafür haben sie wieder Waffen von 1 bis glaube X.
Ich schreibe es mal auf die Liste, sobald ich den Mars überlebt habe. :)
Spiel doch anstatt zusätzlich Lost Ark einfach MEA, mein Guter. ;-)
Und der Dame sage ich dann "Maverick hat gesagt, wir dürfen nicht mehr Lost Ark spielen!" ? ;)
Es muss übrigens heißen "Wer hat die Muße?". ;-)
Manchmal, würde ich sagen. Also wenn ich mich nicht gerade für die Abarbeitung meines PS4-MoJ committed hätte. Die Mass Effect-Trilogie habe ich z.B. mindestens 8x durch, Persona 5 mit Royal das dritte Mal. Hat einfach Spaß gemacht, Romanzen waren da ganz sicher kein Antrieb. Herrje, in Mass Effect hab ich bis jetzt kein einziges Mal Liaras Offerten erwidert.
Generell JRPGs, RPGs und Spiele mit Hang zu Entscheidungsfreiheiten und hin und wieder Titel anderer Art aus der Mottenkiste. Open Worlds inzwischen weitaus weniger, da einfach gefühlt jedes zweite Spiel eines ist und ich mal hinterher kommen will.
Strategiespiele natürlich auch, aber die habe ich durch den Abbau des PS4-MoJ natürlich vernachlässigt. Mein aktueller Spieldurchgang mit den Juliern in Total War Rome Remastered ist pausiert, mein CivV-Durchgang ebenso wie meine Rimworld-Kolonie. Paradox-Spiele werden daher erstmal auch nicht weiter antrainiert.
Nur bei Spielen die mir besonders gut gefallen.
Was hilft:
- Abstand von mehreren Jahren (in der Zeit vergesse ich einiges).
- Neuauflagen in jedweder Form wie z.B. Persona 5 Royal, Xenoblade Chronicles: Definitive Edition, die Trails of Cold Steel PS4 Versionen oder natürlich auch die Mass Effect Legendary Edition.
Trails of Cold Steel hatte ich damals for Trails in the Sky und Trails of Zero/Azure gespielt. Beim erneuten Spielen war dann das ganze Crossbell Thema weitaus interessanter für mich.
Pff, völlige Ausnahme, dass ich überhaupt ein Spiel mal durchspiele. Für ein zweites Mal müsste es dann schon sehr besonders sein.
Nur ausgewählte Titel. Oft hab ich spontan Lust, nochmal die CoD4 Kampagne oder so die alten Assassin's Creed zu zocken. Gerade auch die Jedi Knight Teile spiele ich oft durch, weil sie so gut sind und auch nicht so lang. Bei echten Monstertiteln muss halt schon was sehr besonderes gewesen sein und quasi sonst nix anstehen. Ein >80h Spiel zocke ich nicht mal eben nochmal durch.
Extrem selten, aber kommt vor, bspw. bei den neuen XComs. Wobei da der Fokus nicht auf dem Durchspielen wegen der Geschichte oder so liegt, sondern eher darauf mit einem neuen Team und anderer Spec die Maps spielen zu können.
Richtig mehrfach gespielt habe ich eher früher:
- Druid, Boulder Dash, Archon (C64)
- Rainbow Islands, Wizball, Turrican II, Lotus Turbo Esprit Challenge (Amiga)
- Zelda - A Link to the Past, Super Mario World, Super Mario Bros 3, Yoshis Island, Secret of Mana (SNES + Emu auf PC)
- Baldurs Gate 2 + Thron des Bhaal (PC)
- Zelda - Breath of the Wild (Switch, sowohl Story als auch in der Open-World umherstreifen)
Für 4 Jahrzehnte ist das glaub wenig und es wird immer weniger. Es gibt einfach kaum noch neue Ideen, und die Optimierung bei Grafik und Sound reizt mich schon lange nicht mehr.
Möchte mal wissen, ob jemand Ghost ´n´ Goblins nennt. ;)
Von den klassischen Ghost & Goblins habe ich tatsächlich keines durchgespielt. Das neue Resurrection habe ich allerdings auf drei Schwierigkeitsgraden durch.
Würdest Du sagen, es ist auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad vergleichbar mit dem Ur-GnG?
Du meinst wahrscheinlich den Automaten?Keine Ahnung, meiner Meinung ist der höchste Schwierigkeitsgrad bei der Neuauflage unfair.Ich habe zwar bereits Videos gesehen auf denen Leute den bewältigt haben, aber für mich ist kurz nach dem 1. Boss Schluss. Nach den 170 Versuch war dann für mich Schluss. Ich habe noch mindestens eine Woche davon geträumt, brrr.
Ich kenne den Automaten leider nicht und meinte mit Original fälschlicherweise die C64-Version.
Die C64-Version hatte als Schlussatz immerhin korrektes Englisch.
Die NES-Version hat feinstes Japanglish:
"Congraturation. This story is happy end. Thank you." :-)
Immerhin gab's auch ein Prinzessin-Sprite. Nach anderen ultraschweren C64-Spielen wie 1942 oder Green Beret fing das Spiel einfach kommentarlos wieder von vorne an. :-) Vermutlich dachten die Entwickler, dass eh keiner so weit kommt. Ich hab das auch nur mit Cheating damals geschafft.
Ich glaube, ohne Trainer habe ich gerade mal mit Müh und Not den ersten Level geschafft. Aber auch mit wars immer noch viel zu schwer. Wenn man mal bedenkt, dass manche Leute das am Automaten durchgezockt haben, will ich nicht wissen, wie viel Geld die da drin versenkt haben, bis sie so gut waren.
Das möchte ich auch nicht wissen. Ich kenne die Neuauflage nicht, aber der Automat war definitiv auch unfair.
Ich bin durch das Nemesis Video von Dennis auf die Neuauflage aufmerksam geworden. Ein großer Spass, so ähnlich ging es mir ab dem zweiten Schwierigkeitsgrad.
"Nur bei Spielen, die mir ganz besonders gefallen haben" - naja, was ist das für eine Option... die trifft doch auf jeden zu, sonst würde es ja keiner machen. Das können bei dem einen Dutzende Spiele sein und bei dem anderen nur eine Hand voll. Führt zu nichtssagenden Ergebnissen.
Eigentlich die Antwort, bei den ganz besonderen Spielen. Aber:
In der Realität habe ich das eigentlich nie durchgehalten.
Die einzeigen Spiele, die ich je mehrfach durchgespielt habe müssten Baphomets Fluch Teil 1 und 2 gewesen sein.
Aktuell zocke ich Cyberpunk 2077 und Uncharted 4 ein zweites Mal durch, aber in der Regel spiel ich Titel nur einmal durch. Die Spiele von Quantic Dream (Heavy Rain, Beyond: Two Souls, Detroit: Become Human) hab ich direkt nach dem Durchspielen ein zweites Mal begonnen.
extrem selten. ocarina of time (mein absolutes lieblingsspiel) ist beispielsweise eins, das ich mindestens einmal im jahr durchspiele.
ich habe noch nie bei einem spiel die lust verspürt, es nach dem ersten mal direkt noch einmal durchzuspielen. achievements/trophies für das durchspielen auf höheren schwierigkeitsgraden mache ich nur, wenn das spiel kurz genug ist (und ich es mir auf dem schwierigkeitsgrad zutraue :P )
Kommt schon öfter vor, betrifft aber natürlich nur richtig gute Spiele und vor allem auch vorrangig Spiele, die nicht so lang sind. In der Liste mehrfach durchgespielter Titel sind ganz vorn diverse Resident Evil Teile, Bioshock, The Evil Within und Ähnliches. Unter den "großen" Spielen habe ich nur absolute Top-Titel 2 mal durchgespielt wie Fallout 3 und 4, Red Dead Redemption 1+2 und GTA 4 und 5. Oft ist auch ein Remastered ein guter Anlass, ein Spiel nochmal zu spielen.
Häufig.
Ich kaufe Spiele erst nachdem ich sicher bin das sie mir richtig gut gefallen werden. Ich bin darin schon ziemlich gut geworden. Lange schon keinen Totalausfall mehr erstanden.
Dadurch ist es dann auch recht wahrscheinlich das ich das Spiel nochmals durchspielen werde.
Kannst Du mir Deinen Trick verraten, vorher schon zu wissen, wie Dir ein Spiel gefällt?
Also ich finde ja Tests ganz hilfreich ;)
Der Trick ist sich vorher viele Meinungen und bewegte Bilder anzuschauen, bei Genres und Settings zu bleiben von denen man weiß das sie einem in der Vergangenheit schon gefallen haben und möglichst wenig zu experimentieren.
Allerdings muss man auch ein entsprechender Spielertypus sein. Es gibt da draußen genug Spieler die immer was neues brauchen und daher ums Experimentieren nicht rum kommen.
Das Schlimme ist, je definierter ein Spiel sein Genre vertritt, desto langweiliger wird es. An Open World oder auch Action-RPGs habe ich mich sattgespielt.
Die meisten Spiele, die mich in den letzten Jahre gefesselt haben, waren Tipps von Freunden. Tests finde ich oft nicht hilfreich, weil sie von Leuten gemacht werden, die schon sehr tief in der Materie stecken und die deshalb viele Gegebenheiten nicht mehr infrage stellen.
Ich bin zugegebenermaßen recht anspruchslos was Innovation in Spielen anbelangt. Ich bin ein Gewohnheitsmensch.
Eigentlich stimme ich Dir zu - wozu das Rad neu erfinden? Gerade bei Hack n Slay RPGs kommts eigentlich nur darauf an, dass sie sich flüssig spielen. Aber ich habe keines dieser Spiele in den letzten Jahren länger als 10 Stunden gespielt. Offensichtlich packts mich einfach nicht mehr.
Geschmäcker können sich halt mit der Zeit ändern. Ich denke das passiert jedem.
Anspielen oft, durchspielen sehr selten.
Es gibt einige Spiele, bei denen ich es schade finde, wenn sie zu Ende sind. Solche zocke ich gerne nach einiger Zeit wieder mal durch.
Ich habe z.B. die Deus Ex Teile (alle! Auch Invisible War) und die Ezzio-Trilogie von Assassins Creed mehrmals durchgespielt. Auch Batman Arkham Asylum hat mir so gut gefallen, dass ich es öfters gespielt habe. Absoluter Spitzenreiter ist aber Castlevania Symphony of the Night, das habe ich wirklich oft durchgespielt (schon seinerzeit auf der PS1, bis ich alle Geheimnisse entdeckt habe). Achja, und Final Fantasy 7 habe ich beinahe vergessen ;-)
Praktisch nie. Spiele sind zu lang und es gibt zu viele, die ich noch spielen will, als dass ich ein Spiel mehrfach durchspiele. Früher war das mal anders, aber da hatte ich auch mehr Zeit für Spiele und weniger Geld für neue Spiele. ;)
Nun, damals mit 16 (wenig Geld, viel Zeit) hätte ich häufig ausgewählt. Heute mit 37 (mehr Geld, kaum Zeit) tatsächlich nie.
Ich versuche mit meiner knappen Zeit möglichst viele interessante Spiele zu erleben.
Hier wurde bei den Antworten "wie oft" und "aus welchem Grund" vermixt, was ich für unglücklich erachte. Besser nach der Anzahl ODER dem Grund fragen. Gerne auch am gleichen Sonntag.
Eigentlich nie, bin froh, wenn ich Spiele überhaupt mal durchgespielt bekomme.
Nach vier Jahren nähere ich mich gerade dem Ende von Assassin's Creed Odyssey. :-) Irgendwie seltsames Spiel, 20 Stunden gut, dann 30 Stunden kompletter Durchänger und die restlichen bisher 50 Stunden waren dann wieder richtig gut. An dem Durchhänger hing ich drei der vier Jahre. Die letzten 50 Stunden seit Januar.
Manchmal. Es gibt einige Spiele die ich nach sehr vielen Jahren nochmal gespielt habe, z.B. alte Amiga oder PC Spiele. Davon einige die ich alle Jahre mal wieder aufs neue ducrhspiele , z.b Battle Isle oder Halflife. Aber auch neue Spiele hab ich schon mehrmals hintereinander gespielt, z.B wolfenstein jeweils auf PS und XBox. Manche spiele ich auch mehrmals durch um Platin zu machen. Remakes sind auch immer ein guter Grund nochmals etwas zu spielen.
Es gibt aber auch spiele die ich nach dem durchspielen gleich nochmal anfange, dann aber relativ schnell stecken bleibe und mich anderen Spielen zuwende.
Und ja, das kostet alles Zeit. Aber ich spiele zur Entspannung, nicht aus Pflicht den PoS abzuarbeiten.
Sehr selten. Bei modernen Spielen eigentlich nur, wenn mir das Spiel wirklich außergewöhnlich gut gefällt. Bei den meisten Dauerbrennern, die ich mir so vornehme (zb Fallout ab Teil 3 oder Subnautica), interessiert mich eigentlich das Ende nicht wirklich und ich genieße einfach nur Spielwelt und Gameplay.
Sonst fallen eigentlich nur Siedler II und Heroes of Might and Magic III aus der Reihe, wo ich auch nach Jahren Kampagnen komplett durchziehe.
Da muss mir ein Spiel schon sehr gut gefallen, bspw. Jagged Alliance 2, Bioshock 1 & 2, die TR-Reihe, Fallout. Meistens sind es Strategie- oder Aufbauspiele die ich bis zum Umfallen immer wieder spiele.
Kommt heute nur noch sehr selten vor bei Spielen, die mir wirklich besonders gut gefallen haben. Meine Motivation hierfür kann recht unterschiedlich sein. Meistens möchte ich die Story einfach nochmal ganz ohne jegliche Ablenkung durch Sammelaufgaben oder 08/15-Fetch-Quests erleben. Oder mir fehlen noch Trophäen, die ich nachträglich holen will. Oder mir hat die Spielwelt als solche einfach sehr gut gefallen und ich möchte nochmal darin eintauchen. Oder …
Tatsächlich setze ich mein Vorhaben aber wirklich so gut wie nie um, die meisten Spiele dauern mir dafür zu lange angesichts der Massen anderer interessanter Spiele, die noch auf dem MoJ liegen.
Früher war das allerdings komplett anders, speziell zu PS1- und PS2-Zeiten. Spiele wie Final Fantasy 7 - 9, Metal Gear Solid 1 - 3, Breath of Fire 3, Grandia, Spyro the Dragon, Dragon Quest 8 habe ich wirklich unzählige Male durchgezockt.
"Nur bei Spielen, die mir ganz besonders gefallen haben." Aber früher häufiger als heute. Meistens sind es Bioware-Titel.
Hmm Ich nehme mal "Manchmal". Meistens sind es dann Klassiker und Jahrzehnte liegen dazwischen. Dann noch Spiele bei den sich im Spieldurchlauf auch wirklich etwas ändert oder persönliche Favoriten wie Bloodlines, bei welchem ich 14 Durchläufe habe.
Auch ich spiele nur Spiele, die mir ganz besonders gefallen, die explizit mehrere Erzählstränge/Enden/Entscheidungen enthalten. Oftmals nutze ich auch den Release auf einer weiteren Plattform (Konsolen/PC) zum erneuten Spielen.
Nur sehr sehr selten. Gerade zB die Mass Effect Teile.
Habe manchmal ausgewählt. Vor allem bei älteren oder remasterten Spielen ist es oft interessant zu überprüfen ob die Spiele auch ohne Nostalgiebrille noch begeistern können. Die Witcher Reihe habe ich z.b. mehrfach durchgezockt. Ebenso Disco Elysium.
Nur, wenn mich die Platinierung des Spiels dazu zwingt. ;)
Sehr vereinzelt.
Roguelikes spielt man ja eigentlich auch nur 1x durch. So wirklich ein "Neustart" innerhalb des Spiels ist ja quasi nur ein weiteres Level auf den Weg zu den 100%.
Sehr vereinzelte "All Time Highlights" wie z.b. Bioshock, Fallout, The Witcher oder die Mass Effect Trilogie. Ansonsten eigentlich nicht. Ich tauche stattdessen ziemlich gründlich in eine Open World ein und versuche die gesamte Karte aufzudecken. Dadurch muss ich die meisten Spiele kein zweites Mal erleben.
Gar nicht. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel: Diablo, Diablo 2 und Diablo 3.
Ich unterscheide da zwischen "alle paar Jahre wieder" und "immer wieder zurückkehren". Mass Effect z.B. ist so ein alle Jahre wieder Kandidat. Oder die Stories der GTA-Teile. Ich kehre allerdings auch immer wieder in Rotationen zu Spielen zurück, die so gesehen 'kein festes Ende' haben, wie z.B. MSFS, No Man's Sky, DayZ (Mod), ATS, ETS2, GTA Online, Red Dead Online (wobei RDO ein Dauerbrenner bei mir ist). Sei es weil gerade neue Aktionen, Content-Updates oder einfach mal wieder Bock drauf. Gute Spiele sind für mich kein "Wegwerfprodukt". Fehlkäufe gibt's bei mir eigentlich nicht. Demnächst möchte ich auch wieder die Story von RDR2 durchspielen.
Gerade Titel < 20 Stunden, welche zudem etwas mehr Abwechslung als ein AC, Far Cry und der ganze, gefühlt jährliche Quatsch bieten, spiele ich trotz großer Pile of Shame auch 2-3 Mal durch.
Gerade aktuell Tunic, die beiden Ori Teile oder Deaths Door, welche zwar nicht durch große Abwechslung aber dafür mit tollem Spieldesign, Kreativität und Liebe zum Detail punkten.
Mein großer Ausreißer der letzten Jahre war/ist aber Elden Ring.
Hab gestern nach schweißtreibenden 75 Stunden mein 1 Vagabunden Run beendet und direkt im Anschluss gleich eine neue Astrologen Klasse erstellt und gestartet. Das ist aber eine Ausnahme, da es seit BotW und den Piranha Bytes Spielen(und auch davor) das mitunter einzige Open World Spiel ist, bei welchem sich Erkunden auch richtig lohnt.
Ansonsten spiele ich das Open World Zeug prinzipiell gerne, das meiste ist aber dann doch eher irgendwann einfach nur "Arbeit" so dass ich, außer HZD, Zelda BotW und Witcher 3, glaub kein einziges Open World Spiel je beendet habe :)
Da hält mich nach ca. 30 Stunden einfach nichts mehr bei Laune.
Glaube meine am meisten durchgespielten Titel sind:
-Unreal 1 (wegen Atmo und Soundtrack)
-C&C Generals(weil einfach gut)
-TW Medieval II( :) )
-Zelda Links Awakening (Gameboy)
-Mystik Quest (Gameboy)
Ich bin ja generell schon froh, wenn ich es schaffe, ein Spiel überhaupt durchzuspielen. Bei vielen Spielen ist bei mir so nach 30, 40 oder 60 Stunden einfach die Luft raus und alles fühlt sich nur noch nach Arbeit an.
Einige Spiele, die mir wirklich wirklich gut gefallen haben und die ich auch durchgespielt hatte, habe ich dann noch mal angefangen. Aber meistens gebe ich das dann nach ein paar Stündchen wieder auf ...
Die Spiele, die ich wirklich zweimal durchgespielt habe, kann ich an einer Hand abzählen.
Geht mir genauso mit neuen Spielen. Aber das sind auch meist irgendwelche
50-100 Stunden Klopper. Ein neues Dragon Age werde ich höchstwahrscheinlich auch bei einer längeren Spielzeit durchspielen. Hoffe es erreicht wieder die Qualität von Teil 1 oder 2. Inquisition war nicht so meins.
Bei mir sind es eher kurze, lineare Spiele, die ich ein zweites Mal angehe, etwwa Shooter doer Adventures. Aber das auch nur (noch) selten und üblicherweise mit einigen Jahren Abstand. Umfangreiche RPGs oder Open-World-Spiele sind nach dem ersten Durchgang abgehakt, das wäre sonst zu viel Zeitaufwand, den ich lieber in was Neues stecke.
Man schaut ja auch eher einen Film mehrmals als eine komplette Serie. Also ich jedenfalls. ;-)