WoSchCa 4.3.22: Der Ukraine-Krieg und das Völkerrecht (mit Viktor Lustig)

Teil der Exklusiv-Serie WoSchCa

Wir laden immer wieder User in einen unserer Podcasts ein, oft als Dankeschön für eine Aktion oder einfach aus Interesse. Letzteres ist der Fall beim heutigen Gast, Viktor Lustig (Frank) – der Jörg durch seine Äußerungen unter der EA-entfernt-russische-Teams-News aufgefallen ist und prompt eingeladen wurde. Frank, der seinen Nachnamen lieber nicht genannt sehen möchte, arbeitet für ein Berliner Ministerium und ist in seiner Ausbildung zum Juristen erstmals mit dem Völkerrecht in Kontakt gekommen – das ihn auch privat sehr interessiert, wie auch Osteuropa.

Damit ist die Themensetzung für die heutige Podcast-Folge klar – wen Franks (interessante!) Ausführungen zum aktuellen Konflikt und den mutmaßlichen Plänen der russischen Seite nicht interessieren, möge bitte anhand der Timecodes diesen Part überspringen.

• 01:41  Viktor Lustig (Frank) stellt sich vor – und wie er spät zu GamersGlobal fand.
• 07:14  Wie reden Osteuropäer über Russland, nach Franks Erfahrung?
• 13:20  In einem seiner Comments führte Frank historische und geographische Gründe für Russlands Angriff auf die Ukraine auf, etwa die Notwendigkeit eines eisfreien Hafens für die Kriegsflotte. Musste deswegen der Angriff quasi notwendigerweise erfolgen?
• 18:30  Was ist eigentlich Völkerrecht, und wie funktioniert das? Wie war das mit dem Europarat und dem Budapester Memorandum? Putins völkerrechtliche Traktate seit dem Jahr 2000 und die aktuelle Reaktion der Weltgemeinschaft.
• 27:15  Welche Strategie verfolgt Putin aktuell? Ist ein Abbruch der Operation denkbar? Was wird aus der Ukraine?
• 34:38  Hält Frank Sanktionen von Spielefirmen wie EA oder GOG für sinnvoll oder für einen PR-Stunt? Und wieviel weiß eigentlich die russische Bevölkerung vom Krieg?
• 39:47  Wir kommen zum Spieler Viktor Lustig und seinen ...