Teaser
Gestatten, mein Name ist Jorgos Brante. Hier geht es um mein Leiden in mehreren Inkarnationen, wobei ich es gar nicht als Leiden beschreiben würde. Sondern als vergnüglichen Kampf gegen das Schicksal.
Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer:
Hilf auch du mit!
Vor elf Monaten erschien es schon für PC, letzten Donnerstag ist
The Life and Suffering of Sir Brante in Times of the Fall of the Blessed Arknian Empire auch für Xbox und Playstation inkarniert. "15 Stunden für ein einziges Playthrough", wie es die
zugehörige Presseagentur Gamepress behauptet, ist zwar krass übertrieben, außer vielleicht für Leute mit ausgeprägter Lese- und Englisch-Schwäche. Aber ich habe etwa elf Stunden voller Vergnügen für zwei Durchgänge mit vorzeitigem Scheitern und einen dritten, nun ja, erfolgreichen gebraucht.
Das narrative Rollenspiel entstand beim russischen Studio Sever (im westsibirischen Tomsk ansässig) mit Crowdfunding-Hilfe, und ich finde es schade, es bislang verpasst gehabt zu haben. Es ist eine intelligente Mischung aus dem Klassiker
Alter Ego und typischen Fighting-Fantasy-Spielbüchern (aber ohne jegliches Würfeln). Es diskutiert einerseits philosophische Fragen und stellt mich andererseits vor die Wahl, ob ich es als Geschichtenhörer erleben möchte oder als Spieler, der vor allem auf Werte und Resultate achtet, um bestimmte Ziele zu erreichen. Ich rate stark zu letzterem, zumindest nach dem ersten Durchgang.
Dummerweise eignet sich The Life And Suffering of Sir Brante einerseits fantastisch für eine "Was ich erlebt habe"-Nacherzählung wie beim
Bannerlord-Jörgspielt neulich, andererseits besteht es ja nur aus Story, und ich möchte euch das Vergnügen des eigenen Spielens und Entdeckens nicht zerstören, sollten euch diese Zeilen Lust auf Sir Brante machen. Darum deute ich nur einige Vorkommnisse aus meinen drei Durchgängen an, und komme dann zur Spielmechanik.
Kommentare
Danke für dein Interesse an diesem Premium-Inhalt! Du hast zwei Möglichkeiten, ihn zu nutzen: Erstens kannst du bis nächsten Monat warten und darauf spekulieren, dass wir ihn in unsere kostenlosen Beispiele aufnehmen.
Zweitens kannst du ein Premium-Abo (ab 4,99 Euro, Probemonat nur 99 Cent) abschließen, siehe unten. Du sicherst dir damit über 20 exklusive Vorteile und unterstützt unsere unabhängige Redaktion. Außerdem bieten wir dir hier als kostenloses Beispiel einen Inhalt dieser Premium-Kategorie an (allerdings kannst du nicht die Kommentare sehen oder selbstkommentieren):
Veröffentlicht am 16.05.2023: Ein Weltall irgendwo zwischen Der Wüstenplanet und düsterem Mittelalter, mit grausamen Symbionten und einer Kirche, die mordlüsterne Inquisitoren durchs Weltall schickt. Und mittendrin Regent Jörg...
Du kannst dir auch mehrere weitere Premium-Inhalte kostenlos ansehen: Jeden Monat aktualisieren wir unsere
Premium-Beispiele mit kompletten Inhalten aus dem Vormonat. Im folgenden listen wir unsere Abo-Varianten auf, du kannst hier auch direkt ein Abo abschließen.