Die Zukunft der Menschheit

Spiele-Check: Imagine Earth – Nachhaltigkeit zahlt sich halt aus
Teil der Exklusiv-Serie Spiele-Check

PC XOne Xbox X
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SupArai 60016 EXP - 25 Platin-Gamer,R10,S9,A10,J10
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6. Juli 2021 - 9:26 — vor 1 Jahr zuletzt aktualisiert

Teaser

Klimakatastrophen-Trittbrettfahrer, ernstgemeintes Serious Game oder einfach ein gelungenes Aufbauspiel? Nachdem die Erde restlos ausgebeutet wurde, steuert ihr den Neuanfang auf einer fremden Welt.
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In Imagine Earth liegt die Erde ausgebeutet und verwüstet darnieder. Allerdings hat die Menschheit die Technologie zur Hand, um andere Planeten in der Galaxie zu besiedeln. Ihr schließt euch dem namensgebenden Unternehmen, das sich einem nachhaltigen Neuanfang auf fernen Planeten verschrieben hat, als Koloniemanager an. Es liegt jedoch maßgeblich an euch, welche Prioritäten ihr setzt: Betreibt ihr Raubbau am Planeten für kurzfristige Erfolge oder entscheidet ihr euch für den auf Dauer gesünderen Weg?
Ölplattformen sind ein guter Stromlieferant, allerdings bergen sie das Risiko von Ölteppichen. Die anschließende Reinigung der Umgebung müsst ihr tragen.

Ein unberührter Planet
Sobald ihr auf einem Planeten landet, beginnt ihr in typischer Aufbauspiel-Manier mit dem Besiedeln. Ihr errichtet Wohnkomplexe für eure Bewohner, versorgt sie mit Energie, Nahrung und Gütern. Neben den Steuereinnahmen stellt der Handel mit seltenen Ressourcen, die ihr erschließen und abbauen müsst, eine wichtige Geldquelle dar. Beim Gestalten eurer Kolonie ist es wichtig, die positiven Synergieeffekte der Gebäude zu berücksichtigen - ein Sägewerk produziert mehr Güter, wenn es an Wälder grenzt. Natürlich gibt es auch negative Effekte zu beachten: Fabriken oder Kraftwerke in einem Wohngebiet verschlechtern die Lebensqualität der Bewohner und eine Ölplattform direkt neben einer Fischerei verringert die Produktivität letzterer.

Das planetare Ökosystem
Euer Vorgehen bei der Besiedlung wirkt sich konkret auf das planetare Ökosystem aus. Deshalb solltet ihr die Emissionsbilanz im Blick behalten. Sinkt diese in den negativen Bereich, erhöht sich die Temperatur des Planeten, was zu einem Anstieg des Meeresspiegels führt. Dies wiederum erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass euch Naturkatastrophen das Leben schwer machen. Gegen die Auswirkungen von Katastrophen könnt ihr euch zwar mit Gebäuden oder Technologien schützen, müsst dafür allerdings Mehrausgaben in Kauf nehmen und kostbaren Bauplatz bereitstellen.

Jedes Gebäude verursacht zudem Emissionen, wobei sich diese teilweise gravierend unterscheiden. So ist ein Windpark, wer hätte es gedacht, wesentlich emissionsärmer als ein Kohlekraftwerk. Außerdem könnt ihr Gebäude um nachhaltige Technologien erweitern. Da sich auf den Planeten allerdings auch (computergesteuerte) Konkurrenten niederlassen, die ihre eigene Strategie verfolgen, liegt die Zukunft des Planeten nicht nur in eurer Hand.
Mit Tech-Lizenzen müsst ihr die Erlaubnis zum Bau von neuen Gebäuden erst freischalten.

Tech-Lizenzen und Forschung
Eine wichtige Funktion für eure strategische Ausrichtung spielen die Tech-Lizenzen: Um Gebäude bauen zu dürfen, müsst ihr sie vorher lizensieren. Wenn ihr neu auf einem Planeten landet, stehen euch allerdings nur einige Lizenzen zur Verfügung. Weitere müsst ihr euch verdienen, indem ihr den Wert eurer Kolonie steigert. Bei manchen Händlern könnt ihr die Lizenzen auch für viel Geld kaufen. Welche Gebäude ihr zuerst freischaltet, hängt somit auch davon ab, welche Ressourcen auf dem Planeten vorhanden sind.

Ein weiteres Element von Imagine Earth ist die Forschung, dank der ihr weitere Technologien für eure Gebäude entwickelt. Fast jedes Gebäude ist um zwei Besonderheiten erweiterbar, die es produktiver oder umweltfreundlicher machen.
Neue Technologien werten eure Gebäude auf - allerdings müsst ihr sie erst erforschen.

Grafik und Präsentation
Optisch bewerte ich Imagine Earth in der Komplettansicht als wunderschön, allerdings fallen die Modelle der Gebäude und einiger Landschaften sowie die Planetentexturen bei genauerer Betrachtung stark ab. Es fehlt ihnen an Details, die Optik wirkt verwaschen und ungenau, so dass ich – vor allem in den ersten Stunden – genau hinschauen musste, um die Gebäudetypen unterscheiden zu können. Dies führt dazu, dass die Informationen in den Textbeschreibungen zu den Feldern wichtiger sind als die optische Darstellung.

Bei der musikalischen Untermalung erwartet euch ein orchestraler, ruhiger Soundtrack, der das Spielgeschehen dezent begleitet. Als gelungen bewerte ich die komplette Vertonung im Kampagnenmodus in englischer Sprache. Die einzelnen Sprecher sind gut gewählt und tragen ihren Teil zur Atmosphäre bei. Zwar entspringen die kleinen Geschichten und die Charaktere eurer Konkurrenten bekannten Science-Fiction-Klischees und Stereotypen. Mir gefällt die Art der Inszenierung jedoch ausgesprochen gut. Sie bleibt verspielt, teilweise mit einem kleinen Augenzwinkern, trotzdem ernsthaft, driftet aber in keine Lehrstunde mit erhobenem Zeigefinger ab.
Gewitterstürme beschädigen eure Gebäude. Zu allem Unglück besetzt auch noch ein Weltraumpirat mein Lager.

Fazit
Für diesen Spiele-Check habe ich den Kampagnen-Modus von Imagine Earth rund zehn Stunden gespielt. Derzeit besiedele ich den vierten von zehn Planeten und erlebe immer noch neue Inhalte und Features. Auch bin ich auf viele Spielmechaniken in diesem Spiele-Check nicht eingegangen: den Weltkongress, den Aktienmarkt, das Handelssystem, Allianzen mit Konkurrenten, die Herstellungsoptionen, um nur einige zu nennen. Ob die einzelnen Elemente und Features im späteren Spielverlauf oder im Endlosspiel mit guter Balance ineinandergreifen, kann ich nicht einschätzen.

Imagine Earth hat einige Ecken und Kanten. So versiegt häufig im Spielverlauf das Tempo. In diesen Phasen heißt es, die Spielgeschwindigkeit zu erhöhen und zu warten – bis beispielsweise wieder Geld in der Kasse ist. Mit einigen Elementen, insbesondere bei den Tech-Lizenzen, steht sich der Titel  selbst im Weg, da sie den Spielfluss verlangsamen.

Positiv finde ich, wie viele Ideen in Imagine Earth stecken, und dass es für den erfolgreichen Aufbau einer Kolonie nicht nur den einen richtigen Weg gibt. Zudem finde ich es regelrecht charmant inszeniert.
  • Aufbauspiel für PC sowie Xbox One und Xbox Series X (ab 9.7.2021)
  • Einzelspieler
  • Für Einsteiger und Fortgeschrittene 
  • Preis: 24,99 Euro bei GOG.com (GamersGlobal-Partnerlink) und bei Steam
  • In einem Satz: Gutes Aufbauspiel, das mit dem Element der Ökologie einen interessanten Spielansatz bietet.

Video:

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 61742 - 6. Juli 2021 - 9:58 #

Vielen Dank für den Check, das liest sich doch recht ansprechend. Ich werde das Spiel mal auf meine Steam Wunschliste setzten. ;)

SupArai 25 Platin-Gamer - P - 60016 - 6. Juli 2021 - 19:49 #

Gerne!

Das Spiel wird von einem 2-Personen-Team entwickelte und das Resultat finde ich durchaus gut, die Fülle an Ideen sogar beeindruckend.

Auf dem vierten Planeten kommen nun auch vermehrt die Ellenbogen zum Einsatz. Während das Spiel bislang (auf den ersten drei Planeten) eher einen gemütlichen Ansatz hat, wird es kniffliger und auch die Aufgaben haben Wettbewerbscharakter.

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9209 - 6. Juli 2021 - 10:35 #

Sehr interessanter Einblick. Danke!

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 42673 - 6. Juli 2021 - 10:58 #

Das sieht wirklich interessant aus, ich habe es mal auf den Wunschzettel gepackt um bei genug Zeit mal reinzuspielen.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 55264 - 6. Juli 2021 - 12:04 #

Echt schick. Das Spiel. Und der Check :)

Maestro84 19 Megatalent - - 18123 - 6. Juli 2021 - 12:15 #

Ich baue da lieber in Civ 6 die Erde voll und freue mich, wenn meine Städte sicher hinter Hochwassersperren sind und der Nachbar absäuft.

Player One 16 Übertalent - 4429 - 6. Juli 2021 - 12:28 #

Da muss ich langsam auch mal wieder einen neuen Anlauf starten. Mich packt dann aber wieder dieser Drang, nur noch eine Runde zu spielen und manchmal finde ich das tatsächlich etwas belastend für mein Allgemeinwohl.

StefanH 25 Platin-Gamer - - 59310 - 6. Juli 2021 - 16:48 #

Nice'n-Check, das kauf ich doch gleich Mal vom Fleck weg :D
Danke dir! Das wäre sonst wohl an mir vorbei gegangen, spricht mich aber vollan und hat GG Dank GOG jetzt auch noch ein wenig was gebracht.

SupArai 25 Platin-Gamer - P - 60016 - 6. Juli 2021 - 17:48 #

Schön, schreib doch mal wie es dir gefällt.

StefanH 25 Platin-Gamer - - 59310 - 7. Juli 2021 - 6:44 #

Kann ich gerne machen. Aber bis ich 10 Stunden auf der Uhr habe, werden wohl mehrere Wochen vergehen :(

SupArai 25 Platin-Gamer - P - 60016 - 7. Juli 2021 - 8:30 #

Ich habe ein Abo, lass dir ruhig Zeit... ;-)

StefanH 25 Platin-Gamer - - 59310 - 11. Juli 2021 - 8:39 #

Ich habe es jetzt so etwa 3-4 Stunden gespielt, aber überhaupt keine Lust mehr weiter zu machen. Ich bin erst auf dem zweiten Planeten, aber irgendwie warte ich eigentlich 90% der Spielzeit nur darauf, dass wieder Geld in der Kasse bzw. etwas zu verkaufen da ist. Oder ich eine ziemlich zufällig gewählte Regel erfüllt ist, damit ich mehr Lizenzen erhalte... Da fehlt mir eindeutig die Interaktivität, die ich bei so einem Spiel eigentlich erwarte. Zuschauer bin ich gerne bei Story-driven Spielen, aber nicht in Strategiespielen...

SupArai 25 Platin-Gamer - P - 60016 - 11. Juli 2021 - 13:17 #

Ja, den teilweise versiegenden Spielflow sehe ich auch als Baustelle.

Gegebenenfalls lässt sich der aber verringern, in dem man eine gute Balance zwischen Bevölkerung (wegen den Steuern) und den anderen Ressourcen einhält - also dass kein riesiger Überhang bei Strom, Nahrung oder Gütern besteht. Weil mit Handel lässt sich meines Erachtens nicht wirklich gut Geld verdienen, der scheint mir eher ein nettes Zubrot.

Das Lizenzen-System sehe ich auch als schwierig. Auf der anderen Seite ist natürlich fraglich, ob überhaupt das Geld vorhanden wäre, um die (zu vielen) verfügbaren Gebäude überhaupt bauen zu können.

"Immer Progress" ist aber wahrscheinlich auch schwierig hinzukriegen. Gibt es sowas, zum Beispiel bei Anno (wobei Anno-Spiele für mich der totale Leerlauf ist), oder haben nicht alle Aufbauspiele gewisse Leerlaufphasen? Wie dem auch sei: Gefühlt sind mir solche Phasen noch nie so stark aufgefallen, wie bei Imagine Earth... ;.)

StefanH 25 Platin-Gamer - - 59310 - 11. Juli 2021 - 14:55 #

Also bei Civilization oder Crusader Kings gibt es auch manchmal Leerlauf. Aber irgendwas passiert halt trotzdem immer. Hier fehlt ja zum Beispiel schon so was wie ein Computer-Gegner, der auch auf dem Planeten agiert. Da fehlt gleich ein riesiges Beschäftigungsfeld...

SupArai 25 Platin-Gamer - P - 60016 - 11. Juli 2021 - 16:24 #

Computer-Gegner kommen aber auf späteren Planeten (spätestens auf dem 3., meine ich) dazu. Da kommt noch so einiges, zum Beispiel Alien-Ruinen, wo du Ressourcen gegen Items eintauschen kannst, Ureinwohner, mit denen du dich verbünden kannst, kleinere Missionen für andere Fraktionen.

Spiel ruhig zügig weiter, die Kampagne ist ne Art Tutorial in der dir erstmal alles näher gebracht wird. ;-)

StefanH 25 Platin-Gamer - - 59310 - 11. Juli 2021 - 17:40 #

Leider hat mich auf dem 2. Planeten wirklich jede Motivation verlassen. Ich habe einfach zu viele Spiele, die mir Spaß machen. Da verwende ich ungern meine wiederum beschränkte Spielzeit auf Spiele, die mich nicht so richtig packen können. :( Luxus-Problem halt :(
Ich habe mit diesem Spiel auch jetzt schon das Problem, das ich es zu überladen finde. In so kurzer Zeit so viele Optionen anzubieten, hat mich richtig erschlagen und ich habe mir kaum etwas gemerkt bzw. verstehe manchmal auch nicht, warum manche Dinge nicht gehen oder wieder "irgend so ein Lager voll sein soll". Die Spielidee finde ich immer noch gut, aber da fehlt einiges an Feinschliff.

SupArai 25 Platin-Gamer - P - 60016 - 12. Juli 2021 - 17:40 #

Na gut... ;-)

Ganon 27 Spiele-Experte - - 81010 - 6. Juli 2021 - 20:04 #

Klingt, als hätte das Spiel einen größeren Artikel verdient, um es vollumfassend zu beschreiben - was den Wert dieses Checks keinesfalls schmälern soll. Macht aber auf jeden Fall schon einen interessanten Eindruck.

TheRaffer 23 Langzeituser - - 38635 - 6. Juli 2021 - 20:55 #

Och so ein schickes Aufbauspiel? :)
Wie herausfordernd ist der geforderte Ellenbogeneinsatz? Kann ich mir die KI Konkurrenz auf mein Niveau runterziehen?

SupArai 25 Platin-Gamer - P - 60016 - 6. Juli 2021 - 21:22 #

In jedem der Kampagnen-Szenarien gibt es Aufgaben, die es zu erfüllen gilt. Auf dem vierten Planeten soll ich vor einem Computer-Gegner - einer kapitalistischen Heuschrecke - eine bestimmte Bevölkerungszahl erreichen. Habe ich leider zu spät drauf geachtet, ich glaube nun ist das nicht mehr aufhohlbar.

Außerdem ist der Typ sehr expansiv unterwegs. Nun kommt zum ersten Mal ein Hacking-Tool zum Einsatz, mit dem ich ihm Außenposten, und alle Gebäude in derem Einflussbereich, abnehmen kann. Habe ich auch gemacht, nun mag er mich nicht mehr. Mal sehen, wie das weitergeht...

Ich habe den normalen Schwierigkeitsgrad gewählt, allerdings könntest du auch auf leicht spielen.

TheRaffer 23 Langzeituser - - 38635 - 7. Juli 2021 - 10:05 #

Sehr gut, ich könnte mir also die Schwierigkeit selbst auswählen. Vielleicht berichtest du mal, ob du deinen „Rückstand“ auf den Gegner noch aufholen kannst, also wie verzeihlich das Ganze ist. :)

SupArai 25 Platin-Gamer - P - 60016 - 7. Juli 2021 - 11:14 #

In der Kampagne hast du allerdings nur die Schwierigkeitsstufen als Gradmesser.

Im freien Spiel kannst du dafür sehr viele Parameter einstellen und auch auswählen welche Konkurrenten sich noch auf dem Planeten tummeln.

Ich schaue mal, dass ich den Planeten zu Ende spiele. Allerdings ist das "Bevölkerungsrennen" nur ein optionales Ziel, also die Kür. Um weiterzukommen reicht es, das Hauptziel zu erreichen, und das kann dir keiner wegschnappen (bislang zumindest nicht).

Der Marian 21 AAA-Gamer - P - 29486 - 6. Juli 2021 - 21:03 #

Konnte das auf der Gamescom 2019 beim Entwickler anspielen und fand das schon sehr interessant. Ist ein kleines Team aus Braunschweig (ausgerechnet). Hatte es mir zwischenzeitlich auch gekauft und finde es ziemlich gut. Muss ich nun mal weiterspielen.

SupArai 25 Platin-Gamer - P - 60016 - 6. Juli 2021 - 22:01 #

Ich denke, die Entwickler werden das Spiel auch noch weiter verbessern, und so ein paar Kleinigkeiten, zum Beispiel die bessere Sichtbarkeit von Gebäudegrenzen und Gebäude-"Fähigkeiten", und ein bisschen mehr "Zug" im Spielablauf könnten meiner Meinung nicht schaden.

Heute kam ein Update raus:
https://store.steampowered.com/news/app/280720/view/2974046742672890594

Vampiro Freier Redakteur - - 113760 - 8. Juli 2021 - 15:50 #

Faszinierend, hatte ich 0 auf dem Radar und das klingt ja recht positiv! Vielen Dank für den sehr schönen Check. Im Game Pass (falls es reinkommt) schaue ich spätestens rein.