Teaser
Wer mich ein klein wenig kennt, der weiß, dass ich die Ultima-Serie liebe. Aber auch wenn ihr sonstige Kachelgrafik-RPGs der 80er mochtet, werdet ihr diese Neuprogrammierung vermutlich inhalieren.
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Eines mal vorweg: Dieses Jörgspielt wird keiner von diesen Spielberichten, die ungefähr so gehen: „Die Grafik ist Augenkrebs, aber die inneren Werte! Die inneren Werte sind der Hammer!“. Und damit meine ich nicht, dass die inneren Werte von Nox Archaist nicht ziemlich gut wären. Ich meine etwas anderes.
Die Grafik, samt ihrer pixelspaltenweise „ineinander laufenden“ Farben (was insbesondere die Texte in der ersten Spielstunde nur schwer leserlich macht, bis euer Gehirn das irgendwie ausgleicht) und ihrer sonstigen 8-Bit-Beschränkungen, ist nicht etwa schlecht, sie ist FANTASTISCH. Man muss halt das System beachten, auf dem sie programmiert wurde. Bei dieser Hommage an Ultima V – die aber technisch deutlich weitergeht und eine komplett eigene Spielwelt hat – handelt es sich nicht um ein modernes Spiel im Retro-Look, sondern um eine neuzeitliche Programmierung auf und für den uralten Apple IIe.
Ihr gehört zum Orden der Nox, das sind die Zauberer der Spielwelt, und werdet von der Königin ausgewählt: Sie schickt euch in einen Teil ihres Reiches namens Wynmar, einem Kontinent samt einiger Inseln drum herum. Dort haben die Statthalter und damit die Königin selbst das Vertrauen von Teilen der Bevölkerung verloren, nachdem Missernten und Überfälle durch die längst vertrieben geglaubten Bewohner, Gnome und Co., aus der Unterwelt zunehmen. Loyalisten und Reformisten stehen sich unversöhnlich gegenüber, außerdem treibt ein Kult sein Unwesen, der die Reformisten unterstützt, aber in Wahrheit viel Finstereres im Schilde führt.
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Veröffentlicht am 13.03.2024: Eine epische Story, ein ganzer zu befreiender Kontinent, viele miteinander scherzende und streitende Helden – ist etwa das nächste Fire Emblem erschienen? Nein, aber ein ähnlich spannendes Taktik-RPG.
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