Spiele-Check: Europa Universalis 4 - Leviathan und Patch 1.31
Teil der Exklusiv-Serie Spiele-Check

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Vampiro 121640 EXP - Freier Redakteur,R10,S10,A7,J10
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27. April 2021 - 15:59 — vor 2 Jahren zuletzt aktualisiert
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Heute erschien mit Leviathan die erste große Erweiterung zu Europa Universalis 4 (im Test, Note: 8.5), die vom Paradox-Studio Tinto entwickelt wurde. Zeitgleich wurde Patch 1.31 mit dem griffigen Titel Majapahit veröffentlicht. Das Grand-Strategy-Spiel wird an allen Ecken und Enden aus- und umgebaut. Nach 50 Stunden, hauptsächlich mit Kastilien, stelle ich euch meine Highlights vor.
Monumente geben euch in mehreren Ausbaustufen Boni und setzen Anreize zur Eroberung. Eigene Monumente, wie in Imperator - Rome, könnt ihr nicht bauen.
Gefälligkeiten, Kolonialspiel, Zentralisierung und Plünderungen
Ein Kernfeature ist der Ausbau der Diplomatie. Ihr, aber auch die KI-Mitspieler, könnt nun Gefälligkeiten mit Diplomaten generieren und in neuen Aktionen einsetzen um zum Beispiel Mannstärke oder Geld zu erhalten. Ein echter Gamechanger ist auch dabei: Mit Kastilien und in Personalunion über Aragon herrschend, wollte ich meine Gebietsansprüche gegen Neapel durchsetzen. Die waren aber mit Österreich verbündet. Also schloss ich mich mit Österreich zusammen, generierte ausreichend Gefälligkeiten und setzte 50 davon ein, um die Ösis zum Brechen der Allianz zu motivieren. Der anschließende Krieg war ein Kinderspiel.

Das Kolonialspiel wird dadurch aufgewertet, dass ihr euren Kolonialnationen jeweils eine von drei Ausrichtungen mit verschiedenen Vor- und Nachteilen verpassen müsst. Kronkolonien unter enger Kontrolle, ein Handelsfokus oder sich besonders schnell vergrößernde Kolonialnationen unter Selbstverwaltung sind möglich. Habt ihr alle drei Arten, gibt es ein Achievement.
Die QoL-Feature "Flächenbelagerung" und die Verhinderung der Stilllegung bestimmter Forts gibt's nur mit DLC.


Wenn ihr gerne mit wenigen, dafür gut ausgebauten Provinzen spielt, ist das jetzt besser möglich. Ihr könnt von Vasallen und euren Territorien Entwicklung absaugen, die zu großen Teilen eurer Hauptstadtprovinz zugute kommt. Ihr könnt auch mehr Gebäudeslots erwerben. Für alle interessant ist die neue Friedensvertragsoption, eine Hauptstadt zu plündern, und sich so einen Teil ihrer Entwicklung einzuverleiben. Das ist ein ziemlicher Kracher, denn es ist nicht nur eine starke Belohnung, ihr spart auch Monarchenpunkten und schwächt den Gegner. Das ist natürlich besonders gut, wenn ihr den besiegten Feind nicht annektieren könnt oder wollt. Ich habe zum Beispiel mit Kastilien im englischen Erbfolgekrieg Paris geplündert, das ich zu dem Zeitpunkt nie hätte annektieren können.

Dazu kommt eine Fülle an kleineren Features: Neue Events, Einheitenmodelle und Missionen, schnell akquirierbare Transportschiffe für Plutokratien und die Möglichkeit, eure Herrscher in Totem-Religionen zum Ahnen zu machen. Die Regentschaft übernimmt jetzt ein Vertreter der Stände, bis euer Erbe alt genug ist. Taugt er nichts, könnt ihr seine Krönung auch herauszögern.
Das Kolonialspiel wurde mit unterschiedlich ausgerichteten Kolonialnationen aufgepeppt.
Patch 1.31: Mission possible auf hoher See
Auch im Patch gibt es neue Events und Missionen für Amerika und Asien. Für die Überarbeitung der amerikanischen Ureinwohner benötigt ihr den DLC Conquest of Paradise. Ihr verbraucht (die Verwüstung steigt) das Land, auf dem ihr seid, und müsst immer mal wieder für 50 Militärpunkte weiterziehen. Eure Gebäude nehmt ihr mit. Im Lauf des Spiels könnt ihr auch sesshaft werden. Das geht jetzt auch mit den neuen, australischen Ureinwohnern. Nordamerika, Polynesien, Südostasien und Indonesien wurden kartentechnisch überarbeitet und ich war auch einige Zeit in Pegu unterwegs, kenne mich in der Region aber nicht gut aus.

Sehr gelungen ist die Aufsplittung der Land- und Seeoffiziere in jeweils eine eigene Gruppe. Mit Kastilien kann ich direkt je drei Offiziere rekrutieren. Dadurch wird es interessanter, auf Marineoffiziere zu setzen. Auch die Seekriegsführung wurde überarbeitet. Unter anderem nehmen Galeeren weniger Schlachtbreite ein und dürften die komplette Frühphase das Mittelmeer absolut dominieren. Außerdem werden eure Schiffe schneller, je fortschrittlicher der Typ ist. Regentschaften haben mindestens 80 Prozent Legitimität und senken sie nicht mehr, erhöhen aber die Stabilitätskosten.
Patch und DLC widmen sich den Ureinwohnern der späteren Kolonien.
Fazit
Der Umfang und die Auswirkungen des Leviathan DLC sind nicht zu unterschätzen. Die frischen Diplomatie-Optionen und Monumente bringen neue Würze ins Spiel und sind in ihren Auswirkungen so gravierend, dass sich neue Meta-Strategien entwickeln oder die Balance geändert etwas verschoben werden kann. Die Möglichkeiten, Entwicklung in seine Hauptstadt zu ziehen ist nicht nur für "tall"-Strategien interessant. Allein diese Feature machen Leviathan aus meiner Sicht zum Pflichtkauf für EU4-Spieler. Etwas schade ist, dass kleinere QoL-Feature nicht Teil des Patches sind. Der hat es aber, erst recht in Kombination mit Conquest of Paradise, auch in sich. Europa Universalis 4 wird durch Leviathan und Patch 1.31 so überarbeitet und ausgebaut, dass ihr als Käufer nur ein Problem haben werdet: In welcher Region und mit welchem Land stürze ich mich zuerst in neue Abenteuer?
  • Strategie
  • Für Fortgeschrittene und Profis
  • Preis: 19,99 Euro oder im Abo
  • In einem Satz: Leviathan und Patch 1.31 sind ein Hansdampf in allen Gassen mit gravierenden Erweiterungen und durchdachten Änderungen für jeden ambitionierten Strategen.
Major_Panno 15 Kenner - 3707 - 27. April 2021 - 20:53 #

Danke für den Check, ich sollte mich mal wieder an die erneute Entdeckung oder Eroberung der Welt wagen :-)

Vampiro Freier Redakteur - - 121640 - 27. April 2021 - 21:32 #

Da kann ich nur zu raten :) Ich habe Anfang des Monats zur Vorbereitung einen Achievement-Run mit Portugal gemacht (Not so sad a state), das war auch cool. Jetzt die Kastilien-Kampagne werde ich auch weiterspielen, da kann ich auch noch paar Achievements erringen (2 sind es schon, Isn't this the way to India brauchte ich endlich mal und eben The Power of Three).

Es gibt ja einige Kandidaten für Kolonialspiele. Portugal ist der Prime-Kandidat, dann Kastilien, England, Niederland, vielleicht Marokko (haben ein mächtiges Monument). In Asien kann ich es nicht genau sagen. Ich hatte auch mal einen (evtl. wegen neuen Patches damals nicht ganz beendeten, muss ich vllt. mal nachholen) Run mit Äthiopien, das ging ziemlich steil. Damit habe ich einige Achievements geholt, u.a. Down Under (Kolonie in Australien) und Magellan's Voyage. War echt cool.

KR777 10 Kommunikator - 540 - 28. April 2021 - 21:03 #

11% Steam reviews (äußerst negativ) - Wow, dass es nich 100% werden würden, war mir bei den Featues zwar auch klar, aber 11%? Wow, einfach wow.

Vampiro Freier Redakteur - - 121640 - 29. April 2021 - 7:54 #

Ja, sogar noch schlechter als bei sonstigen Paradox-Releases. Wenn der Zug erstmal ins Rollen kommt, wird es immer extremer.

Da sind auch viele Reviews bei, wo einfach Sachen aufgeschrieben wurden, die gelesen wurden. Sieht man auch, wenn man auf die Profile geht. Viele der Kritiker haben aber auch sehr viele Gesamtstunden auf der Uhr. Generell ist die Paradox-Community glaube ich auch eher ein bisschen toxisch und schnell auf dem Hatetrain.

Witzig finde ich, dass direkt nach Release zig negative Reviews waren, der DLC bringt gar keine neuen, spürbaren Mechaniken, wenn überhaupt Monumente. Noch einen Tag später sind Monumente und Gefälligkeiten total OP.

Die beiden habe ich ja auch als ggf. balancingbedürftig identifiziert. Dass Monumente skalierter Geld kosten sollen, hieß es ja dann schon, jetzt kostet die zweite Ausbaustufe glaube ich schon 7500 im Hotfix (statt 1000), das entwertet die Monumente komplett, das ist denke ich ein etwas übertriebener Schnellschuss. Hoffe, da ändert sich nochmal was. Die Monumente werden bei einer Eroberung (ok, das passiert einem Spieler selten, dass man eine Provinz wieder verliert) auch wieder auf Stufe 1 zurückgesetzt.

Bei den Gefälligkeiten heißt es z.B., man kann unbegrenzt Geld "klauen" (das entspricht glaube ich 6 Monaten Kredit). Kostet 10 Favour. Ich habe meist so um die 0,36 generiert. Muss also knapp 28 Monate einen Diplomaten einsetzen, um dann z.B. 200 Gold zu kriegen. Rein faktisch konnte ich es aber nie einsetzen. Weil meine Allierten, wo ich die ganzen Favour hatte, alle aufgrund von Kriegen zumindest einen (~200) Kredit hatten. Und sobald die einen Kredit haben, geben die kein Geld raus. Ob da in der Release-Version ein Bug im Vergleich zur Vorabversion ist, weiß ich nicht.

Dann sind einer der größten Kritikpunkte auch die Abstürze. Das Spiel würde ab den 1480ern abstürzen und "immer" 1504 (1504 Bug). Wie man auch in den Bildern sieht, bin ich über das Jahr 1504 hinausgekommen. Abstürze hatte ich in der kompletten Spielzeit auch 0.

Klar ist, dass nach so einem Release viele Bugs auftauchen, weil plötzlich zehntausende Leute auf Bugsuche gehen. z.B. ist irgendwas bei den Sikh nicht ganz richtig.

Das Problem mit den Föderationen hatte ich auch bei manchen, also dass die joinen und wieder rausgehen (manche blieben aber auch drin). Der Grund ist wohl, dass sie joinen, obwohl sie schon in einer Föderation sind.

Textplatzhalter oder so hatte ich keine, ich spiele aber auch auf Englisch.

Ich hoffe für alle Käufer, dass vor allem erstmal die Abstürze bei den Leuten aufhören, die betroffen sind. Und dann hoffe ich für alle, auch für mich, dass sie ein sinnvolles Balancing der Monumente hinkriegen. Erst waren sie denke ich etwas zu mächtig, jetzt sind sie zu sehr generfed. Klar, die Monumente bringen Vorteile. In der DLC-Geschichte von EU4 hat man sonst auch immer viele "nerfs" / Hürden eingebaut (z.B. Korruption, höhere coring costs, governing capacity), da ist das etwas ungewohnt (perfekt gebalanced aber auch nicht, das wird mit tausenden Spielerstunden kommen).

KR777 10 Kommunikator - 540 - 29. April 2021 - 14:32 #

Mmh, habe gerade noch mal geguckt, die Steam Reviews sind sogar noch mal auf 10% gefallen. Dem würde ich jetzt nicht blind vertrauen, aber es sind jetzt schon über 1500 Reviews, das hat dann für mich schon statistisches Gewicht.

Naja, ich hatte ja sowieso auf absehbare Zeit nicht vor, mir den DLC zu kaufen (von Paradox habe ich noch nie ein DLC zum Vollpreis gekauft). Die Monumente sind für mich von vorneherein ein NoNo gewesen. Diese Art des Spieldesign haben sie ja schon mit dem Emperor DLC angefangen (Verteidiger des Glaubens ist upgradebar in 5 Stufen - deja-vu) und ich fand das schon nicht sehr gelungen. Und so weiter und so fort, ich könnte aus meiner Sicht fragwürdige Designentscheidungen herunterbeten, würde aber so bald nicht mehr fertig werden. Leider.

Ich werde mich mal im Forum umsehen, ob wenigstens das AI-Budgeting und das Balancing bei Mercenary Companies adressiert wurde, die seit dem letzten DLC schräg hingen. Das hatte mir zuletzt den Spaß verdorben. Auf den Patch hatte ich mich nämlich eigentlich schon gefreut, vor allem auf die Mechaniken für die (Nordamerikanischen) Indianer.

Vampiro Freier Redakteur - - 121640 - 29. April 2021 - 15:10 #

Ja, ich würde jetzt auch zumindest den zweiten Hotfix noch abwarten, auch wenn ich selbst mit meinem Preview-Build praktisch keinerlei Probleme hatte. Warten alleine schon, weil sich das Balancing scheinbar nochmal sehr schnell verschieben wird. Es ist aber halt ein Shitstorm, da geht es schnell in den Keller und es gibt nur schwarz oder weiß. Paradox DLC schneiden ja immer schlecht ab auf Steam, diesmal besonders schlecht (interessant fand ich den Blogpost von den HoI4 Devs zur toxischen Community in den offiziellen Foren).

Ich finde es auch schon merkwürdig, wenn man alle Balancing-Entscheidungen komplett hinterfragt 1 Tag nach Release, noch 1 Tag später wird es genau andersrum hinterfragt. Spielen das nur Arbeitslose oder spielt es niemand, reviewed aber trotzdem? Dass man dann aber von 1000 Gold auf 7500 Gold bei den Monumenten springt im Hotfix finde ich genauso merkwürdig.

Ich denke, es gibt auch viele Bugs, die man nur sieht, wenn man z.B. ein bestimmtes Land (z.B. Mission ist broken) spielt. Sowas kann fast nur bei Tausenden Spielern auffallen.

Die Monumente sind im Prinzip ein typisches Element, um ein Spiel zu erweitern, siehe auch Imperator. Ich denke, sie sind teilweise zu mächtig geraten. Es gibt auch nicht soooo viele. Es fehlt wie gesagt auch der Mapmode. Letztlich ist aber jedes Monument erstmal ein Buff ohne gleichzeitigen Nerf. Generell sind Leviathan und der Patch buffs, vorherige Patches / DLC waren tendenziell eher nerfs.

Für Nordamerika wird es sicher spannend (Conquest of Paradise brauchst du). Ich habe jetzt auch gelesen, dass man als tribe zu schnell zu viel dev bekommt. Das kann ich nicht ganz genau beurteilen, aber das ist ja deren dev pool. Ein opm hat dann zwar sicher weniger dev, aber wenn man auf Eroberungszüge geht hat man (in Summe) mehr. Ich bin froh, es nicht balancen zu müssen ;) Der beste Weg wäre sicher, wenn alle Spieler, die einen Exploit finden oder eine Mechanik imba erscheint, das einfach in den Foren posten und melden. Ich kann mir auch ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Tinto die Monumente nicht mit Absicht so stark gemacht hat (erst im early game, weil man so wenige modifier hat, dann später im lategame, weil man nach entsprechenden Ausgaben global modifier hat).

Beim AI-Budgeting ist mir nur aufgefallen, dass meine Verbündeten immer moderat im Minus waren. Mercenary Companies habe ich rekrutiert und genutzt, in Maßen, habe das Balancing Problem aber nicht im Kopf, da ich nicht mehr so viel mit Mercs spiele wie früher.

schlammonster 31 Gamer-Veteran - P - 277636 - 30. April 2021 - 9:55 #

Hatte nur am Rande von einer großen Unzufriedenheit bez. des Patches gelesen. Danke für den Check und den ausführlichen Kommentar!

Vampiro Freier Redakteur - - 121640 - 30. April 2021 - 13:20 #

Sehr gerne :) Der Rant führte bis hin zu Todesdrohungen bei den Entwicklern, ziemlich krass. Weil eine laute hardcore community (bzw. ein wie auch immer großer Teil) 1, 2 tage nach Release schreit. Ich finde das sehr bedenklich. Dass so drastische Eingriffe sich noch ausbalancieren müssen (favour, monuments) ist denke ich klar, hatte ich auch im Check schon so drin.

Bei den Monumenten gibt es z.B. gerade viele Nerfs und ein paar Buffs in Patch 1.31.1. Was halt richtig krass ist, als Beispiel: Monuments no longer get downgraded when a province changes owner peacefully. --> also die Monumente gehen nicht mehr auf Stufe 1 zurück, wenn die Provinz den besitzer wechswelt (Stufe 3 als Beispiel kostet jetzt auch 7500 statt 1000). Der Witz ist, dass das mit dem Rückfall auf Stufe 1 genau so geplant war (ich bin sicher, das stand so im Dev Diary oder wurde in einem Video gesagt). Jetzt ist das bei den Bugfixes. Die Devs tun mir leid, das hat ein bisschen was von einer Hexenjagd.

Es ist natürlich z.B. schlimm, wenn ein Spiel immer abstürzt oder die Missionen eines Landes broken sind, aber das ist ja auch nicht bei jedem der Fall, ich hatte zum Beispiel 0 Abstürze.

Mitarbeit