Spiele-Check: Breathedge – Survivalspaß im Weltraum
Teil der Exklusiv-Serie Spiele-Check

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SupArai 61364 EXP - 25 Platin-Gamer,R10,S9,A10,J10
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8. März 2021 - 18:39 — vor 3 Jahren zuletzt aktualisiert
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In vielen Survival-Spielen habt ihr normalerweise festen Boden unter euren Füßen. Nicht so in Breathedge: Mehrheitlich schwebt ihr durch den Orbit, erkundet die Umgebung in Etappen, euren begrenzten Sauerstoffvorrat immer kalkulierend im Blick. Wie überlebt es sich in den unwirtlichen Weiten des Weltraums?
Zu eurem Shuttle werdet ihr in den ersten Spielstunden immer wieder zurückkehren, die ersten Gegenstände craften und natürlich Materialien horten.

Verloren im Weltall
Ihr wolltet nur eurem Großvater, einem Kosmonauten, die letzte Ehre erweisen und ihn im Weltraum beerdigen. Doch ein verheerendes Unglück durchkreuzt diesen Plan, vernichtet euer Linienraumschiff und hinterlässt vor der Tür eures Shuttles eine wahrhafte Trümmerlandschaft. Der vermeintliche Schrott erweist sich allerdings als Segen, denn aus ihm gewinnt ihr fortan Essen und Trinken, craftet Werkzeuge, bessere Ausrüstungs-Gegenstände und später eure eigene Raumstation. In Begleitung eurer redseligen Raumanzug-KI und auf der Suche nach dem ominösen "Babe" erschließt ihr euch den Außenbereich immer weiter.

Bei Breathedge handelt es sich um ein waschechtes Survival- und Crafting-Spiel. Im Weltall ist der Sauerstoff euer wichtigstes Gut. Geht er euch auf einem Weltraumspaziergang aus, erstickt ihr. Den anfangs knappen Vorrat vergrößert ihr nach dem Entdecken von Blaupausen für bessere Gerätschaften kontinuierlich, ebenso beschleunigt ihr eure Schwebe-Geschwindigkeit mit Schubdüsen-Updates. Im weiteren Spielverlauf, wenn die Wege länger werden, unterstützen euch selbst hergestellte mobile Sauerstoff-Ballons, sichere Shuttles und gelegentliche Sauerstoff-Stationen "am Wegesrand". Ein weiteres Hindernis stellt die Strahlung dar. Diese verringert ihr durch das Abschließen der Quests. Nebenbei achtet ihr auf euren Wasser- und Nahrungshaushalt - auf dem normalen Schwierigkeitsgrad hat mich diese Mechanik allerdings nicht wirklich vor eine Herausforderung gestellt.
Im Weltraum stoßt ihr immer wieder auf besondere Areale, in denen ihr spezielle Materialien erhaltet.

Um im Spielfortschritt voranzuschreiten ist Crafting unerlässlich. Auf euren Ausflügen durch die Schrottlandschaft entdeckt ihr immer neue Blaupausen, die euch weitere Herstellungsmöglichkeiten eröffnen. Die dafür benötigten Materialien schweben vor eurer Nase und lassen sich einsammeln, offenbaren sich nach dem Zertrümmern eines Gegenstandes oder werden mit dem richtigen Werkzeug aus Asteroiden oder Wrackteilen extrahiert.

Obwohl ihr eure Ausrüstung stetig verbessert, ist Breathedge ein entschleunigtes und langsames Spiel. Das Umherschweben im Weltraum erfordert Geduld und in vielen Phasen passiert wenig: Ihr bewegt euch von A nach B, haltet nach noch nicht besuchten Orten Ausschau, achtet auf euren Sauerstoff und schwebt zurück von B nach A. Erschwert wird die Koordination im Raum durch das Fehlen einer vernünftigen Map. Zwar helfen euch Wegpunkte bei der Orientierung, die Bezeichnungen dürften jedoch aussagekräftiger sein.

Achtung, Humor
In Breathedge erwartet euch eine ordentliche Portion Witz. Der Titel nimmt sich und viele Spielsysteme nicht ernst, er spielt mit Space-Opera-Klischees und ist sich für keinen Kalauer zu schade. Die Qualität der "Witzichkeit" kennt natürlich seine Grenzen und schwankt, neben peinlichem und fragwürdigem Holzhammerhumor stoßt ihr auch auf gelungene Anspielungen und witzige Absurditäten, die mir zumeist zumindest ein Schmunzeln entlocken. Vor allem ordnet sich jede Abgedrehtheit in das kompetente Spielkonzept ein. Der humorige Ansatz kaschiert nichts, er ist konsequent Teil des Spiels.
Wenn ihr dieses staubsaugerähnliche Gefährt findet, erhöhen sich eure Reisegeschwindigkeit und das Komfortempfinden im Weltall enorm.

Grafik, Sound und Steuerung
Grafisch liefern die Entwickler mit der Unreal-Engine keinen Kracher ab. Breathedge wirkt auf mich wie der kleine Bruder eines Arkane-Studio-Titels. Der Weltraum mit seinen Asteroiden, der unendlich wirkenden Trümmerlandschaft und den zu entdeckenden Orten ist allerdings stimmig gestaltet. Musikalisch begleitet euch im Weltraum ein ruhiger Instrumental-Soundtrack, im Hintergrund hört ihr das Zischen eurer Schubdüsen oder die Arbeitsgeräusche eurer Werkzeuge. In eurer Station hingegen dringt ein beschwingter Soundtrack aus den Lautsprechern des Bordradios.

Die Steuerung im luftleeren Raum funktioniert gut, wenngleich sie einen pragmatischen und keinen realistischen Eindruck auf mich macht. Ihr bewegt euch nach oben, unten, links und rechts. Setzt ihr euren Schub ein, schwebt ihr schneller in die gewählte Richtung, nahezu abrupt bremst ihr ab. Dank der klaren Eingaben wurde ich von den möglichen Steuerungskatastrophen eines Adr1ft verschont - echter fühlte sich die Simulation des vorgenannten Titels aber an, dafür vermisste ich dort spielerische Inhalte.
Eure Ausrüstung verbessert ihr kontinuierlich, wodurch eure Ausflüge ins All länger werden. Das Raumanzug-Inventar bleibt gefühlt aber immer zu klein…

Fazit
Rund 15 Stunden habe ich nun den Weltraum erkundet und immer noch das Gefühl, ziemlich am Anfang zu stehen – gerade wird mir der Bau einer eigenen Raumstation nähergebracht. Vor allem die ersten Stunden waren wegen der gemütlichen Reisegeschwindigkeit und dem engen Sauerstoffvorrat eine zähe, teils langweilige Angelegenheit. Das Dranbleiben zahlt sich in Breathedge jedoch aus, denn die Spielwelt öffnet sich zusehends, die Crafting-Optionen werden vielfältiger und die Aufgaben weisen euch dezent einen Pfad. Zudem unterhalten mich die meisten skurrilen Einfälle, auf die ich stoße, wirklich gut.

Das Fehlen einiger Komfortfunktionen stört aber trotzdem meinen positiven Gesamteindruck: Ich hätte gerne eine Map mit genaueren Beschreibungen der entdeckten Orte, ein umfangreicheres Quest-Logbuch. Ich möchte Gegenstände stapeln, und befüllte Koffer zum nächsten Shuttle transportieren dürfen.

Breathedge ist trotz der genannten Macken ein gutes Spiel, dem vor allem Survival- und Crafting-Fans mit Spaß am gemütlichen Entdecken einer Spielwelt eine Chance geben sollten.
  • Survival-Action für PC, Konsolen sollen folgen
  • Einzelspieler
  • Für Anfänger und Fortgeschrittene
  • Preis: 24,99 Euro bei GOG.com (GamersGlobal-Partnerlink) und Steam
  • In einem Satz: Crafting- und Survival-Spiel im Weltraum-Setting, dass den Geduldigen mit gemächlichem aber stetigen Fortschritten und amüsanten Ideen belohnt.

Video:

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24209 - 8. März 2021 - 21:18 #

Sehr schöner Artikel! Danke! Das Spiel kriegt mich leider nicht. Da würde ich im Zweifelsfall doch eher in Richtung NMS oder Empyrion gehen.

SupArai 25 Platin-Gamer - - 61364 - 8. März 2021 - 21:40 #

Gerne, und danke. :-)

Ich bin kein besonders großer No Mans Sky Fan, mich langweilt das Spiel einfach.

Und Empyrion habe ich mehrmals gestartet und nach ein paar Minuten wieder ausgemacht - das ist kein Spiel für zwischendurch, da werde ich mich intensiv mit beschäftigen müssen, glaube ich.

Breathedge hingegen ist sehr viel einsteigerfreundlicher. Zum einen durch die Geschichte und den teilweise blöden, aber irgendwie auch herrlich blöden Humor. Und du hast eine schöne Fortschrittskurve, da das Crafting-System immer überschaubar bleibt und wenn du neugierig bleibst und die Spielwelt erforscht kommt man schrittweise weiter.

Ja, etwas nervig ist das gemächliche Schwebetempo. Aber Langsamkeit ist doch bei ganz vielen Survival-Spielen ein Kernmerkmal - die Ausflüge in die Wildnis von The Long Dark waren letztlich ähnlich, nur geerdeter vielleicht.

Breathedge ist dagegen kompakter, kommt schneller zum Punkt und ändert sein Gameplay noch ziemlich, denke ich, wird zumindest im Trailer angedeutet. Soweit bin ich aber noch nicht.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24209 - 8. März 2021 - 21:57 #

Ich hätte erwähnen sollen, dass es mir bei den beiden genannten Spielen sehr ähnlich geht wie dir ;)
Also gut, ich werde Breathedge im Auge behalten. Wenn du durch bist würde mich mal ein abschließender Kommentar von dir interessieren.

SupArai 25 Platin-Gamer - - 61364 - 8. März 2021 - 22:26 #

Das mache ich, mal sehen wie weit ich komme. Habe parallel einen ganz klein wenig in Valerie reingeschaut, das macht auch einiges richtig...

DerBesserwisser 17 Shapeshifter - P - 7861 - 9. März 2021 - 6:59 #

Muss es unbedingt mal wieder anwerfen, aber CyberShadow ist leider noch nicht durch, und eigentlich war ja erstmal the Last of Us angedacht...

Mit der Steuerung ist es so eine Sache, ich hab irgendwann einen Build von Breathedge gespielt, da war die Bewegungsphysik realistischer. Das hat dem Spiel aber nicht gut getan, gerade am Anfang wenn der Zeitdruck durch den geringen Sauerstoffvorat hoch ist, ist man einfach zu oft draufgegangen

Was mir beim Test fehlte ist ein Vergleich mit Subnautica, da sich beide mMn sehr ähneln (bzw. Breathedge Subnautica nacheifert) > würdest du so einen Vergleich ziehen wollen ?

SupArai 25 Platin-Gamer - - 61364 - 9. März 2021 - 8:23 #

Die Bewegungs-Steuerung im Weltraum zu simulieren stelle ich mir auch total schwer vor. Zum einen hat der Spieler bestimmte Erwartungen (wie man bei mir liest), die große Mehrheit wird aber keine Erfahrungen haben, wie Fortbewegung im Weltall "wirklich" ist und das auch niemals erfahren. Ist somit ein Mix aus Vermutung und Idealisierung auf Spielerseite, zu einem nicht-videospielkompatiblen Sachverhalt.

Ich finde die Steuerung, so wie sie ist, gut umgesetzt. Man muss sich eingewöhnen, aber sie ist nicht kompliziert. In Adr1ft konnte man sich, glaube ich, auch noch um die eigene Achse drehen und manchmal habe ich komplett die Orientierung verloren, bin in Räumen chaotisch gegen Wände und Luken geknallt, hilflos versuchend die Kontrolle zurückzugewinnen. Stellenweise war das ein Krampf. Wahrscheinlich kommt die Steuerung den Weltraumausflügen in Prey am nächsten, aber meine Erinnerung lässt mich gerade im Stich.

Einen Subnautica-Vergleich kann ich nicht ziehen, da ich die Unterwasser-Survival immer noch nicht gespielt habe. Es kommt mir immer ein anderes Spiel dazwischen. ;-)

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20222 - 9. März 2021 - 8:51 #

Ich finde sie ähneln sich nicht sonderlich, die Stoßrichtung ist eine andere und Subnautica hat mich bereits im EA innerhalb von Minuten so eingesaugt, dass ich es wochenlang intensiv gespielt habe. Eines meiner liebsten Spiele überhaupt. Die Atmosphäre dort ist für mich deutlich ernster, intensiver und immersiver.

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20222 - 9. März 2021 - 8:50 #

Ich hab es mal während der Beta gespielt, aber da war es mir noch etwas unrund. Ich werd dem Spiel wohl einfach jetzt in der Releaseversion eine weitere Chance geben, ich fand es durchaus charmant.

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 9. März 2021 - 10:38 #

Danke für den interessanten Spiele-Check. Das Szenario an sich klingt schon sehr interessant.

Maryn 15 Kenner - - 3908 - 9. März 2021 - 11:51 #

Danke für den Check!
Der Titel interessiert mich ja schon sehr, aber wie ist denn das mit dem Humor? Sind das derartige Dinge wie "Achte auf deine Gesundheit, Genosse!" als Gesundheitsanzeige (was ich ja noch ganz witzig finde) oder wird es irgendwo richtig doof?
Ein paar konkrete Beispiele fände ich da hilfreich!

SupArai 25 Platin-Gamer - - 61364 - 9. März 2021 - 14:51 #

Humor ist ja eine sehr persönliche Angelegenheit, es gibt auch Menschen die T-Shirts tragen auf denen "Bier schuf diesen Körper" steht und das ungemein witzig finden. Ich habe so ein T-Shirt nicht...

Zu Beginn des Spiels hast du den Auftrag einen "von den Entwicklern auferlegten Mist" herzustellen. Wenn du das getan hast, liegt ein eigenartiges Gebilde vor dir, dass einem Phallus sehr ähnelt. Unnützer Mist halt, brauchst du danach aber nie wieder.

In einer anderen Quest sollst du einen neuen Helm herstellen und mit einer roten Bleilackierung versehen, um deine Strahlungsresistenz zu steigern. Top Idee, nur sieht man danach natürlich nichts mehr.

Überall im Spiel findest du Gegenstände ehemaliger Mitreisender, zum Beispiel das Videospiel Mortal Wombat oder anderen Nippes der auf irgendwas bekanntes anspielt. An einem Ort stößt du auf eine wissenschaftliche Untersuchung in der es um die Frage geht, was mehr "rockt": die zylindrische oder die kegelförmige Stehleuchte? Natürlich mit ausführlicher Pro- und Contra-Begründung. Oder der Werbepappaufsteller mit einem Cowboy, der Chuck Norris ähnelt und dank dem du die Blaupause des mächtigsten Hammer-Werkzeugs erhältst. Zwischendurch schickt dir das "Babe" eine Nachricht in der es dir versichert, dass es schlanke Beine und große Brust hat, zur Steigerung der Motivation es zu retten.

Für deine ersten Schubdüsen benötigst du ein Schawarma, das Teil läuft nämlich mit angesammelten Gasen.

Die vielen Kleinigkeiten sind allesamt nur kleine Rand-Episoden. Nie so platt oder so derb, dass ich sie nicht mit zwei nach oben gerollten Augen ausgehalten hätte. Und über vieles muss ich auch einfach schmunzeln, weil da nette Ideen und Texte dahinterstecken.

Edit: Faerwynn schrieb ja, dass er Subnautica ernster wahrnimmt. Und das glaube ich gern: Breathedge ist als Spiel ernstzunehmen, es nimmt sich aber selbst überhaupt nicht ernst, sondern blödelt (das Wort viel mir gerade ein und passt ganz gut) zwischendurch gerne rum, aber ohne dass dadurch das Spiel an sich ins Wanken kommt.

Maryn 15 Kenner - - 3908 - 9. März 2021 - 16:47 #

Herzlichen Dank für die sehr ausführliche Antwort!

Das trifft meinen Humor (à la Nackte Kanone), damit landet das Spiel endgültig auf meiner Wunschliste!

Nun bin ich nur noch gespannt, ob ich das auf Englisch auch alles raffen werde... ;-)

SupArai 25 Platin-Gamer - - 61364 - 9. März 2021 - 17:07 #

Die Texte sind alle auf deutsch, nur die Sprachausgabe ist auf Englisch, aber untertitelt.

Maryn 15 Kenner - - 3908 - 9. März 2021 - 17:44 #

Danke nochmal - ich habe allerdings tatsächlich sowieso vor, es auf Englisch zu spielen. ;-)
Das mache ich mit allen Spielen so.

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 10. März 2021 - 8:27 #

Das liest sich doch toll. Danke für die ausführliche Beschreibung.

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 21093 - 9. März 2021 - 15:12 #

Danke für den Check.
Ich persönlich hatte es schon angespielt und wieder zurück gegeben.
Der "Humor" war für mich nicht auszuhalten.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83744 - 9. März 2021 - 21:02 #

Witzischkeit kennt keine Grenzen
Witzischkeit kennt kein Pardon
Und wer witzisch ist, der hat gut lachen
Und darum geht's in diesem Song

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 21093 - 10. März 2021 - 9:53 #

So kann ich net arbeite!

schlammonster 31 Gamer-Veteran - P - 277636 - 14. März 2021 - 8:29 #

Nach SupArais etwas ausführlicher Beschreibung im Thread weiter oben befürchte ich, der Humor ist doch noch ein wenig, äh, direkter?!
@SupArai: Danke für den Check :)

Vampiro Freier Redakteur - - 121224 - 11. März 2021 - 14:34 #

Das sieht ja ganz gut aus, vielen Dank!

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40203 - 15. März 2021 - 10:22 #

Leider jetzt erst zum Lesen gekommen. Danke fürs Checken :)

schlammonster 31 Gamer-Veteran - P - 277636 - 8. April 2021 - 6:50 #

Meinen Bedarf an Survival- und Crafting deckt gerade Valheim - wenn wahrscheinlich auch weniger "lustisch" ;) Danke für den Check!

SupArai 25 Platin-Gamer - - 61364 - 8. April 2021 - 6:55 #

Valheim ist eine Wucht, finde ich, wenn man mit Survival-Crafting-Titeln was anfangen kann.

Wegen Valheim spiele ich derzeit kein Breathedge.

Mitarbeit
Action
Survival-Action
12
RedRuins Softworks
13.09.2018 (Steam Early Access) • 25.02.2021 (PC) • 06.04.2021 (Switch, Playstation 4, Xbox One, Xbox Series X) • 25.02.2022 (Playstation 5)
6.8
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