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Zwischen den Jahren spielt der GamersGlobal-Chefredakteur noch mehr als sonst, muss aber anders als sonst keine langen Tests verfassen. Also gibt es aufregend viele Jörgspielts zu Jahresbeginn.
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Sogar Computerspieleredakteure suchen manchmal nach menschlichem Kontakt, und sogar Computerspieleredakteure haben damit in den Zeiten von Corona so ihre Probleme. Deshalb begab es sich, dass einer meiner besten Freunde und ich über Weihnachten nur wenige Kilometer voneinander entfernt waren (statt wie sonst hunderte), uns aber doch gegen ein Treffen entschlossen. Aber wir beschlossen, einfach mal wieder etwas online zu spielen, ein paar Tage drauf.
Nach den üblichen kleinen Abstimmungsproblemen (ich: Game of Thrones Boardgame? Steffen: Örks. Steffen: Dungeon of the Endless? Ich: Örks. Er, Ich, Er, Ich, Ist das auch im GamePass, Er, Ich, Nein, Er, Ich, Blöd, Er, Ich, Dann kauf es dir halt, Er, Ich, Keine Lust, Er, Ich, drei Stunden später) einigten wir uns auf seinen letzten Vorschlag, A Way Out. Was insofern lustig war, als Heinrich erst im aktuellen Spieleveteranen-Podcast, den wir allerdings noch vor Weihnachten aufgenommen hatten, just diesen Titel erwähnte, ich ihn aber schon wieder vergessen hatte Anfang Januar. Da seht ihr mal, wie aufmerksam ich Heinrich immer zuhöre.
Jedenfalls kannte ich A Way Out von Hazelight schon, weil ich es just mit dem ollen Lenhardt bereits bei Erscheinen in einer Stunde der Kritiker koop-gespielt hatte. Eine besondere Erfahrung mit einem Spielpartner, der grundsätzlich nach rechts läuft, wenn man ihn bittet, nach links zu gehen, aber lassen wir das. Jedenfalls waren wir in dieser Stunde nicht über den ersten Level, das Gefängnis, hinausgekommen, aber so was von nicht.
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Veröffentlicht am 22.12.2020: Konsuln, die sich die Armeeführung neiden, Alpenpässe und Elefanten, politische Kontrolle und packende Karten-Schlachten: All das und mehr birgt ein mittelkomplexes Regelwerk für zwei Brettspieler.
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