Hagen Gehritz 175262 EXP - Redakteur,R9,S10,A9,J10
27. November 2020 - 9:00
— vor 3 Jahren zuletzt aktualisiert
Teaser
Am schwarzen Freitag stürzen die Preise. Wir bieten euch einen Überblick lohnender Angebote in der Flut aus Rabatten auf GOG und Amazon.
Wieder einmal ist der letzte Freitag des Novembers angebrochen, die traditionelle Zeit für große Schnäppchen in der Vorweihnachtszeit. Wir können euch nicht sagen, warum sich für diesen Tag in den USA der Name Black Friday eingebürgert hat. Aber wir bieten euch mit dieser News eine Anlaufstelle, um interessante Angebote in dem Wust aus Rabatten zu finden.
Wir präsentieren euch spannende Preisnachlässe von GOG und filtern aus allen reduzierten Produkten auf Amazon in den Bereichen Elektronik, Computerspiele, PC und Film die interessantesten Schnäppchen für euch heraus. Motto: Klasse statt Masse.
Neben Angeboten, die über den gesamten Zeitraum laufen, gibt es in beiden Shops auch zahlreiche Blitzangebote, die nur wenige Stunden verfügbar und auch mengenmäßig begrenzt sind.
Die Aktionsseiten von GOG (GG-Partnerlink) von Amazon (GG-Partnerlink) halten etliche weitere Angebote parat.
Aktuelle Deals auf GOG:
- Control Ultimate Edition für 19,99 Euro (50 Prozent Rabatt)
- The Outer Worlds für 29,99 Euro (50 Prozent Rabatt)
- Metro Exodus - Gold Edition für 22,09 Euro (66 Prozent Rabatt)
- Deus Ex: Mankind Divided für 4,50 (85 Prozent Rabatt)
- System Shock - Enhanced Edition für 2,29 Euro (65 Prozent Rabatt)
- System Shock 2 für 2,99 Euro (85 Prozent Rabatt)
- Shadworun - Dragonfall Director's Cut für 3,19 Euro (75 Prozent Rabatt)
- Ghostrunner für 23,99 Euro (20 Prozent Rabatt)
- Divinity - Original Sins 2 für 17,99 Euro (60 Prozent Rabatt)
- Darksiders Genesis für 19,99 Euro (50 Prozent Rabatt)
- Age of Wonders - Planetfall für 12,49 Euro (75 Prozent Rabatt)
- A Plague Tale - Innocence für 13,49 Euro (70 Prozent Rabatt)
- Flashback für 0,99 Euro (90 Prozent Rabatt)
- Tales of Monkey Island für 1,29 Euro (90 Prozent Rabatt)
- The Talos Principle - Gold Edition für 5,49 Euro (90 Prozent Rabatt)
- Sherlock Holmes - The Devil's Daughter für 1,99 (90 Prozent Rabatt)
- Batman - Arkham Knight für 5,00 Euro (75 Prozent Rabatt)
- Pillars of Etenerinty - Definitive Edition für 5,59 Euro (85 Prozent Rabatt)
- Pillars of Eternity 2 - Deadfire - Obsidian Edition für 20,99 Euro (65 Prozent Rabatt)
- Hollow Knight für 4,39 Euro (66 Prozent Rabatt)
- Pathologic 2 für 13,49 Euro (55 Prozent Rabatt)
- Greedfall für 19,99 Euro (60 Prozent Rabatt)
- Bounty Train für 2,59 Euro (90 Prozent Rabatt)
- The Long Journey Home für 2,99 Euro (90 Prozent Rabatt)
- Pillars of the Earth für 5,99 Euro (80 Prozent Rabatt)
- Planescape - Torment - Enhanced Edition für 10,00 Euro (50 Prozent Rabatt)
- Mafia 2 - Director's Cut für 7,99 Euro (80 Prozent Rabatt)
Aktuell laufende Amazon-Deals:
Ich habe mir schon am Mittwoch in der "Black Friday Week" eine SSD gegönnt (die allerdings erst morgen ankommt). Ich denke, viel günstiger wird es heute auch nicht...
Ich mir auch, aber die ist schon da. Ist mit 2TB erstmal groß genug, dafür aber kein Speed Champion.
Speedchampion ist aktuell die Samsung 980 Pro PCIE 4.0 M2. Die lässt selbst schnelle PCIE 4.0 M2 SSDs, in alltäglichen Anwendungen, langsamer erscheinen.
Ivh habe mir die Crucial MX500 mit 1TB für 85 Euro geholt. Kam gestern abend.
Bei mir war es die SanDisk Ultra 3D mit ebenfalls 1 TB für 83,99 €. Dienstag Abend bestellt, Mittwoch verschickt, aber soll aus irgendeinem Grund erst Samstag kommen. Egal, hätte vorher wahrscheinlich eh keine Zeit zum Einbauen gehabt. :-)
Ich hab die mit 2TB für 128 genommen. Der Preis der 1TB ist nicht gut genug.
Ich wollte bei Crucial bleiben (gute Erfahrunge), da gab es die 2 TB nur für sehr viel Geld :-/
Anfang der Woche gab's eine 2TB Crucial MX500 für 167. :)
Kam doch schon heute. :D
Bei real online gibt es 100€ Rabatt auf alle Sony VR Sets
Elektro Schnäppchen gibt´s, aber wo sind die Schnäpschen Schnäppchen. Kein Glennfiddich im Angebot
Falls ein wenig Torf und Rauch ok ist dann kann ich den Talisker 10 Jahre empfehlen.
Der Talisker ist aber was ganz eigenes. Da gibt es nichts vergleichbares.
Macmyra in extra rök. Empfehlenswert.
Hmmm... woran wäre dies denn erkennbar? Mäßig rauchig sind ja einige... Bzgl. Lage direkt am Meer wären zumindest Oban und Talisker recht ähnlich. Wird aber vermutlich noch andere Destillerien direkt am Meer geben. Oban und Talisker kenne ich zumindest persönlich.
Es gibt da am Meer einige torfige und rauchige, die ich allesamt großartig finde. Es muss nicht immer gleich der Laphroaig sein. Die älteren sind dann nicht mehr so brutal wie die jüngeren.
Den Talisker habe ich immer recht eigenständig im Geschmack wahrgenommen. Ja, er ist auch torfig und rauchig. Aber vor allem der 10-jährige hat auch etwas feuriges, das beim Trinken die Kehle herunterrinnt.
Danke nochmal für den Hinweis auf den Talisker. Der 10-jährige für unter 30€ ist ein unschlagbarer Preis. Den sollte jeder im Schrank haben und meine Reserve war aufgebraucht.
Jupp...beim Talisker habe ich auch zugeschlagen :D Und bei 'räusper' noch ein, zwei anderen Flaschen ^^
Ein wenig ist aber stark untertrieben.
Der Talisker ist schon seeehr besonders, finde ich.
Bei Amazon gibts ein Tagesangebot für verschiedene Single Malts, u.a. die im Thread erwähnten Oban und Talisker.
Schade das es keinen Black Friday-Deal für das Abo bei GG gibt ;)
Gib Dir einen Ruck! Das Premium-Abo für umgerechnet 5,-€ monatlich ist doch das ganze Jahr über ein Black-Friday-Angebot!
Es gibt aktuell das Jahresabo Diamant für nur 50 Euro im Monat. Zuschlagen!
Der Einstiegspreis ist doch immer ein Black Friday-Deal :)
Würde Jeff Bezos jedem Mitarbeiter 100.000 Dollar geben, wäre er immer noch so reich wie am Beginn der Corona-Krise. Und doch gibt er keinen Cent, sondern beutet seine Mitarbeiter heftig aus. Zum Glück regt sich mittlerweile in vielen Ländern Widerstand dagegen.
Ich habe gerade ein NAS gekauft und tatsächlich bei diversen anderen Anbietern geschaut, weil ich Amazon nicht ohne Grund unterstützen will. Dann habe ich 2 Anbieter gefunden, die günstiger waren, mich aber täuschten, indem sie die MwSt erst spät im Bestellprozess oben drauf setzten und ohne MwSt geworben haben. Am Ende waren sie teurer, als der Amazon-Preis. Und bei Rückgabe, kenne ich die Kulanz von Amazon und der Service stimmt, so mies es den Mitarbeitern gehen mag, das kann ich nicht beurteilen, habe dort noch nie gearbeitet.
Ja, das ist nicht leicht zu bewerten, selbst, wenn man selbst schon offen für Alternativen ist.
Gleich mal über den Affiliate-Link einkaufen.
Dann schreib ihm doch mal eine Mail das er genau dies deiner Meinung nach zu tun hat. Und wenn du schon dabei bist fordere doch gleich seine Angestellten auf zu kündigen.
Ich glaube aber kaum, daß das Amazon-Fußvolk Tätigkeiten verrichtet, die in einer überschaubaren Zeit 100.000 Dollar pro Nase wert sind.
Sry, aber Packer verdienen schon gut bei Amazon. Am Ende ist dies eine körperlich anstrengende, aber keine komplexe Tätigkeit. Der Lagerist beim Zwischenlager von C&A erhält auch keine 3000 Euro netto im Monat.
Da hab ich zumindest vom Lager Kamp Lintfort anderes gehört. Dazu hat man den Aushilfskräften für über Weihnachten dann noch die "wenn ihr hier einen guten Job macht werden ihr übernommen"-Karotte vor die Nase gehalten, und dann im Januar keinen einzigen behalten.
Dazu starke Bespitzelung, Ärger wenn man sich organisiert usw. Kein Unternehmen für das ich arbeiten möchte. Kaufen tue ich auch nur noch dort, wenn es wo anders deutlich teurer ist.
Otto bietet übrigens aktuell alles ohne Versandkosten ;)
Aber meinst du, dass es bei Otto besser zugeht?
Ich hoffe es. Beispielsweise fehlende Warnstreik-Meldungen von Otto (im Gegensatz zu den seit Jahren ständigen bei Amazon) sind da für mich zumindest ein Indikator für..
Über die Bespitzelung hat heise.de gerade Berichtet.
https://www.heise.de/news/Amazon-ueberwacht-Gewerkschaftler-Greenpeace-und-Greta-Fans-4970229.html
Es ist ja nicht nur der Lohn das Problem, sondern auch der Druck, der auf den Arbeitnehmern lastet durch die ständige Überwachung. Ich hab auch mal als Lagerist gearbeitet in den Semesterferien und es macht einen starken Unterschied, ob man Lagerist bei einem Mittelständler ist oder bei einem Großunternehmen. Bei letzteren ist man nur eine austauschbare Zahl und es gibt keine zwischenmenschlichen Kontakte. Man fühlt sich wie ein Roboter. Nach der Arbeit beim Mittelständler war ich auch geschlaucht, aber habe mich immerhin noch wie ein Mensch gefühlt.
Diese "Wer nicht studiert hat, der hat es verdient arm zu sein"-Einstellung, die immer mehr um sich greift, finde ich auch höchst problematisch. Dadurch stärkt man nur die linken und rechten Ränder.
Aha
Mich nervt dieses zumeist sinnfreie Amazon-Bashing jedesmal aufs neue. Während ich Gewerkschaften wie Verdi da wenigstens noch Profilierung unterstellen kann, sind die Beweggründe bei Privatpersonen schon schwieriger. Meine Vermutung ist da eher ein gewisser Tunnelblick bzw. Scheuklappen.
https://www.heise.de/news/Amazon-ueberwacht-Gewerkschaftler-Greenpeace-und-Greta-Fans-4970229.html
https://www.heise.de/news/Amazons-Marktplatz-EU-Kommission-sieht-wettbewerbswidriges-Verhalten-4953170.html
allein die Schlagzeilen von diesem Monat. Ob man sich nun bei den Arbeitsbedinungen solidarisieren möchte lasse ich mal dahingestellt. Spätestens die Wettbewerbsverzerrung ist aber auch für den Endkunden schlecht, ebenso wie Steuervermeidung..
Solche und ähnliche Schlagzeilen gibt es aber zu fast jedem größeren Unternehmen. Macht es natürlich nicht besser, aber dieses Feindbild Amazon kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
Otto ist die Nummer Zwei im deutschen Versandhandel, da lese ich solche Dinge eigentlich nie von. Klar ist das auch kein Garant, aber wenn dagegen schon seit Jahren die Bespitzelung der Mitarbeiter und Gewerkschaftsverhinderung bei Amazon Thema ist, scheint der Unterschied schon nicht ganz unerheblich zu sein..
Ich habe nicht gesagt bei jedem :)
Ich bin ganz sicher nicht auf dem Standpunkt, dass bei Amazon alles super und toll ist. Wenn ich mir allerdings anschaue, welche Tausendschaften Verdi schafft jedes Jahr aufs neue zu mobilisieren, dann passt das nicht eindimensional zum Bild der ausgebeuteten Mitarbeiter. Dasselbe gilt für die grundsätzlich angenehme und kundenfreundliche Art beim Support. Menschen die ausgebeutet werden leisten selten intrinsisch motiviert gute Arbeit und das lässt sich auch nur zum Teil bei der Schnittstelle zu extern verbergen.
Mein eigenes Fazit ist insofern eher: Würde man die Energie die man auf das Amazon-Bashing verwendet nutzen um Missstände beim Wettberb und in anderen Branchen anzugehen (Fleischbranche ?), dann ließe sich da relativ gesehen viel einfacher viel mehr erreichen, als bei den Amazon-Strukturen.
Den letzten Link kann ich übrigens thematisch nicht ernst nehmen. Nicht nur bezogen auf Amazon sondern auch bei z. B. Microsoft. Unter dem Deckmantel von Wettbewerbsrecht jemandem vorschreiben zu wollen, was Produkt A bieten darf um den Markteintritt von Produkt B anderer nicht zu "erschweren". Das geht für mich gar nicht.
Klar hat man ebenso auch andere Baustellen, auch bspw. beim Thema Steuervermeidung sind ja alle Großen zugleich vertreten.
Ob die kundenfreundliche Art jetzt ein Ergebnis von motivierten weil gut behandelten Mitarbeitern ist, oder von welchen bei denen ständig der Chef rein hört, und wer mal unmotiviert klingt kann seine Sachen packen, kann ich nicht beantworten.
Dass Amazon allerdings mittlerweile einen sehr guten Überblick hat, was bei den Marketplacelern so rennt, und sich so die Rosinen rauspicken und ohne großes Risiko Konkurrenz dazu schaffen kann, ist ja schon nahe an der Nutzung von Betriebsgeheimnissen. Da ist man ja eh auf vielen Feldern unterwegs, wenn man die News so verfolgt.
Alles in allem bin ich vor allem ein Fan von Auswahl und Konkurrenzkampf, dazu sollten die Arbeitnehmerrechte nicht mit Füßen treten werden. Amazon hat da sehr viel (Markt)macht, und nutzt diese auch. Schau dir die News hier an - das sind nicht die Black Friday-Angebote von heute, sondern die von Amazon (no offense ;) )
Dass der Konzern mittlerweile so riesig geworden ist, ist auch für uns Kunden mittelfristig nicht gut. Was jetzt nicht heißt dass ich da gar nicht mehr kaufe. Es ist halt nur sehr viel weniger geworden, denn die Problematik steht da für mich weiterhin im Raum.
Die "der Konzern ist das manifestierte böse" - Ansichten sind da für mich ebenso überzogen, aber man redet so halt darüber - wie wir gerade hier :)
Die Steuervermeidung muss gemacht werden, da es sonst dem Aktienkurs schadet.
Daran ist auch nichts illegales, diese Konstrukte sind alle legal.
Wenn die Händler nicht wollen, das ihr Dienstleister die zahlen ausliest, dann sollen sie Amazon halt nicht nutzen.
Amazon nutzt hier nicht seine Marktmacht, sondern gg nutzt den Reflink von Amazon um die klamme Kasse aufzubessern. Bieten die anderen wohl nicht an, daher wird nicht drüber gesprochen.
Amazon ist schlicht so groß, dass man ggf. nicht wenige Kunden nicht erreicht, wenn man nicht darüber anbietet.
Genauso könnten bspw. die Ärzte sagen, dass sie ab jetzt alle Daten die sie über dich erheben, frei nutzen und verkaufen dürfen. Willst du nicht? Dann geh halt nicht zum Arzt.
Zum Glück sind wir hier nicht im wilden Westen, und entsprechend gibt es überall entsprechende Regeln. Und im Falle von Amazon ist das halt, nicht über seine starke Position den Wettbewerb verzerren zu dürfen.
Und dass man bei Steuern Schlupflöcher nutzt, mag zumindest gerade so legal sein - trotzdem muss da was passieren. Für die schwarze Null wird gespart, Schulen bekommen im Winter keine Abzüge wegen Corona, weil das Geld beim Bezoz im Kopfkissen steckt? Interessante Interpretation was so richtig ist hast du..
Ich habe nie gesagt, dass das mit den Steuern richtig ist, nur das Amazon es machen muss, weil ihnen sonst die Shareholder aufs Dach steigen und sie verklagen. Eine AG dient halt nun mal nur ihren Aktionären und sonst niemanden.
Richtig Ansprechpartner sind die Regierung, die diese Löcher geschaffen haben und/oder nicht stopfen. Da sie das allerdings nicht tun kann man nur davon ausgehen, dass es politisch gewollt ist.
Dein Vergleich ist schiefer als der Turm von Piesa.
Erstens wird auch in anderen Bereichen kritisiert. Siehe das gerade verabschiedete Verbot von Werksverträgen und Leiharbeit in der Fleischbranche. Zweitens gehe ich fest davon aus, dass Amazon durchaus Unterschiede in der Bezahlung macht zwischen einem Lageristen und einem Support-Mitarbeiter.
Warum wird Kritik immer gleich als Bashing bezeichnet? Und warum nervt sie dich mehr als die Zustände bei Amazon? Es ist Fakt, dass die Corona-Pandemie die Ungleichheit massiv verschäft hat. Und ausgerechnet das Unternehmen, das schon seit Jahren keine Steuern zahlt, ist der große Profiteur und die kleinen Läden gehen vor die Hunde.
Wegen eines Stücks Stoffs stürmt man beinahe den Bundestag, aber gegen Amazon geht niemand auf die Straße. Selbst die kleinste Einschränkung der Freiheit wird nicht akzeptiert, aber bei Großkonzernen ist einem alles egal, sogar ein Genozid an den Uiguren wird schulterzuckend akzeptiert. Kann die Gesellschaft noch egoistischer und individualistischer werden als aktuell?
Es ist für mich Bashing, weil jegliche Verhältnismäßigkeit zum Rest des globalisierten Marktes fehlt. Wenn du die Welt verbessern möchtest, setz dich erstmal für gewisse Standards ein wo es sie noch nicht gibt und verwende deine Energie nicht darauf, ein Unternehmen anzuklagen bei dem es diese Standards zumindest bereits gibt.
Kann man Amazon kritisieren ? Natürlich. Gibt es bei Amazon Dinge welche besser laufen könnten / müssten ? Natürlich. Ist Amazon die Wohlfahrt ? Natürlich nicht (die Schuld an der Steuer-Misere trägt übrigens die unfähige bzw. lobby-durchtränkte Politik, weil sie nicht entsprechende rechtliche Lücken schließt / Das der Einzelhandel zunehmend ausgedünnt wird, hat er sich eindeutig selber zuzuschreiben).
aha
EA so viel Geld gemacht..bestimmt mindestens 20 millionen am Black Friday mit Fifa Packs.
über 1 mio packs gingen in wenigen Minuten weg wie Brötchen..
Je nach Stunde 200K Packs und je nach Packwert so um die 25-50 Euro pro pack...
Naja leider nichts gezogen aus Pogba...151 K Coins wert der Profi.
Leider Schmutz für das ganze ausgegebene Geld.
Hab auf Mbappe und Messi gehofft..haha
MontanaBlack und Tyrmacs auf Twitch haben bestimmt mindestens 5000 Euro ausgegeben. Aber auch nichts gescheits gezogen.
Montanablack und Tyrmacs haben bestimmt was gescheits gezogen.
Montanablack nur Ben Yedder inform...100K oder so..nichts wert.
Traymacs wirklich nichts.
Gut, dass ich nicht ein Wort verstanden habe. Glaube ich. :)
Geht um viel Geld für Paninibilder oder so :-)
Ich möchte garnicht wissen, wie viel D-Mark ich in diverse Panini-Päckchen investiert habe. Da können Montana oder Tydingens einpacken... ;-)
Aber aber aber :-) Die haben doch bisher insgesamt jeweils über 15000 Euro ausgegeben ;-)
Der Unterschied dass das quasi deren Job ist und die selbst in einer Folge damit noch deutlich Gewinn gemacht haben dürften.
Bei Youtube Videos schon. Da machen denen die 20000 Euro nichts aus..das holen die durch paar YouTube Videos wieder raus.
Ich hab das Album zur EM '84 sogar komplett!!
Ich auch nicht. Aber Tante Google bestätigt, daß "Ben Yedder Inform" durchaus zutreffend ist.
Dieses Jahr nicht ein "Schnäppchen" gemacht...