Surviving the Aftermath: Postapokalyptisches Aufbauspiel erscheint auch für Switch / Trailer

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3. November 2020 - 17:45 — vor 3 Jahren zuletzt aktualisiert
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Wie Nintendo auf der letzten Nintendo Direct Mini bekannt gab, wird das postapokalyptische Aufbauspiel Surviving the Aftermath (Preview+) neben Steam, dem Epic Game Store, der Xbox One und der Playstation 4 auch für die Nintendo Switch erscheinen. Bereits seit Oktober 2019 könnt ihr die Entwicklung des Spiels im Early Access miterleben und mitgestalten. Dafür benötigt ihr Steam, den Epic Games Store oder Xbox Game Preview. Der Preis der Early-Access-Version liegt bei 24,99 Euro. Der volle Release soll im Frühling 2021 zum empfohlenen Verkaufspreis von 29,99 Euro erfolgen. Den Nintendo Switch-Trailer könnt ihr euch direkt unter dieser News anschauen.

Laut Game-Director Lasse Liljedahl vom Entwickler Iceflake Studios war eine Switch-Umsetzung seit der ersten Vorstellung des Spiels auf der PDXCON ein großer Wunsch der Spieler, den man nun erfüllen würde. Zur Umsetzung äußerte er sich wie folgt:

Wir haben hart daran gearbeitet, das Spiel für Nintendos Konsole zu optimieren. Die Erweiterung auf Switch macht Surviving the Aftermath für unsere Community zugänglicher und ermöglicht es den Spielern, das Spiel zu genießen, wo immer sie hingehen.

Die Kernelemente von Surviving the Aftermath im Überblick:

  • Nirgends ist es so schön wie zu Hause: Aufbau und Verwaltung einer Kolonie von Überlebenden nach einem apokalyptischen Ereignis. Ihr baut mehr als 61 einzigartige Gebäude, um alles von der Ressourcensammlung über die Landwirtschaft bis hin zur Erkundung und Sicherheit zu organisieren.
  • (Über)leben auf der Erde: Ihr entdeckt eine riesige, prozedural erzeugte Welt mit sechs verschiedenen Biomen voller Ressourcen, Wildtieren, rivalisierenden Zivilisationen und mehr. Jede Umgebung hat unterschiedliche Bedingungen, die das Überleben eurer Kolonie beeinflussen. Vorsicht ist geboten: Naturkatastrophen, gefährliche Tiere und Banditen werden die Überlebenden auf die Probe stellen.
  • Überleben als Spezialität: Ihr rekrutiert zur Verwaltung der Kolonieressourcen und -produktion mehr als 80 einzigartige Spezialisten, von denen jeder verschiedene Talente und Motivationen besitzt. Im Gebiet jenseits des Tors gehen sie auf wissenschaftliche Missionen, Plünderungen und in den Kampf gegen Banditen.
  • Erwartet das Unerwartete: Das Leben in der Zeit nach der Katastrophe verlangt, moralische Entscheidungen zu treffen. Ihr seid vielleicht nicht in der Lage, alles in eurer Kolonie zu kontrollieren, aber wie ihr auf Situationen und aufkommende Ereignisse reagiert, wird den Charakter eurer neuen Zivilisation prägen.
  • Reputation-Management: Jede Entscheidung kann schwerwiegende Folgen für das Überleben der Kolonie haben. Das Ansehen bei anderen Gemeinschaften wirkt sich auf die Fähigkeit zum Handel aus und kann sogar die Beziehung zu deren Anführern beeinträchtigen. Kolonisten haben ihren eigenen Willen und werden auf eure Entscheidungen reagieren.
  • Haltet das Tor: Ihr verstärkt die Tore und schützt so eure Kolonie vor wütenden Tieren und tödlichen Banditen. Feinde, die das Tor durchbrechen, werden in eure Kolonie strömen und alles in ihrem Weg in Schutt und Asche legen. Ihr könnt das Kommando über eure Spezialisten übernehmen und so die Eindringlinge zurücktreiben.

Video:

SupArai 25 Platin-Gamer - - 61475 - 5. November 2020 - 9:35 #

Ich warte auf Endzone, und zwei Aufbauspiele in der Endzeit wären mir eins zu viel.

Außerdem habe ich bei Endzone die Hoffnung, dass die ein rundes Spiel abliefern und nicht noch zig Add-Ons Uni Mini-Dlcs nachkommen. So wie ich das bei Paradox wahrnehme.

Bei Surviving Mars muss man sich ja auch erstmal in die verschiedenen Versions-Inhalte einlesen, bevor man leichtfertig kauft... ;-)