Dennis Hilla 120728 EXP - Redakteur,R10,S10,C10,A10,J10
19. Oktober 2020 - 11:23
— vor 13 Wochen zuletzt aktualisiert
Teaser
Nachdem Jörg kürzlich beim Podcast OK COOL zu Gast war, hat heute dessen Gastgeber Dom Schott den MoMoCa besucht. Das Themenspektrum erstreckt sich von Studiengängen über Horror hin zu Podcast-Mikros.
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Einmal mehr wurde es Zeit. Zeit für Veränderungen, für das Aufbrechen von festgefahrenen Mustern und Partner, Zeit für – einen Stargast im MoMoca! Heute hat sich Jörg mit Dom Schott jemanden eingeladen, den Podcast- und Text-Fans von euch sicherlich schon kennen dürften. Dominik ist als freier Autor tätig und betreibt zudem den Podcast Schrägstrich Online-Blog OK COOL.
In diesem Montagmorgen-Podcast erzählt er von seinem Werdegang, tut seine Meinung zu Großraum-Büros kund und stellt sich ausführlichst euren Userfragen. Alle Themen im Überblick:
- 00:18 Der Podcast ist witzlos, unser Gast Dom Schott aber nicht.
- 01:36 Bevor es ans Eingemachte geht: Wer ist dieser Dom und was treibt er so?
- 02:45 Eine philosophische Diskussion über den Werdegang von Geisteswissenschaftlern.
- 05:36 Text oder Audio: Wo ist Dom am meisten vertreten?
- 07:41 Die GG-Woche in der Vorschau, heute mit Audiokommentar: Wir testen Doom Eternal: The Ancient Gods Part 1, Leisure Suit Larry - Wet Dreams Dry Twice, Aquanox - Deep Descent, Fantasy General 2: Empire Aflame und Amnesia Rebirth. Dazu gesellen sich zwei Podcasts, außerdem gehen die Letsplays zu Total War - Warhammer 2 und Outward weiter.
- 19:57 Alles Gute zum Geburtstag, Fallout - New Vegas! Als Geschenk haben wir zwei User-Artikel über dich: 10 Jahre Fallout New Vegas und Fallout New Vegas: die Addons.
- 24:09 Userfragen-Start, mit viel für Dom! Hannes Hermann fragt nach Büro-Sehnsucht.
- 29:11 Danywilde hat Interesse an Podcast-Equipment.
- 32:42 rammmses wünscht sich einen Archeogaming-Beitrag zu Cyberpunk 2077.
- 34:38 Selo fragt nach Crunch-Bestrafungen in Tests, am Beispiel Cyberpunk.
- 43:35 Pomme: Würde Dom einen Test für GamersGlobal schreiben?
- 44:35 euph interessiert sich für das Vorgehen bei Dominiks Podcast-Gast-Suche
- 46:39 Zup hat eine Frage an den Elfenkönig: Wie kommt er mit dem Mitmachen zurecht?
- 48:42 Tschüss, bis zum nächsten Mal und vielen Dank an Dom!
Viel Freude beim Hören!
Schöne länge, bin sehr gespannt. Die Heimfahrt kann kommen.
Ich bin nachher gespannt. Dom hat ja so einige Ansichten, die ich "interessant" finde und der Fetisch in Sachen Duftkerzen ist absolut unmännlich, aber dennoch höre ihm gerne zu. Dom ist eben die Müllermilch Pistazie unter den Podcastern: Schmeckt komisch, aber auch irgendwie geil.
LOL, sehr komischer Vergleich - vielleicht, weil ich noch nie Müllermilch Pistazie getrunken habe:-)
Aber ja, Dom bringt in Diskussionen oft Sichtweisen und Standpunkt ein, auf die ich nie gekommen wäre, die aber durchaus zum nachdenken und diskutieren anregen.
Das "unmännlich"-Ding fand ich jetzt ziemlich daneben oder mein Ironiedetektor hat eine Fehlfunktion.
Vielleicht kennt der die Duftkerze Moschus nicht. ;)
Also ich rieche auch lieber Lavendel als nasse Katze. Find ich jetzt nicht so geschlechterspezifisch.
Zustimmung, dass Dom intessante Schlaglichte auf Themen wirft.
Zu Müllermilch kann ich nichts sagen, aber was Duftkerzen mit männlich oder nicht zu tun haben, erschließt sich mir nicht. Für manchen ist das 19. Jahrhundert offenbar immer noch nicht vorbei.
Das klingt so negativ. Man muss sich ja nicht allem anpassen und darf durchaus Ansichten aus dem 19 Jahrhundert haben. Das eine ist dann für den einen "unmännlich" das andere für den anderen "rückständig".
Beides legitim. Wird heutzutage leider oft vergessen weil wegen political correctness Gedöns und dem verbreitetem Irrtum man müsse für alles Verständnis aufbringen.
Genau, jeder darf doch mit seinem Fetisch glücklich werden. Ich muss mich jetzt aber erstmal um meinen Latte Macchiato kümmern. ;)
Ne, um halb zehn gibt es den ersten Espresso des Tages. Tag läuft bisher entspannt.
Man kann sich ja auch absolut männlich morgens einen Jack Daniels gönnen während man seine Marlboro an der Grillglut ansteckt wo das soeben höchstselbst erwürgte Reh drauf liegt ;)
Alles eine Frage der Attitude ;)
Ich trinke eher eine Flasche Korn zum Frühstück. :D
Das ist nicht männlich, das ist Alkoholismus. ;P
Weiß garnicht was in der männlichen Szene so grad angesagt ist, trinken die nicht Proteinshakes?! Nicht dass wir hier primär auch Männer wären, aber in den entsprechenden "real men"-Kreisen gilt unsereins doch bestenfalls als Daddeljüngelchen ;)
Jep, schön nen Shake nach dem Fitnessstudio. Ist was feines.
Doppelkorn, sonst brauchst echt nicht aufstehen.
Ich bin doch kein Nordlicht.
Seit wann trinken Nordlichter Doppelkorn? Hier gibts Flens und Pfefferminzlikör.
Es wird nicht besser.
Wenn man keine Ahnung hat... :)
Flens okay, aber Pfefferminzlikör?
Klar. Gemischt. ;)
Ui, stelle ich mir...…...interessant vor.....Ich werde einfach mal ein After Eight in meinem nächsten Flens auflösen....
Das war ein Joke! Mann!
Das sagst mir jetzt, wo ich das gerade angemischt habe......
Ist das beruflich induziert?
Mhmmmm, lecker. Trink ich auch liebend gerne.
Guter Mann! Die richtige Milch ist dabei so wichtig! :)
Interessant ist ein schöner Euphemismus in diesem Fall. Dem Irgendwie geil, möchte ich mich aber nicht anschließen.
Wenn man in seiner Männlichkeit ausreichend gefestigt ist, muss man sich zum Glück keine Gedanken darum machen, vermeintlich unmännliche Dinge zu tun, zu sagen oder zu nutzen :)
Ich trage pinke Atemmasken.
Fotobeweis!
Du bist auch klein, du darfst das. ;)
Soll ja auch Männer geben, welche pinke Shirts lieben. ^^
Stimmt sogar, ein guter Kollege trägt so Etwas. Er und sein Mann sind auch echt super Kerle.
Mag sein. Aber mit beschissenem Klamottengeschmack. :D
Hab mal jemanden darauf angesprochen, der sich dann sofort angegriffen gefühlt hat und darauf bestanden hat, dass sein Hemd nicht pink sei, sondern "lachsfarben".
Real Men wear pink.
Oder man hat ein ausgeprägtes Selbstbild dem man treu ist.
Natürlich könnte ich Beispielsweise ein rosa Polohemd tragen ohne mich dadurch unmännlich zu fühlen, tue es aber nicht weil ich weiß wie es aussieht. Deshalb sehe ich Männer die rosa tragen ja nicht weniger als Mann an wenn auch ich mich Frage: "Wie kann man nur?". Die gleiche Frage stellen sich vermutlich jeden Tag Leute wenn sie meinen Rauschebart sehen...
Witzigerweise galt Rosa Anfang des 20. Jahrhunderts als sehr männliche Farbe ;)
Dann kam Barbie? ;)
1959, schwarzweiß gestreiftes Kleid ;)
Da hat meine Theorie wohl dezente Lücken. ;)
Bah, Pink finde ich furchtbar. Egal ob an Mann oder Frau.
Sollten wir mal eine Tochter bekommen, dann wird diese von meiner Frau, meiner Schwiegermutter und mit in pinken Sachen ersoffen. Und wenn mit 13 Jahren dann die Black-Death-Metal-Phase kommt, kein Problem, Papa hat genug davon herumliegen.
Achja, die Duftkerzen. Ich habe mich auch weg gelacht als ich Dom das erste Mal davon habe erzählen hören. Generell ist er ein spezieller Charakter der mir aber durchaus sympathisch ist.
Danke für das beantworten meiner Userfrage. Dom war ein interessanter Gast, der offensichtlich noch mit offenem Visier durch die Spielelandschaft fährt und durchaus Dinge hinterfragt, über die man doch mal näher nachdenken sollte. Stichwort: Crunch und Spielewertungen. Gerne mehr davon :)
Schöner Podcast; was die Sache mit der Haltung bei Tests angeht, bin ich voll bei Jörg. Aus Kundensicht interessiert in erster Linie, was das Spiel taugt; alles andere führt zu absoluter Willkür. ABER: Es ist schon eine Aufgabe des Spielejournalismus kritisch über die Branche zu berichten, wie etwa auch über Crunch, Frauenfeindlichkeit etc., wenn es denn angemessen ist; nur in Rezensionen/Tests hat das nichts zu suchen. Ich würde immer Kunstwerk vom Künstler trennen, gilt für alle Medien.
Vor Allem bin ich der Meinung, dass am Ende das Produkt an sich bewertet werden muss. Wenn z. B. bei einem Anno 1800 gar nicht angedacht ist, das Thema Sklaverei auf den Tisch zu bringen, dann kann ich das Fehlen auch nicht negativ bewerten. Ich weiß durch The Pod aber, dass Dom dies anders sieht.
Ansonsten sehe ich auch die Trennung so wie du. Ich mag so Kevin Spaceys Rollen, egal, was er nach Drehschluss getan haben soll oder nicht.
Dom hat aber irgendwo auch schon gesagt, dass er deshalb nicht gerne Test macht bzw. froh ist, keine mehr machen zu müssen, da er im Zweifel Dinge einfließen lassen würde, die in einem Test nicht wirklich was verloren haben
Das ist dann allerdings ein inhaltiches Thema des Spiels, das kann man IMHO durchaus in einem Test besprechen. Externe Themen wie die Firmenkultur gehören in spearate Reportagen oder Newsmeldungen. Da sthet es dann dem Kunden frei, deswegen zu boykottieren oder nicht, aber es sagt nichts über die Produktqualität aus.
Inhaltliche Themen oder auch deren Fehlen kann in einem Test aber schon eine Rolle spielen, finde ich.
Wobei man da auch vorsichtig sein muss, das Spiel sollte schon an dem gemessen werden, was es sein will und nicht was der Tester vielleicht gern hätte. Da kommt sonst auch Willkür raus. Der eine will halt bei Anno unbedingt die Thematisierung von Sklaverei, der andere viel mehr Krieg und wieder jemand ein anderes Setting , aber das ist alles keine sinnvolle Kritik, da sie überhaupt nicht berücksichtigt, was das Konzept des Spiels ist und das muss doch die Grundlage sein.
Ja, es ist sicher ein schmaler Grat. Aber wenn ein Spiel nun z.B. rassistische Klischees verwendet, kann man, gerade bei einem subjektiven Wertungssystem, durchaus dafür abwerten. Dafür, dass ein Aufbauspiel eine verklärte Version des 19. Jahrhunderts ohne Sklaverei zeichnet, vielleicht nicht unbedingt.
Wennn ein Spiel also schlecht sein will, muss ich es gut bewerten, wenn es erfolgreich schlecht wurde? :P
Ich sehe ja was du meinst, aber so pauschal funktioniert das mit "was es sein will" am Ende doch nicht. Wenn das, was es sein will, einfach nicht gut ist, muss das besprochen werden.
Natürlich ist das verkürzt, aber es geht darum willkürliche Kritik
zu vermeiden. Ich kann Last of Us 2 nicht seriös für fehlenden Multiplayer kritisieren oder bei Anno, das naturgemäß seinen Fokus auf dem Endlosmodus hat, rgendwelche narrativen Entscheidungen überbewerten. Ein Spiel kann natürlich auch auf konzeptioneller Ebene Fehler machen, aber ich darf nicht irgendwelche willkürlichen Erwartungen anführen und die als Maßstab nehmen.
Den Ansatz, Willkür zu vermeiden, würde ich allgemein unterstützen ja - aber der hängt natürlich dann vom Test-Ansatz ab. Die Vorgabe rein subjektiver Tests darf das eigentlich nicht tun, denn wenn man - rein subjektiv - nunmal Last of Us 2 lieber im Multiplayer gespielt hätte, ist das nunmal so. Deshalb finde ich den Ansatz vorsätzlich subjektiver Tests auch wieder zunehmend schwierig.
Also die Art von "Subjektivität" macht doch kaum jemand, weil selbst der schlechteste Tester doch hoffentlich noch irgendeine Art von Zielgruppe im Hinterkopf hat, für die er das testet und für die Informationen "hätte gern was anderes gespielt" dann doch eher nutzlos ist. Dafür gibt es ja dann Lets Plays oder die SdK hier, da kann man 100% Subjektivität machen, in einem Test habe ich das so aber noch nicht gesehen. Da geht es eher um das subjektiver Abwägen der Stärken und Schwächen und damit das Fazit am Endd.
Genau das war doch aber der Ansatz in der Diskussion um die subjektiven Tests, dass es eben nicht mehr um einen zielgruppenorientierten Test gehen soll, sondern einfach nur darum, was man gerade toll findet. Sonnst hätte man ja auch gar nichts ändern brauchen, eine subjektive Einschätzung war es auch vorher schon zwangsläufig.
Habe ich nicht so verstanden und was sich geändert hat, ist doch am Ende nur die Wertung, weil der Tester alleine entscheidet und keine Vergleichbarkeit herrschen muss. Aber das grundsätzliche analytische Vorgehen ist doch gleich geblieben und ich könnte es mir auch nicht anders vorstellen.
Den Eindruck hab ich leider oft nicht :(
Ich schreibe hin und wieder Reviews für ein Retrogaming-Mag (geht dabei allerdings schon um neue Spiele) und dort ist meine Vorgehensweise, im Test grundsätzlich meinen persönlichen Eindruck wiederzugeben und dazu parallel die Zielgruppe für das jeweilige Spiel auszuarbeiten und nicht umgekehrt. Das Fazit fällt dann zuweilen zweigeteilt aus.
Also dahin wo sie keiner liest, damit man niemanden den Hype kaputt macht.
Nächster Halt: Verschwörungstheorie ...
Keanus "you're breathtaking" war ein ganz klarer Hinweis auf Corona. Die E3 2019 war die Stunde Null, das erste Spreading-Event, wo CD Project das Virus freigesetzt hat, damit es sich in der ganzen Welt verteilt. Keanu hat es doch gesagt: Ihr werden der Welt den Atem nehmen.
Der games-industrielle Komplex wollte damit den totalen Lockdown absichtlich herbeiführen, damit wir alle mehr Zeit haben, Cyberpunk 2077 zu spielen! Da das Spiel aber nicht rechtzeitig fertig wurde, haben wir nun die 2. Welle. Aber jetzt muss es zeitlich auch genau passen, Cyberpunk 2077 und der 2. Lockdown, deswegen musste so hart gecrunched werden. Es ist alles glasklar.
Das ergibt ja sogar Sinn :O
Ja was meinst du denn, wofür das "CD" in CD Project steht???
CD = CoviD
Zum Glück haben sie es beim Spieletitel dann nicht so offensichtlich gemacht und es Cyperpunk 2020 genannt.
Stimmt zwar, aber an den Autos im Spiel sieht man eindeutig, welches Jahr in Wahrheit gemeint ist. Verbrennungsmotoren, Lenkräder, Porsche 911, Bugatti Veyron...
Verdammt, Du hast Recht!
Das schreint nach einer investigativen Q-Lumne!
Qanon, exklusiv in Deutschland nur bei Gamersglobal.
Wenn Ganon und Q-Bert zusammenarbeiten, dann unter dem Pseudonym Q-anon. Nur echt mit Bindestrich! :] Aber pssst, das FBI und Der Spiegel sind uns auf der Spur...
Der Spiegel ist doch schon lange harmlos ;) .
Das Magazin ist nur noch die Tarnung für eine geheime FBI-Nachrichtenzentrale. Deswegen der Umzug 2011 in das neue Spiegelhaus in der Hamburger HafenCity, damit die U-Boote dort direkt anlegen können.
In das alte Spiegel Verlagshaus ist "Die Zeit" eingezogen. Steht sogar auf der offiziellen Webseite der Stadt Hamburg:
https://www.hamburg.de/sehenswuerdigkeiten/3140714/spiegel-verlagshaus/
Was war eigentlich vorher in den Räumen von GG?
Gute Frage, Userfrage:
Was war eigentlich vorher in den Räumen von GG?
Zweite Userfrage:
Warum fehlt im Fahrstuhl bei GamersGlobal die 7. Etage? Was habt ihr zu verbergen?!
Und was beschützt Rita wirklich?
Was verbirgt der Greenscreen in Wahrheit? Die Fenster wurden ja reingerendert, also raus mit der Sprache!
Das Licht wird heller ... Ja ich sehe es: 2077 und die Quersumme des bösen Kinderfressers 2+0+7+7 = 1+6 = 7 !!
Eindeutig! Und 207/7 ist ~30. Wenn man davon die Quersumme abzieht, dann kommt raus 30-7=23! Braucht es noch mehr Beweise?
Schließe nicht von dir auf andere.
Zwar stimme ich Doms offenbar berühmter Haltung zu Anno nicht zu - aber dass ein "nicht angedacht sein" einfach vor negativer Bewertung schützen sollte, finde ich falsch. Das wäre gleichbedeutend mit der Aussage, dass konzeptionelle Fehler grundsätzlich nicht vorkommen - natürlich können aber Spiele darunter leiden, wenn in ihrem Konzept Dinge fehlen oder nicht bedacht werden und dann einfach nicht stattfinden.
Zustimmung. Allerdings sollte man aus dem Test hinaus / gleichberechtigt auf der Startseite auf den Report (oder was auch immer) hingewiesen werden. Im Test brauche ich aber auch keine Absätze dazu, lieber in einem Extraartikel etwas ausführlicher und sortenreiner (ggf über das einzelne Spiel hinaus?) betrachten.
Ich finde Berichte rund um die Spiele auch deutlich interessanter, als den eigentlichen Spieletest. Die M! Games hatte im Heft, neben dem Test, noch zwei spoilerlastige Einschätzungen der beiden Haupttester - die fand ich deutlich spannender, als den reinen Test. Auch die verschiedenen Formate zu TloU2 von The Pod waren da sehr interessant. Und Artikel, in denen Spiele nachbetrachtet werden, sind für mich immer gut, gerade bei Spielen, die sich noch "entwickeln".
Reine Tests verschwinden eh nach und nach und werden z. B. hinter die Bezahlschranke ausgelagert. Der Markt, also die Kunden, die auch Geld für Journalismus ausgeben, tendieren bereits weniger zu reinen Produkttests.
Ja, bin auch der Meinung, dass die Umstände der Entwicklung bei der Bewertung eines Spiels keine Rolle spielen sollten. Bin auch jemand, der Künstler und Werk voneinander trennt.
den Podcast habe ich noch nicht gehört.
Das "was das Spiel taugt" finde ich heutzutage nicht mehr so eindeutig zu beantworten, wie vielleicht vor 10 oder 20 Jahren (wobei das mMn schon oftmals in den 80ern diskutabel war). Spiele sind inzwischen ein Medium mit überwiegend standardtisierten Engines, Spielmechaniken, Belohnungsprinzipien und wasweisich noch alles und werden selten nur für eine bestimmte Zielgruppe gestrickt.
Stattdessen erlebe ich in Spielen immer mehr, dass der Protagonist Hauptgrund ist, ob für mich ein Spiel funktioniert oder Geldverschwendung war. Oder auch, wie sehr die übliche Spielzeitstreckung im Midgame nervt, unlogische Handlungen oder Plottwists, Mängel im Leveldesign oder ähnliche Dinge.
Da sowas in Tests doch eher die zweite Geige spielt, lege ich verstärkt Wert auf eine klare Meinung und die darauf folgende Diskussion - eigentlich sogar mehr als auf einen abwägender Test. Btw gefällt mir die Herangehensweise von Hagen an Spiele sehr gut, Nerv-Faktoren am Rand klar anzusprechen und sie nicht gleich mit anderen Stärken zu relativieren.
Es geht ja nicht ums Verwässern, das kann alles im Test auftauchen. Aber eine gewisse Fairness zum Spiel muss es eben auch geben,da halte ich nichts von "starken Meinungen" Marke "Last of Us 2 ist Grütze, weil mir die Protagonistin nicht gefällt." Davon gibt's schon genug im Internet, muss man nun bei professionellen Tests nicht mit anfangen.
Rein vom Prinzip her sehe ich das Problem von Willkür auch irgendwo. Mir scheint allerdings die Kritik an subjektiven Tests etwas sehr schwarz-weiß. Sagen wir mal, dass ein Tester in seiner Erwartung an ein Spiel enttäuscht ist, weil das Marketing des Herstellers im Vorfeld den Inhalt verzerrt darstellte, Features im finalen Spiel schuldet oder eins der berüchtigten Technik-Downgrades abliefert.
Bei GamersGlobal erwarte ich jetzt eher, dass sowas keinen Einfluss auf die Wertung hat. Aber so lange ein Test auch eine Kaufempfehlung sein soll, halte ich es für völlig legitim, wenn sich ein Tester darüber auskotzen würde und sogar, wenn es die Wertung beeinflusst. Vielleicht nicht der beste Weg, sowas zu würdigen. So lange aber der Grund deutlich erkennbar ist, sehe ich da kein Problem.
Geht es um Crunch, fände ich das tatsächlich auch nicht angemessen, es in einer Wertung einzubeziehen. Aber wenn man davon weiß, gehört es zumindest als Randnotiz zum Test. Es gibt Menschen, die achten bei Elektrogeräten auf den Energieverbrauch, andere auf ein Bio-Siegel - genauso andere darauf, ob das Produkt, für das Geld ausgegeben wird, unter fairen Arbeitsbedingungen entstand. Genauso, wie der ganze Schmonpatz um Lootboxen oder Microtransaktionen. Die Argumentation hier an anderer Stelle im Thread, dass so etwas nicht zum Test gehört, kommt mir etwa so vor, als wenn mein Vater das Essen verweigert, sofern er seinen Braten zuvor als lebendes Tier gesehen hat.
Das sehe ich genauso. Ein Beispiel aus der Kinobranche: Tom Cruise wird von vielen angefeindet, weil er ein hochrangiger Scientologe ist. Auf der anderen Seite dreht er richtig gute Filme. Sollte deshalb z.b. ein Mission Impossible abgewertet werden, nur weil er dieser Sekte angehört? Ich glaube nicht. Abgesehen davon ist die Phase kurz vor einem Projektstart häufig "Crunch Time", die viele von uns in irgendeiner Form schon mal durchlebt haben. Man will es einfach gut machen und nimmt dafür auch mehr Strapazen und Anstrengung in Kauf. Es darf natürlich kein Dauerzustand sein.
Was Tom Cruise angeht find ich es auch albern seine Filme abzuwerten oder zu boykottieren weil er Scientologe ist. Manche können scheinbar privat und Arbeit nicht trennen. Von mir aus kann jeder in seiner Freizeit glauben woran er will. Und wenn es das Spaghettimonster ist.
Die Frage beim Test ist ja auch die Erwartungshaltung des Lesers. Wenn ich einen Test lese, will ich wissen wie das Spiel ist und keine Abhandlung über das vorletzte Jahrhundert.
Man kann Werk und Erschaffer nicht von einander trennen. Den die Haltung dessen findet sich in den meisten Fällen auch in seinem Werk wieder.
Sehe ich nicht so, schon allein, weil es selten den einen "Erschaffer" gibt (maximal bei Romanen und Bildern), sondern oft eine ganze Gruppe von verschiedenen Leuten mit anderen Meinungen und Haltungen beteiligt waren, ganz besonders bei Spielen. Dann bleiben wir doch lieber bei der Betrachtung des Werks, ist ja letztendlich egal, wer da welche Haltung reingebracht hat und wenn jetzt einer der vielen kreativen Leute dahinter privat vielleicht sogar ein Verbrecher ist, muss sich das noch lange nicht im Werk wiederfinden. Und selbst bei Literatur, wo es nur einen Autoren gibt, tut dessen Privatleben nicht unbedingt was zur Sache. Der Autor ist tot.
(Un)tot oder lebendig. Die Frage ist doch, was will uns der Autor sagen?
Nein, die Frage ist, was sagt uns das Werk.
Du siehst die Haltung von CDPR in C2077 (und dem Marketing).
Wo genau sieht man in C2077 was genau? Ich kann mit diesen suggestiven Schwurbelaussagen ehrlich gesagt nicht viel anfangen.
Und im Test sollten jetzt auch das Marketing und die Stimmung der Mitarbeiter getestet werden, oder wie?
Oder sollte doch besser gleich ein Gesinnungscheck aller beteiligten Mitarbeiter vorgenommen werden, der dann direkt in die Wertung einfließt?
https://www.resetera.com/threads/cdpr-is-a-transphobic-company-its-time-we-stop-making-excuses-for-them.307474/
ResetEra hat sich leider in eine ultralinke, antisemitische Echokammer entwickelt. Fakten interessieren dort niemanden mehr, nur noch Ideologie. Hat man sehr schön gesehen als im Vorwahlkampf Vergewaltigungsvorwürfe gegen Joe Biden publik wurden und User gekickt wurden, die berechtigte Zweifel an den Vorwürfen geäußert haben.
Ob Cyberpunk 2077 ein transfeindliches Spiel wird, würde ich auch erstmal abwarten. Es gibt in Polen leider eine starke Rechte, aber die jungen Menschen in den Großstädten haben ein liberales Weltbild und bei CD Projekt RED werden wohl eher junge Menschen arbeiten als die alten Wähler der PiS-Partei. Das Marketing von Fabian Döhla hier in Deutschland habe ich bisher auch nicht als diskriminierend wahrgenommen.
Generell sind viele junge Amerikaner oft sehr schnell mit ihren Urteilen und das trifft längst nicht nur irgendwelche Rednecks mit MAGA-Kappe, die in der Tat sehr fragwürdige Einstellungen haben.
Wenn Schwarze in den USA gegen Polizeigewalt auf die Straße gehen, dann gibt es dafür natürlich tausend gute Gründe. Sie fühlen sich vollkonmmen zurecht als Opfer und Polizisten sollten für ihr Fehlverhalten gerecht bestraft werden. Aber wenn ein 31-Jähriger Dozent dafür ausgeladen wird, weil er Sex mit anderen jungen Männern hatte, die zufällig an der gleichen Uni studieren, aber nicht seine Studenten sind, ist das absolut übertrieben. Niemand ist perfekt, Menschen machen Fehler. Dieser Absolutismus ist einfach schädlich. Ich erinnere zum Beispiel an den Slogan „Bernie or Bust!“ bei den letzten Präsidentenwahlen. Viele junge Studierende sind am Wahltag lieber zu Hause geblieben statt für Clinton zu stimmen. Für sie persönlich macht es wahrscheinlich keinen großen Unterschied wer US-Präsident ist, aber es gibt Menschen, die existentielle Sorgen haben weil Trump US-Präsident ist.
Ich plädiere dafür mehr zu differenzieren und zu akzeptieren, dass die Welt komplex und nicht Schwarz und Weiß ist. Mehr Polarisierung schadet am Ende uns allen. Gilt natürlich für beide Seiten. Die CDU sollte auch nicht bei jedem Linken reflexartig die Mauertoten erwähnen, sondern in der Sache argumentieren.
https://edition.cnn.com/2019/10/30/politics/obama-cancel-culture/index.html
https://www.theatlantic.com/ideas/archive/2020/06/stop-firing-innocent/613615/
https://www.politico.com/news/2020/08/07/college-dems-allege-alex-morse-engaged-in-inappropriate-sexual-behavior-392667
Es ist nicht nur resetera ( Dort steht halt nur alles an einem Ort) und Amerika dieser Meinung.
"Niemand ist perfekt, Menschen machen Fehler. Dieser Absolutismus ist einfach schädlich."
Es war mehr als ein Fehler und sie sind nicht das Problem bewusst.
Sie machen das mit Absicht um "den Gamer" zu gefallen.
Der Tweet mit dem unpassenden Joke wurde schnell gelöscht und der Mitarbeiter einen Monat später gefeuert.
Spielern gefallen will wahrscheinlich jedes Videospielunternehmen, sonst könnte man sich die Kohle für Marketing und PR auch sparen. "This is 4 the Players" von Sony war ja auch kein reines Sympathiebekunden.
Das war der von gog, nicht der von CDPR.
Hast du nicht noch irgendein Thema nicht angeschnitten?
Unabhängig von Resetera und der zu respektierenden Sicht des OT, ist das nunmal eine sehr ideologische "Argumentation".
Das Grundverständnis, dass ein künstlerisches Werk eine bestimmte Agenda zu bedienen hat und damit als Propaganda zu funktionieren hat, lehne ich ab.
Aus meiner Sicht kann man gerne darüber diskutieren, ob eine Werbung mit zu Sexobjekten verdinglichten Menschen im Widerspruch zur Welt von Cyberpunk und seiner Vorlage steht. Oder warum Menschen Geschichten mögen, in denen Dinge passieren, die man im echten Leben nicht mögen kann.
Im Fernsehen gab es letztens eine interessante Sendung über eines der beliebtesten deutschen Kindermärchen: Hänsel und Gretel. Da setzen Eltern ihre eigenen Kinder im Wald zum Sterben aus, es geht um Verführung, Kannibalismus, ein sehr problematisches Frauenbild (Hexen) usw.
Aber es geht auch darum, was Kinder stark werden lässt und sie darin fördert, ihr Geschick später selber in die Hand zu nehmen.
Der Wert eines Szenarios zeigt sich nicht an der Oberfläche.
Es fungiert als Ideologie und bedient eine Anti-transgender Ideologie, da es transphob ist.
Es tut also genau was du sagst.
Nicht jedes Werk, das transphobe Inhalte enthält, fungiert oder bedient Anti-transgender Ideologie. Wir wissen doch noch fast nichts darüber, wie das tatsächliche Spiel im Detail sein wird - da kommen solche Vorverurteilungen definintiv zu früh.
Sei mir nicht böse, aber du tust nur so, als ob du auf das eingehst, was ich sage. "...da es transphob ist" ... ist ungefähr auf dem selben Argumentationslevel wie "...da Gates nun mal Satanist ist."
Ich kann bis auf Weiteres keine Empfehlung für einen trans-feindlichen Lebensentwurf in Cyberpunk 2077 erkennen. Und du, wenn du ehrlich bist, wohl auch nicht.
Und falls dieses Szenario für 2077 noch keine inklusive Sichtweise für Minderheiten beinhaltet, dann erscheint mir das vor dem Hintergrund der Gegenwart eher als realistische Darstellung.
Und ich darf vielleicht auch mal daran erinnern , dass auch in Minderheiten auf die Biologie reduzierte sexualisierte Sichtweisen existieren können.
Doch.
Ich wusste, dass du dir genau das herauspicken würdest.
Sieh es als Service ;)
Du weißt doch, wer Kacke sehen will, sieht Kacke. Überall!
Echt?
Dann werde ich es mir kaufen.
Sarkasmus Ende.
Ist The Witcher 3 dann auch ein rassistisches Spiel, weil die Gesellschaft in dem Spiel rassistisch ist?
Ich würde vorschlagen das Urteil über Cyberpunk 2077 erst zu fällen nachdem man es gespielt hat.
Schön wie du vom Thema ablenkst.
Und nein mein Urteil ist gefällt und zwar damit dass ich kein CDPR Spiel mehr kaufen werde. Sie sind für mich erledigt und stehen auf meiner schwarzen Liste, zusammen mit unteranderem THQ Nordic.
Das Thema ist CD Projekt RED und The Witcher III ist deren aktuelles Spiel. In dem ist mir keine Anti-Transgender-Ideologie aufgefallen.
Es ist eine selbstherrliche Einstellung zu meinen, für andere Menschen sprechen zu können (und besser zu wissen, was gut für diese ist) und im gleichen Atemzug Dritte über ihr angebliches Fehlverhalten zu belehren. Das Kehren vor der eigenen Tür stünde allen gut zu Gesicht.
Vieles von der Kritik beruht auch einfach nur auf Vorurteilen gegenüber den Ländern in Osteuropa. Als ob es dort keinen Feminismus, LGBTQ-Bewegungen etc. geben würde. Wäre das Spiel von einem kanadischen Studio, würde die Kritik sicher anders ausfallen.
Sicherlich kann man sich Gedanken über die Arbeitsbedingungen machen. Aber Situationen wie Crunch gibt es in fast jeder Branche.
Es kommt auf die Verhältnismäßigkeit an und ist aber auch unabhängig davon nicht erstrebenswert. Wenn Leute über Monate 14 bis 16 Stunden am Tag arbeiten, ist das Raubbau an der Gesundheit und da sehe ich Arbeitgeber grundsätzlich in der Pflicht, ein verantwortungsvolles Auge darauf zu haben. Schon aus eigenem Interesse. Und es ist mMn auch noch ein Unterschied, ob ein Entwickler sich selbst ausbeutet oder das jemand anderes tut.
Die Begründungen sind oftmals auch in sich bescheuert. Dass bei einem Großprojekt, wie einem AAA-Spiel kurz vor Release die Zeit knapp wird und man zu solch einem Mittel greift, kann man irgendwo nachvollziehen. Aber das zb bei Naughty Dog mit einer angemessenen Vergütung von massiven Überstunden argumentiert und auf eine Privilegschiene gehoben wird, passt das vorne und hinten nicht. Anders gesagt: Da wird auf Dauerstress gesetzt, der kostenintensiver ausfällt, als wenn man zusätzliche Leute einstellen würde.
Bin ich froh, dass bei CD Project Profis arbeiten. "Crunch".
Wird mir leider zu künstlich bzw. aufgebauscht das Thema von dem Herren.
Andere Ansätze waren hingegen sehr interresant zu hören.
Danke - über Dom als Stargast freue ich mich sehr ^^
Passend dazu: https://okcool.space/der-gamestar-gruender-und-gamersglobal-chef-im-gespraech-ok-cool-trifft-joerg-langer/
Jörg bei Dom zu Gast
Stimmt: https://www.gamersglobal.de/news/183890/joerg-langer-zu-gast-im-podcast-ok-cool
Oder so :-)
Die Erinnerung Von dir kann nie schaden
Ich mag Dom, auch dieser Podcast hier war wieder sehr erfrischend mit ihm. Und Danke für das Beantworten meiner Frage, das Angela Merkel darin auftauchen würde, hätte ich nicht erwartet :-)
Die Idee war aber auch dezent größenwahnsinnig :D
So, endlich mal den Podcast anwerfen, dann halt als MoAbCa. ;-)
*Play*
Kutlur-"Wissenschaft"
"Kutlur"
Kann mal bitte jemand auf diesen vorsätzlichen Trollversuch anspringen?!
Da must du dich schon mehr anstrengen.
Was willst du hören? Dass Kulturwissenschaftler die sind, die mit ihrem Bachelor den Personenbeförderungsschein ausgehändigt bekommen, or what?;)
Meinst Du deinen eigenen?
Aber denke, du meinst sicher die Leute, die immer auf diesen Meta-Ebenen unterwegs sind!?
;)
Was meinst denn da jetzt? Den Rechtschreibfehler? Oder das mit der "Wissenschaft"?
Ich fühle mich übergangen ;-)
Brauchst du nicht. Mit deiner Antwort war alles gesagt :D
Wieder mal ein toller und interessanter Podcast.
Ich bin ganz froh, dass es hier subjektive Testwertungen gibt (und dass Benjamin „A Plague Tale: Innocence“ getestet hat... ;-) ). Ich kann mich mit den Meinungen meistens voll identifizieren. Und das finde ich sehr wichtig. Den angesprochenen Podcast mit Jörg und Heinrich werde ich mir auf jeden Fall anhören.
Auf diese Folge der Gamesinsider bin ich auch gespannt.
Ich auch :)
Wau echt super Gast. Man merkt einfach seine Erfahrungen im Bereich Podcasts. Sehr angenehme Stimme und äußerst Kompetent.
Muss mir seinen podcast mal anhören :)
Ein Podcast mit Steinwallen, Dom und Christian Schmidt wäre wohl ein Ohrgasmus. Alle drei haben echt angenehme Stimmen. Leider ist Steinwallen als, für mich, Let's Player uninteressanter Spiele unterwegs. Wobei Tropico 6 schon interessant war.
Bei AeB ist er auch oft, auch vor der Paywall.
Hab mir nun einen Podcast angehört und das ist echt ein sehr hohes Niveau. Echt eine super Leistung und den Podcast von ihm kann ich nur empfehlen. Bessere deutschsprachige Podcast wird man wohl kaum mehr finden! Hub ab!
Schöner launiger MoMoCa. Habe das Gefühl das passt, zwischen Jörg und Dom.
Finde die Themen bei ihm leider oft recht speziell, das interessiert mich gern mal nicht genug. Aber bei The Pod / Auf ein Bier ist er ja auch oft dabei in interessanten Diskussionen :)
Konnte ich erst heute Abend hören, war aber ein sehr spannender Podcast. Ich fand es übrigens super, wie der Gast auch in die Vorschau eingebunden wurde.
Sehr schöner Podcast. War angenehm zu lauschen :)
Na da bin ich jetzt aber gespannt. ;)
Userfrage: Habt Ihr zum Release der PS5 und Xbox Series X/S irgendwelche Specials geplant?
lt. Terminübersicht soll es am Freitag ein Auspackvideo zur Xbox S/X geben.