PM: Ghost of Tsushima: Samurai oder Geist? (Sony Playstation Blog)

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24. Juli 2020 - 15:45 — vor 3 Jahren zuletzt aktualisiert
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HINWEIS: DIES IST EINE PRESSEMITTEILUNG, KEINE REDAKTIONELLE NEWS

Es ist ein Dilemma. Einerseits soll der Kodex der Samurai strikt eingehalten werden, andererseits könnte jener ob der feindlichen Übermacht geradezu ins Verderben führen. Ihr seid Jin Sakai, einer der letzten Samurai, und sollt den Siegeszug der Mongolen stoppen.

Jin wuchs in der namensgebenden Region auf. Seit seiner Kindheit wurde er nach den strengen Regeln der Samurai erzogen und trainiert, um schließlich einer von ihnen zu werden. Tragischerweise erlangte der junge Mann jedoch sein Wissen nicht durch seine Eltern, denn die sind bereits tot. Stattdessen lehrte ihn sein Onkel und Ziehvater Fürst Shimura alles, was Jin bezüglich Leben und Sterben als Samurai wissen muss. Doch wird das genügen?

Bis zur Ankunft des Feindes lebte Jin Sakai treu nach den moralischen Regeln der Samurai – dem Bushido; unter anderem sehen jene Gesetze vor, dass der Tod (sei es nun das Sterben im Kampf oder Suizid) einem unehrenhaften Verhalten stets vorzuziehen ist. So begegnet Jin selbst seinen Gegnern mit Respekt und fairem Verhalten. Allerdings greift er auf eine Vielzahl an Fertigkeiten und Manöver zurück, die, einmal ausgeführt, bereits im Bruchteil einer Sekunde zum Tod des Widersachers führen kann. Und regelmäßig kommt neues Kampfwissen hinzu.

Doch bei der Invasion wurden fast alle seiner getreuen Kameraden getötet, was die Lage der Japaner immer aussichtsloser gestaltet. Der Protagonist gerät in einen Zwiespalt: Schließlich geht es auch um seine Identität als Krieger, die beim kleinsten Fehlverhalten in Gefahr ist. Bewertet er sein Ehrgefühl höher als das Schicksal der gesamten Bevölkerung von Tsushima? Falls sich nicht schleunigst etwas ändert, fällt die Insel wohl gänzlich in die Hände der Mongolen.

Im Gegensatz zu Jin halten seine Gegner nichts vom ehrbaren Kampf Mann gegen Mann. Sie wollen nur eins: Tsushima an sich reißen. Dazu ist ihnen jedes Mittel recht. Das führt in manchen Situationen dazu, dass selbst der kampferprobte Protagonist an seine Grenzen stößt. Nicht immer ist es zielführend, den Weg des Samurai zu beschreiten.

Da trifft es sich gut, dass Jin noch ein anderes Talent entdeckt: heimtückische Angriffe aus dem Hinterhalt. Das passt zwar so gar nicht zum obens erwähnten Ehrenkodex, doch stellt sich jene Taktik immer wieder als das effektivere Mittel heraus. Dabei nutzt Jin als Geist all seine Schleich- und Ablenkungsfähigkeiten, die er im Laufe des Abenteuers dazu lernt. Praktischer Nebeneffekt: Die Mongolen fürchten ihn wie keinen zweiten.

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