Teaser
Surviving Titan sieht mit seiner Pixeloptik nach harmlosem Spaß aus, entpuppt sich aber als beinhartes Crafting- und Survival-Spiel. Lest, wie es Absturzastronaut Jörg in den ersten 10 Tagen erging.
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Nach einer längeren Jörgspielt-Pause geht es endlich weiter! Mit meinem
Corona-Lockdown-Video hatte ich mir ja quasi gleich vier Jörgspielts weggenommen, seitdem ging und geht meine „private“ Spielzeit für langwierige Tests drauf (erst
The Last Of Us 2, nun
Ghosts of Tsushima). Lange, nach intensiver Beschäftigung mit dem jeweiligen Kleinod entstandene Texte zu Geheimtipps kann ich euch also zurzeit einfach nicht bieten. Vielmehr setze ich bis auf weiteres auf kürzere Texte zu Spielen, mit denen ich nur einige Stunden verbracht habe. Das dürfte ja dennoch interessant für den einen oder anderen sein.
Ach so, einfach aus einer Laune heraus, gibt es ab sofort einen WERTUNGSKASTEN bei meinen Jörgspielt-Berichten. Einfach so! Weil ich hier der Chef bin. Der CHEF! Anders als zuhause, wo mich alle nur herumkommandieren und über mich lachen, weil ich mir bei einem Abstieg von einer 1,50m hohen Böschung den Fuß... aber lassen wir das. Und: Es gibt sogar eine PROZENTWERTUNG. Mal sehen, ob das nur ein einmaliger Gag bleibt...
Den Anfang macht das noch relativ junge
Surviving Titan (PC, iOS, Android – Kostenpunkt wenige Euro), das mich spontan mit seiner gelungenen Pixeloptik nebst Action-Keilerei ansprach. Doch es handelt sich um ein waschechtes Survival-Spiel, bei dem man schätzungsweise 75% der Zeit mit Ressourcen-Sammeln und Crafting sowie 25% mit Exploration/Kämpfen verbringt. Obwohl man ständig Nahrung, Wasser und Energie verbraucht und sterben kann, ist es kein Permadeath-Spiel: Ich wache einfach ohne die bei mir getragenen Ressourcen wieder in meiner Raumkapsel auf.
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Veröffentlicht am 22.12.2020: Konsuln, die sich die Armeeführung neiden, Alpenpässe und Elefanten, politische Kontrolle und packende Karten-Schlachten: All das und mehr birgt ein mittelkomplexes Regelwerk für zwei Brettspieler.
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