Während nach neuesten Marktforschungsdaten die Covid-19-Pandemie in der digitalen Games-Branche für ein Umsatz-Plus von 17 Prozent gesorgt hat, sieht sich ein bekannter Hersteller für Gaming-Zubehör in der Krise. Wie Gameswirtschaft berichtet, hat die Jöllenbeck GmbH am 5. Mai 2020 den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Jöllenbeck stellt unter der Marke Speedlink zahlreiche Produkte mit Gamern als Zielgruppe her, von Tastaturen über Lenkräder bis Headsets.
Der Grund für die Insolvenz laut der vorläufig für das Insolvenzverfahren zuständigen Kanzlei: Durch die Corona-Pandemie gab es einen "branchenweit drastischen Umsatz-Rückgang beim Verkauf von Elekronikartikeln". Der Betrieb mit 50 Beschäftigten werde laut der Kanzlei in vollem Umfang weitergeführt.
Ob da nicht die Corona-Kriese vorgeschoben wird? Natürlich trotzdem schade um jeden Laden der schließen muss.
Naja, ich verstehe schon, dass das eine Umsatzplus von Wenigspielern stammen kann, die auf einmal alle gleichzeitig neues Futter wollten / brauchten. Dass sich das aber nicht bei Zubehörherstellern niederschlägt, weil die eher-wenig-Spieler nun nicht direkt neues Zubehör anschaffen. Höchstens ne ganz neue Konsole (siehe Verkaufszahlen Switch).
Speedlink dürfte doch als Hauptkäuferschaft die Media Markt / Saturn etc. Klientel. Die fehlte halt gerade.
Klingt schlüssig.
Etwas verwundert bin ich jetzt aber schon, denn gerade in der Corona Homeoffice Zeit waren Tastaturen, Mäuse, Headsets und Webcams wirklich fast nirgends mehr aufzutreiben.
... und Produktionsstätten aber oftmals auch dicht. Wenn man nicht liefern kann, macht man auch keinen Umsatz.
Andererseits macht man auch Umsatz, wenn quasi die Regale und Lager leer gekauft werden, was so sonst wohl nicht ist. So ganz geht die Rechnung also nicht auf.
Dann macht der Händler Umsatz und nicht der Hersteller.
Ich weiß jetzt nicht, ob Speedlink sich überhaupt eine größere Lagerhaltung leistet oder wenn dann, wie sich das über deren Produktportfolio verhält. Ich habe lange in einer Branche gearbeitet, wo ein Großteil der Ware nur kommissionär gefertigt wurde. Steht dann die Produktion, können die Leute auch nach Hause gehen.
Der Hersteller schenkt aber dem Händler auch nicht Ware. Umsatz fließt dennoch, sogar eher als Vorleistung von Händler zu Hersteller. Bei einer Fertigung von so einer Ware stellst du zudem auch nicht 10 Stück her, sondern eher 1000, die dann weitestgehend an die Händler geht (nehmen wir nur mal Amazon). Und wenn die den "Vorlauf", was in den Regalen/Lagern steht, und ja wohl verkauft wurde wenn's so gefragt war, mit dem Produktionsstillstand (wenn's überhaupt einen kompletten gab), nicht annähernd über 2 Monate kompensieren können, dann war vorher schon nahezu die Insolvenz erreicht. Drum bleibe ich dabei: Andere Hersteller waren/sind eher gefragt, als Speedlink. Corona spielt da höchstens sekundär eine Rolle, wird aber als primärer Grund genannt. Und das glaube ich eben nicht.
Keine Ahnung. Das einzige, wo ich die letzten Jahre was von Speedlink mitbekommen habe, sind die neu aufgelegten Competition-Pro-Joysticks. Da ist es so, dass die nur auf Bestellung Vertriebs hergestellt werden/wurden. Wie gesagt, ich hatte vorher mit Firmen zu tun, wo die Produktion ausschließlich nur nach Bestellung gefertigt wurden. Bei Nintendo habe ich was von Störungen der Lieferkette gelesen, warum sie die Ware nicht in den Handel bekommen. Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber gab es mal eine dreivierteljährliche Verzögerung bei bestimmten Waren, weil es Probleme mit einem Zulieferer gab und keine Alternativen am Markt verfügbar waren.
Wenn sowas einen kleinen Hersteller betrifft, kann ich mir gut vorstellen, dass das nach kurzer Zeit finanziell echte Probleme bedeuten kann.
Innerhalb von 2, oder hier eigentlich 1,5 Monaten, kommt eine gesunde Firma nicht in die Lage Insolvenz anmelden zu müssen. Wenn keinerlei Rücklagen da sind, die Überstunden und Urlaubstage der Mitarbeiter zur Kompensation oder Kurzarbeit angemeldet wird, wenn die Produktion still steht, trotz Home Office oder entsprechende Belegung für minimalen Produktionsbetrieb, lag da nunmal länger was am Argen. In anderen (kleineren) Betrieben, die auch nicht essentiell sind, stand deswegen auch nicht alles komplett still. Also mit oder ohne Corona ging's der Firma schon schlecht und hätte meiner Meinung nach über kurz oder lang sowieso Insolvenz angemeldet. Corona allein bleibt für mich ein Vorwand bzw. hier der angebliche Grund.
Nunja, so lange man die Zahlen nicht kennt, ist eh alles Spekulation.
Laut Quelle, was in der News nicht erwähnt wird:
"Als dann jedoch ein finanzierendes Kreditinstitut Ende April die eingeräumte Kreditlinie vollkommen überraschend und mit sofortiger Wirkung kündigte, war der Insolvenzantrag unvermeidbar."
Krebste also wohl in den roten Zahlen und somit im Minus rum, mit Sicherheit schon vor Corona. Denn auch nach einem Monat macht keine Bank von heute auf morgen die Tür zu, wenn's der Firma sonst gut ginge bzw. diese gesund ist, d.h. in den schwarzen Zahlen arbeitet.
Die habe ich wohl gelesen. Das Unterschreiten einer Schwelle ist schon nötig, damit man Insolvenz anzeigen muss. Und in der aktuellen Situation juckt Kreditgebern der Finger sicher schneller als sonst. Der Kommentar von Marian ist allerdings schon deutlich.
Es liegt offenbar auf der Hand, dass Speedlink nicht unbedingt sehr gut gelaufen ist. Ich kann mir aber trotzdem gut vorstellen, dass die aktuelle Corona-Krise da dann ein-zwei Tropfen ins Fass hat tropfen lassen, dass das Fass dann zum überlaufen gebracht hat und das sie ohne Corona noch ein bisschen ohne den Antrag auf Insolvenz hätten werkeln können.
Nicht innerhalb eines Monats. Die Firma stand/steht auch nicht komplett still. Genauso wie der Handel. Die vertreiben ihr Zeug auch nicht allein im kleinen Elektroladen um die Ecke. Da wurde meines Erachtens die Reißleine gezogen, mit oder ohne Corona.
Wäre auch mein Tipp.
Nach Blick in den Bundesanzeiger sahen die Zahlen auch vor zwei, drei Jahren schon mau aus. Und da hatten die wohl noch deutlich mehr Mitarbeiter und waren auch Vertrieb für Roccat.
Aber nicht von heute auf morgen, im Prinzip müssten die ja ausverkauft gewesen sein. Da wird eher wohl schon längst der Hut gebrannt haben vermutlich.
Na, ich weiß nicht, ob da wirklich Corona dran Schuld sein soll. Ist ja nicht so, daß, wie in einem Schuhladen, die Leute vor Ort eher in den Laden müssen, der aber geschlossen sein mußte. Die vertreiben doch über (Online-)Händler. Und da ging ja einiges mehr Aufgrund Corona. Zudem fällt mir Speedlink als Hersteller von Tastaturen, Lenkräder, Headsets etc. eher als letzter Hersteller ein. Ergo, mir scheint, andere Marken werden halt eher gekauft.
Kann ich mir nur so erklären, dass Speedlink-Produkte vor allem im Elektronikmarkt gekauft werden.
Was dann nicht unbeding für deren Qualität spricht, oder?
Ich kann mich auch nicht erinnern, je was von denen gehört zu haben :o
Also, der Competition Pro ist super. Habe hier 4 Stück, welche ich die letzten 2 Jahre gekauft habe. Waren teils im Einsatz auf der Gamescom und haben sie gut mitgemacht - trotz Dauerbelastung und emotionalen Ausbrüchen einiger Spieler.
Gehört bzw. gelesen (dank Werbung), aber zu den Käufern von deren Produkten zähle ich mich auch nicht.
Auch wenn mein Betrieb (noch) nicht desaströs betroffen ist, sehe ich doch gerade selbst den ganzen Rattenschwanz, der durch Corona beeinflusst wird. Produktion, Großhandel, Logistik... in jedem Glied hakt es irgendwo, was den Rest der ganzen Kette beeinflusst.
Bei uns im Kreis hat zB einer der großen Transportdienstleister sein Paketzentrum dichtmachen müssen. Da die ganze Umstellung auf andere Dienstleister und Springer für den Übergang nicht ordentlich ablief, wurden bei uns einfach mal für mehrere Tage keine Versandpakete abgeholt. Ergebnis: verspätete Lieferungen, erboste Kunden, Unmengen an bösen Mails, Massen an Retouren/Gutschriften. Ist nicht so, als hätte irgendein Kunde während derzeitiger Umstände auch nur einen Funken mehr an Verständnis.
Was auch immer der Hintergrund bei Speedlink ist/war, ich wünsch´ denen alles Gute.
Na ja, ich habe für Verzögerungen und Ähnliches sicher Verständnis, aber auch das hat Grenzen. Ich musste jetzt bei Media Markt für eine Retoure 8 Wochen auf mein Geld warten. Und das ist dann, trotz Corona, nicht mehr in Ordnung.
8 Wochen sind sicherlich krass lang.
Ich versuch eigentlich täglich, alle eingehenden Retouren "wegzuarbeiten". Trotzdem kommt es aber auch vor, dass Pakete derzeit beim Transportdienstleister einfach mal 2 Wochen liegen und Retouren geradezu "angesammelt" werden, um dann im großen Schwung abgeliefert zu werden. Da hat der Kunde dann bei uns zwischenzeitlich schon 2x nach seinem Geld gefragt. Wenn er eine gültige Trackingnummer hat, können wir evtl noch nachvollziehen, dass etwas in unsere Richtung unterwegs ist und der Kaufbetrag wird quasi aus Kulanz erstattet, bevor wir den Artikel zurückerhalten. Kann man aber auch nicht pauschal machen, denn es gibt leider auch echt viele Betrugsversuche in diesen Fällen und grundsätzlich kann und darf ich ja auch nix erstattet, was nicht an uns zurückgeführt wurde (mit speziellen Ausnahmen natürlich).
Der ganze Vorgang sorgt dann auch wieder für Mehraufwand und es fehlt an Zeit und Arbeitskraft an anderer Stelle.
Und dabei sind wir auch noch in einem Gewerbe tätig, in denen die Retourenquote relativ niedrig ist. Wie das derzeit im Versand für z.B . Klamotten aussieht, will ich mir nicht ausmalen.
Ne ne, 8 Wochen von dem Punkt an dem die Paketverfolgung gesagt hat es ist bei denen angekommen bis ich mein Geld auf dem Konto hatte. Also der Versanddienstleister war da schon aus dem Spiel.
Leider nicht die Ersten und bestimmt auch nicht die Letzten.
Jup, und immerhin können die Leute weiter arbeiten. McLaren Automotive hat angekündigt, nachdem sie eine Hilfszahlung der UK-Regierung nicht bekommen 1200 Leute (!!!) entlassen. Das dürfte noch andere Firmen und Branchen treffen. Bei Spielen sehe ich vor allem GameStop in naher Zukunft einknicken: denen gings davor schon nicht gut, das gibt ihnen dann den Rest.
Schade, den Wifi macro USB Stick nutze ich immernoch. Gutes Produkt.
Die haben aber Mauspads mit süßen Tieren!
Diddl-Mäuse??
So eins hab ich bei meinen Eltern tatsächlich noch :D
Ich hatte mal einige Jahre folgendes Mousepad:
https://www.speedlink.com/Computer-Office/PC-Zubehoer/Mauspads/SILK-MOUSEPAD-PEAR.html?listtype=search&searchparam=Mousepad
Ich fühle mit den Mitarbeitern, auch wenn die Qualität der Speedlink Produkte schon immer ziemlich bescheiden war.
Also rein von der Fertigung her ist zumindest der Competition Pro Klon exzellent und durchaus auf einem Level mit dem legendären Original.
Bei der Usability hat er natürlich die gleichen größeren Mängel wie das Original (unergonomische Form und nur mit zwei Händen bedienbar, was bei C64-Spielen, die z.B. die Leertaste noch verwenden, ätzend ist). Aber das ist ja gewollt. :-)
Ist aber, glaube ich, das einzige Speedlink-Produkt, was ich habe. Aber wer den Joystick noch will, sollte vielleicht besser schnell noch zugreifen.
Habe hier 2.1 Boxen am Rechner, über 10 Jahre alt, von denen. Die sind super. Klang gut, robust verarbeitet, waren nicht allzu teuer. Sehen aber auch einfach eckig schlicht schwarz aus. Da haben die den Stil über die Jahre geändert, mMn nicht zum Besseren.
Was ich so gehört habe ist die Qualität mittlerweile echt nicht schlecht. Gerade im Low-Mid-Budget-Bereich super.
Ich selber nutze seit 8 Jahren die Sharkoon Drakonia Maus für 25€ und liebe sie. :)
Ich bekomme gerade auf die schnelle keinen Zusammenhang zwischen Speedlink und Sharkoon recherchiert. Weißt du da mehr?
Der Zusammenhang ist der Preis und damit die Qualität. Viele schwören ja darauf das Mäuse und Tastaturen möglichst teuer und mit viel blingbling sein müssen um Qualität zu haben.
Ich benutze seit ca. acht Jahren die Razor Deathadder für 30€ und das ist die beste Maus, die ich je hatte. Und im Gegensatz zu allen davor (die meisten von Logitech) gibt es bei der bis heute keinen Verschleiß bei den Maustasten, die funktionieren noch so gut wie am ersten Tag. Bei allen meinen Mäusen davor war nach spätestens drei Jahren die linke oder rechte Maustaste verschlissen. Entweder ging sie nicht mehr, hatte einen Wackelkontakt oder quietschte nervig.
Bei Tastaturen würde ich aber noch eher sagen, dass teure nennenswerte Vorteile haben. Eine gute mechanische Tastatur bekommt man nicht wirklich billig, aber der Unterschied ist schon deutlich gegenüber den gängigeren Folientasten. Auf der mechanischen kann ich locker 50% schneller schreiben.
Die Deathadder hatte ich auch mal und fand die super, auch vom Preis-Leistungsverhältnis. Nur leider wurde der Kunststoff irgendwann klebrig, das ging dann auf Dauer nicht mehr in der Benutzung. Das Material haben Sie wohl aber mal nachgebessert. Wobei 30 EUR war ja echt ein Schnäppchen ich meine die lag so bei 45.
Mit den Tastaturen stimme ich dir auch zu, da bin ich mit meiner Cherry MX-Board 3.0 super zufrieden. Kein Schnickschnack, mechanische Cherry-Schalter nach Wahl und so das günstigste, was man an mechanischen bekommen kann.
Die acht Jahre alte Deathadder hat bei mir nur hartes Plastik, das kann eigentlich nicht klebrig werden. Ich hab mir ein paar Jahre später dann noch eine Deathadder für mein Notebook gekauft und die hatte dann an der Seite eine leichte Gummierung, meinst du die?
Diese Gummierungen werden eigentlich alle irgendwann mal eklig. Aber bei meiner Zweit-Deathadder ist das zum Glück noch nicht passiert. Die dürfte so fünf Jahre alt sein. Da das Gummistück klein und generell eher unnötig ist, müsste man es doch gut entfernen können, oder?
Die 30€ könnten auch im Sale gewesen sein, ist lange her. Hab eben mal bei Amazon geschaut und jetzt liegt sie eher bei 70€, krass. Ich hab sie über die letzten Jahre vier mal gekauft (zwei privat, zwei beruflich für Kollegen) und immer unter 40€ gezahlt. Wobei sie mir auch 100€ wert wäre.
Die Maus hat mir übrigens die erste Motion Sickness in einem Spiel beschert. Hatte vorher viel ungenauere Mäuse und als ich die Deathadder zum ersten Mal in Skyrim verwendet habe, war das umschauen bei 60 fps so flüssig und unmittelbar, dass es kurz leichte Übelkeit erzeugt hat. Ging aber schnell wieder weg und kam nie wieder.
Hatte meine vor ca. 10 Jahren und die war voll gummiert auf der Oberfläche. Hatte dann wegen Ersatz eine im Elektronikladen in der Hand, die hatte eine andere Kunststoffoberfläche. War aber zu dem Zeitpunkt teuerer (> 65), daher umentschieden. Hätte aber lieber eine neue Deathadder nehmen sollen.
Meine war auch auf der Oberfläche voll gummiert. Die ging bei mir auch weg, als die irgendwann klebrig wurde. Hatte seitdem aber keine wieder.
Kann ich nicht bestätigen
Hab noch nie von Speedlink gehört muss ich zugeben.
Das ist vermutlich auch das größere Problem als Corona bei der Sache. Wenn man sich einen guten Markennamen aufbaut, kann man auch mittelmäßigen Kram teuer verkaufen (hallo Logitech, hallo Philips).
da wird jede hochgradig unnötige Kreuzfahrt- oder Fluggesellschaft teuer gerettet und für die KMU bleibt nichts mehr übrig ... einfach bitter!
Tja, so ist das.
Schade. Hab mir letzten Sommer noch eine Tasche von Speedlink für die PSP Go gekauft, die ich mir kurz vorher gebraucht gekauft hatte.
Die PSP Go war ihrer Zeit voraus. Heute wäre eine Mobile Download only Konsole besser zu platzieren im Markt.
Nennt sich Smartphone
Ich nutze mein Smartphone nicht fürs Spielen und die prominentesten Spiele-Apps sind oft nur eine Mischung aus Beschäftigungstherapie und Online-Casino.
Ich spiele auch nicht wirklich mit dem Smartphone, lieber mit mobilen Konsolen, genau aus dem von dir genannten Grund. Ob wir da allerdings noch beide massenmarkttauglich sind, wage ich fast zu bezweifeln :-)
Der Antrag der Insolvenz bedeutet doch nicht das aus. Aber von eine Tasche letzten Sommer, konnten sie offenbar nicht gut genug leben ;-)
Immer ein schwieriges Thema, da man den Hintergrund nicht kennt. Kann durchaus Misswirtschaft sein, kann sein dass der Markt mit Anbietern schlicht übersättigt ist, jedenfalls muss das Fass eh schon kurz vor dem Übergehen gewesen sein.
Hmmm, erst letztens gelesen das im Onlinehandel (besonders bei Eletronik) bis zu 500% mehr Umsatz rumkommt (ein Teil davon kann ich bestätigen, bei uns iss auch die Hölle los - und wir haben keine Eletronik am Start).
Mich deuscht, ohne Corona sahs dann da auch so ned doll aus.
Mein letztes Speedlink Produkt ... uff ... nen USB-Irgendwas? Ging flott hopps. :(
Anyhoo, schade für die Mitarbeiter, viel Glück diesen.
Ich sollte vielleicht noch schnell Competition Pros kaufen...
Hast du noch soviel Bedarf an den Dinger? Oder willst du sammeln? ;)
Vorbereitung auf die deutsche Decathlon-Meisterschaft?
Ja, durchaus, ich benutze die an meinem C64 und am Atari ST. Dazu hab ich noch die USB Version, die ich mit Emulatoren am Raspi und am PC benutze. Hab mir tatsächlich schnell noch einen bestellt, und sei es als Ersatzteillager für Mikroschalter.