PM: Predator: Hunting Grounds – Es ist zurück! (Sony Playstation Blog)

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4. Mai 2020 - 8:45 — vor 3 Jahren zuletzt aktualisiert
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HINWEIS: DIES IST EINE PRESSEMITTEILUNG, KEINE REDAKTIONELLE NEWS

In Predator: Hunting Grounds verschlägt es euch in den Dschungel Südamerikas. Als ein Mitglied eines Feuerteams müsst ihr dort verschiedene Missionen, wie etwa das Zerstören von Satelliten oder Bekämpfen von Guerilla-Einheiten, erledigen. Doch neben den KI-Gegnern hält der asymmetrische Shooter einen weiteren Gegner parat: den Predator. Als 4er-Team müsst ihr also nicht nur eure Missionen erfüllen, sondern auch stetig auf der Hut vor dem Predator sein.

Das Feuerteam

Im asymmetrischen Shooter spielen 4 Elite-Soldaten aus der Ego-Perspektive heraus gegen den im Third-Person-Modus gesteuerten Predator des fünften Spielers. Als Teil der Truppe seid ihr zahlenmäßig in der Überzahl, doch werdet nicht übermütig! Neben der Alien-Gefahr aus den Baumkronen setzen euch auch die Gegner am Boden ganz schön zu.

Doch wenn ihr clever zusammenarbeitet und alles im Blick habt, könnt ihr eure Aufgaben schnell erledigen und in den Helikopter springen, um zu entkommen. Ihr könnt natürlich auch versuchen, gemeinsam den Predator zu vernichten, um in aller Seelenruhe eure Missionsziele zu verfolgen. Doch stellt euch das bloß nicht so einfach vor!

Vier verschiedene Charakterklassen

Am Anfang wählt ihr aus vier verschiedenen Charakterklassen euren Charakter für das Match aus. Je länger ihr spielt, desto mehr Ausrüstungsgegenstände und Items schaltet ihr frei, um die Spielfigur nach euren Wünschen anzupassen. Das gibt euch die Möglichkeit, mehrere Dinge auszuprobieren und als Team zusammenzuwachsen, indem ihr euch perfekt aufeinander abstimmt.

Außerdem werdet ihr eine vierte Feuerteam-Klasse wählen können, die in der Testphase noch nicht enthalten war:

Um den Predator zu besiegen, ist Köpfchen gefragt! Am Besten wäre es, wenn er euch bei den Missionen im Dschungel gar nicht erst findet. Dabei helfen euch unter anderem die Waffenverbesserungen der unterschiedlichen Klassen. Schnappt euch Zielfernrohre oder verbessert eure Lieblingswaffe mit einem Schalldämpfer, um die KI-Gegner nahezu lautlos auszuschalten.

Sollte einer eurer Teamkameraden zu Boden gehen, könnt ihr ihn glücklicherweise wiederbeleben, bevor ihr mit der Mission fortfahrt. Hilfreiche Items wie ein Verbandskasten sollten sich zudem auch immer in eurer Tasche befinden.

Der Predator = Der Jäger

Euch steht eher der Sinn nach fiesen Angriffen aus dem Hinterhalt und einer Verfolgungsjagd durch den Dschungel? Dann schlüpft direkt in die Rolle des Predator (oder seiner weiblichen Form), um das Feuerteam zu verfolgen. Als Alien-Angreifer eines fremden Planeten stehen euch zahlreiche, hoch-technologische Waffen zur Verfügung, um die Gegner zu überlisten. Aber vergesst niemals: Obwohl ihr die Jäger seid, könnt ihr von cleveren Feuerteams auch zum Gejagten werden. Behaltet also immer das große Ganze im Überblick.

Drei Predator-Klassen

Zunächst startet ihr mit der Jäger-Klasse in eure ersten Runden. Es ist der perfekte Predator, um die Spielmechaniken langsam zu erlernen und erste Strategien auszuprobieren, denn der Jäger ist äußerst ausgeglichen in seinen Stärken und Schwächen. Ob Nah- oder Fernkampf: Seine ausgewogenen Werte machen ihn zu einem optimalen Kämpfer in jeder Situation.

Im Laufe des Spiels schaltet ihr zudem noch weitere Predator-Klassen frei. Der Berserker ist übermäßig groß und hat eine deutlich erhöhte Gesundheitsleiste. Im Nahkampf zeigt sich seine Stärke besonders deutlich. Im Gegensatz dazu fehlt es ihm allerdings an Sprungkraft und Agilität. Der Späher kann hingegen besonders weit springen und ist ein Meister des Fernkampfes. Durch seine geringen gesundheitlichen Reserven zieht er meist im direkten 1vs1-Nahkampf den Kürzeren. Zu den beiden Predator-Typen erhaltet ihr im Laufe der Zeit auch neue Masken, mit der ihr euch schmücken könnt.

Tödliche Alien-Technologie

Als Predator stehen euch zahlreiche Technologien zur Verfügung, von der die Elite-Soldaten nur träumen können. So habt ihr ein Infrarot-Sichtgerät, das euch die Gegner durch das dicke Gestrüpp problemlos erkennen lässt. Außerdem könnt ihr euch nahezu unsichtbar machen, um eurer Beute unbemerkt zu folgen. Sobald der richtige Moment gekommen ist, springt ihr aus den Baumkronen auf sie herab oder feuert gezielte Schüsse mit eurem Plasma-Gewehr ab. Sie durchdringt jede Rüstung und macht sie zu einem der tödlichsten Spielzeuge des Predator.

Obwohl ihr als Predator wunderbar aus der Ferne agieren könnt, kommt es manchmal auch zum Nahkampf mit Feuerteam-Mitgliedern. Dafür stehen euch Handgelenksklingen zur Verfügung, die den Gegner einfach aufschlitzen. Einfach, schnell und effektiv. Wollt ihr mit eurer Beute noch etwas spielen, zückt euren Kombistick und stoßt sie zurück, um den Abstand zwischen euch zu vergrößern. Aus der praktischen Nahkampfwaffe wird, wenn nötig, ein schnittiger Speer, der auf weite Distanz großen Schaden anrichtet.

Jagd-Bogen und Smart Disc

Auch der Predator bekommt im Laufe des Spiels neue Waffen, die er gegen die Elite-Einheiten verwenden kann. Dazu gehört der Yautja-Bogen, der sich als stille Tötungswaffe hervorragend eignet. Er beginnt als klassischer Jagd-Bogen, lässt sich allerdings zu einem Compound-Bogen erweitern. Das bringt zusätzliche Stärke und Distanz zwischen euch und euer Opfer.

Klein aber fein – so könnte man die unauffällig wirkende Smart Disc bezeichnen. Ihr könnt sie wie eine Art Drohne steuern, was zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten und Strategien zulässt. Sie ist klein, wendig und unauffällig – perfekt, um aus den Baumkronen heraus zu agieren. Damit lassen sich mehrere Ziele verletzen und möglicherweise sogar töten. Ein stiller, schneller und heimtückischer Tod.

Es gibt außerdem eine allerletzte Chance, die Gegner in den Tod zu reißen, sollte es brenzlig werden: Die Selbstzerstörung. Was es damit genau auf sich hat, probiert ihr ab Freitag, den 24. April 2020 auf PS4 einfach selbst aus!

Wer werdet ihr sein – Jäger oder Gejagte?

Video: