Wie der Hollywood Reporter unter Berufung auf vertrauliche Quellen berichtet, arbeitet Disney an einer neuen Star Wars-Serienadaption. Als Regisseurin soll demnach Leslye Headland zum Einsatz kommen, die zuletzt für die Netflix-Show Matrjoschka verantwortlich zeichnete. Bei der angedachten Serie in einer weit, weit entfernten Galaxis soll der Fokus auf weiblichen Hauptrollen liegen. Wie schon The Mandalorian wird sie natürlich exklusiv auf Disney+ laufen.
Das neue Projekt ergänzt Disneys Linie, Star-Wars-Fans mit haufenweise Content zu versorgen. Im Herbst 2020 wird eine zweite Staffel von The Mandalorian erscheinen, von der Animations-Serie The Clone Wars wird aktuell die siebte und letzte Staffel veröffentlicht, die am 4. Mai 2020 ihr Ende finden wird. Weiter befinden sich diverse Spin-Off-Shows in der Mache.
Zieht die Emanzipation jetzt auch ins SW-Universum ein?
Irgendwo kann man es auch übertreiben. Bald gibts dann bestimmt auch den ersten Rambo-Teil der nur mit Frauen spielt ....
??? So what?
Emanzipation ist was Schlimmes? Und inwiefern sind weibliche Hautrollen in Star Wars was Neues?
Ehm, es gibt genau genommen quasi erst seit Ep7 welche?
Eben. Die komplette neue Trilogie und Rogue One hat Frauen im Mittelpunkt. Deswegen hält die Emanzipation sicher nicht erst mit der neuen Serie im SW-Universum Einzug.
Abgesehen davon, dass Leia auch schon ziemlich emanzipiert war...
Ja, war aber eben nur eine Nebenrolle und eben eine Frau zu Vader, Imperator, Luke, Han, Chewbacca, C3P0, Obi etc. Eher die Ausnahme.
Ich glaube den Bechdel-Test besteht keine der Episoden 1-6
Naja, den besteht auch Tomb Raider mit Alicia vikander nicht.
Interessanter Test. Kannte ich nicht.
Anscheinend :D Muss man sich ja nicht unbedingt angucken :P
@vgamer85: so sehe ich das auch :P Nichts gegen Emanzipation, aber StarWars bleibt für mich Krieg der Sterne, Imp schlägt zurück und Retrn of Jedi...PUNKT
Alles was danach kam egal ob Comic, Spielzueg oder Film-und Serie ist zwar teilweise nett, aber eigentlich nur ein sich "Totmelken" der Cashcow...und durch die Übernahme/Übergabe an Disney wird dieser Effekt nur für wirklich JEDEN mal sichtbar.
Das wirklich einzige, was ich als Ausnahme zulasse ist:
Dark Forces + Dark Forces II (samt Addon):P
EDIT: um den Bogen zurück zum Thema zu spannen, ja eine Serie zu Mara Jade samt Kyle Katarn wäre geil, aber das wird so nie passieren also ist für mich das Thema tot
Ich sehe es ganz anders, für mich ist SW alles wo gibt. Und die alte Trilogie war beileibe nicht so göttlich, wie sie von manchen Leuten verklärt wird. Jeder der SW Filme ist auf seine Art gut. Und was melken angeht, jahrelang haben alle geheult dass aus der Lizenz nichts gemacht wird. Wird was draus gemacht, heulen dieselben Leute was von melken, böses Disney, bla blup. Internet.....
"Jeder der SW Filme ist auf seine Art gut."
So wie auch jeder Uwe Boll Film auf seine Art gut ist ;)
So einige "Bolls´s" ziehe ich jedem SW Film vor. Ist natürlich aber auch keine wirkliche Kunst ;)
Also Episode 1-3 fand ich keine billige Ausschlachtung. Das war ja ein ganz anderer Stil als die Originaltrilogie und fügte der Geschichte interessante Elemente hinzu. Wenn du so radikal sein willst, dürftest du eigentlich nur den allerersten Film als "Original" ansehen. Die beiden Filme danach waren ja nur Fortsetzungen, also Ausschlachtung. Du glaubst, George Lucas hätte das von vorneherein alles so geplant gehabt? Vergiss es, der hat sich das nach und nach ausgedacht, wie es ihm gerade einfiel.
Danach hätte aber auch IMHO Schluss sein müssen, die Geschichte war abgeschlossen. Der Disney-Kram setzte nur noch auf Nostalgie und eine sinnlose Erweiterung des Universums mit zunehmend schwachsinniger Story. Ich war dem Ganzen gegenüber anfangs ja noch wohlwollend gestimmt, aber nach dem Käse in Episode 9 ist das für mich völlig zusammengefallen.
Den Imperator hätten sie sich echt schenken können.
Ich bin wirklich kein Fan von Ep. 1-3, aber zu sagen alles was nach 4-6 kam war Totmelken... erinnerst du dich an die Schwemme von Merchandise damals zu seligen Zeiten der ersten Episoden? Ich meine, George Lucas hat das Merch praktisch erfunden. Kuck dir mal alte Reportagen an, wie da hinter den Kulissen mit den Rechten geschachert wurde. Also Star Wars war schon immer ein Totmelken und Rauspressen von allem was geht.
Ich meine gehört zu haben, der ganze Merchkram hat ihm erst die Kohle gebracht.
Natürlich. An der Kinokasse wird ja nur kurzfristig verdient, Merch und Lizenzen gehen hingegen immer.
Ja, er hat doch auch für Ep. 4 komplett auf seine Gage verzichtet für 100% Merchrechte wenn ich mich nicht irre?
Alles, was danach kam? Also ist das Holiday Special noch kein Ausschlachten?
Dass starke weibliche Charaktere im Star Wars - Universum, das in den von männlichen Helden geprägten 80ern groß geworden ist, wunderbar funktionieren können, hat Rogue One gezeigt. Solange die Charaktere und das Drehbuch gut geschrieben sind, sind mir Geschlecht, Alter, Spezies, Musikvorlieben, Schuhgröße etc. vollkommen wumpe. Bei der Meldung macht mich nur stutzig, dass das Geschlecht so ausdrücklich betont wird, als sei es ein Werbeargument, ein Tabubruch o.ä..
Entweder ist dieser Schwerpunkt künstlich auf dem Weg der Stillen Post von Nachrichtenseite zu Nachrichtenseite aus einem ursprünglichen "Hauptcharakter = weiblich"-Nebensatz in der Originalmeldung entstanden, oder es wird auch dort bereits in den Vordergrund gehoben. In letzterem Fall sorge ich mich wiederum um Charakterausgestaltung und Drehbuch, weil dann die Gefahr groß ist, dass auch sie diese "Besonderheit" betonen sollen, wobei dann der Rest unter die Räder kommt.
Du nennst einen guten Punkt: Die weiblichen Charaktere müssen gut geschrieben sein. Das Problem ist in der heutigen Zeit, dass weibliche Charaktere zu häufig einfach nur nach einer Agenda geschrieben werden, quasi nach Formel. Und das wirkt dann idR einfach nur unpassend.
Also die letzten weibliche Charaktere die ich im Kinofilmen gesehen habe waren alle ziemlich gut geschrieben.
Ausnahme ist The Gentlemen.
Echt jetzt einmal eine steile These: männliche Charaktere müssen auch gut geschrieben sein. Das Problem in der heutigen Zeit ist doch, dass ein Großteil des Mainstreams nur nach Formel geschrieben wird. Das ist nicht unpassend, sondern schlecht.
Genau das ging mir auch durch den Kopf. Gut geschrieben werden müssen alle Charaktere, gleich welchen Geschlechtes.
In der Quelle ist von einem "female-centric view" die Rede und dass die Autorin auch schon vorher Geschichten mit starken Frauenrollen geschrieben hat (z.B. die Netflix-Serie Matrjoschka/Russian Doll). Da kann man jetzt alles mögliche reininterpretieren, oder man könnte einfach abwarten, was kommt. Aber das geht heutzutage im Internet natürlich nicht. ;-)
Du hast wohl die letzten 3 Haupt Filme verpasst?
Wenn Männer Hauptrollen spielen, ist es Normalität. Wenn Frauen Hauptrollen spielen, ist es Emanzipation.
Finde den Fehler.
Mir gehts doch gar nicht um eine Hauptrolle, sondern darum was es mit der Fokussierung auf sich hat. Wenn ich etwas zum Vergleich heranziehen darf, dann verweise ich z.B. auf den letzten Ghostbusters-Film. Habe das Gefühl, dass ziemlich viel in letzter Zeit eine Frauenquote haben muss, koste es was es wolle, ob es dann qualitativ etwas taugt ist dann ne andere Sache. Und wenn ich mir dann mal die Star Wars-Historie so anschaue, frage ich mich halt, wie bzw. was die da machen wollen mir einer Mehrzahl von weiblichen Hauptrollen.
Und das soll nicht heißen, dass ich etwas gegen Frauen in Filmen habe. Wie schon einige sagten kommt es auf die Qualität an, keine Frage.
"Mir gehts doch gar nicht um eine Hauptrolle, sondern darum was es mit der Fokussierung auf sich hat."
Also der Fokus auf Männer ist OK, Fokus auf Frauen nicht?
Meine Güte.
Und warum der Ghostbusters-Film immer hergezogen wird verstehe ich auch nicht. Der Film wäre auch mit Männern scheíße gewesen, weil das Drehbuch schlicht scheiße war.
Ich glaube durch meine unglückliche Formulierung erscheinen meine Aussagen in einem falschen Licht.
Ich meine nicht, dass männliche Hauptrollen toll und weibliche Mist sind, wenn es so rübergekommen ist sage ich dafür sorry!
Speziell für SW hab ich mir halt direkt die Frage gestellt, wie die das bei der Gesamtkonzeption des SW-Universums mit dem besagten Schwerpunkt funktionieren soll. Wenn es jetzt heißen würde man macht z.B. drei Engel für Charlie mit männlichen Rollenfokus, dann wäre ich genauso skeptisch.
Also wie schon gesagt sorry falls sich jemand durch meine erste Aussage diskriminiert gefühlt haben sollte, so war es nicht gemeint.
Das Gesamtkonzept von SW war halt - in meinen Augen - ein veraltetes Chauvi-70-Jahre-Bild. Mit Rey in einer Titelrolle kamen sie auch langsam mal im 21. Jahrhundert an. Jetzt sollen halt mehr Frauen in den Mittelpunkt rücken. Ich finde das bringt dem Gesamtkonzept einmal mehr Abwechslung und kann ihm eigentlich nur gut tun. An der - für mich - allgemein recht toxischen Fanbase (man erinnere sich nur an Kelly Marie Tran, die sich aus Social Media komplett zurückziehen mußte) wird sich dennoch wohl nicht viel ändern.
Sicher, es ist nur wieder mal die Art und Weise, Marke "Kuck mal wir machen eine Serie mit "starken" Frauen, sind wir nicht geil?"
Was sind starke Frauen für die überhaupt? Wahrscheinlich eine, die genau wie ein Mann rumballert, killt, flucht, und post.
Und was Rey angeht, ein schlechtes Beispiel. Die war für mich ein emotionsloser Roboter. Betonvisage wie Steven Seagal. Null Schauspiel.
"...es ist nur wieder mal die Art und Weise, Marke "Kuck mal wir machen eine Serie mit "starken" Frauen, sind wir nicht geil? Was sind starke Frauen für die überhaupt? Wahrscheinlich eine, die genau wie ein Mann rumballert, killt, flucht, und post."
Da hast du ein ziemlich komisches und einseitiges Bild von starken Frauenrollen. Schade.
Wieso ich? Lies meinen Post mal richtig. Ich gehe nur mit offenen Augen ins Kino. Und für mich sind starke Frauen eher Alltagsheldinnen, und nicht das was im Kino als stark verkauft wird.
Letzteres trifft auch auf die Männer zu. Das macht deine ürsprungliche Aussage dennoch nicht besser.
Männer in einer Hauptrolle = veraltet?
Frauen in einer Hauptrolle = modern?
Klingt logisch.
Weder noch, sondern schlicht zeitgemäß.
Zeitgemäß wäre gleichberechtigte Hauptrollen. Damit es nicht solche Schlagzeilen braucht.
Genau das. Wer nur Männer mit Frauen tauscht, wünscht sich keine Gleichberechtigung, sondern umgekehrte Dominanz.
Der "Austausch" findet allerdings nur in euren Köpfen statt, denn von einem "Austausch" ist nirgends die Rede, sondern davon, daß auch mehr Frauen in Titelrollen zu sehen sind.
Es gibt und gab genug Filme mit Frauen in Hauptrollen.
Das klingt jetzt so: Und das reicht jetzt auch. Männer vor!
Wir reden hier allerdings nicht allgemein von TV/Kino, sondern dem SW-Universum. Anscheinend ein besonderes Männer-Heiligtum.
Ach Tr1n, interpretiere doch bitte nicht immer Sachen rein, die niemand weder gesagt noch gedacht hat.
Du schreibst wie du schreibst, das spricht für sich. Da muß ich nichts interpretieren. Drück dich halt deutlicher aus, wie du es wirklich meinst.
Na gut dann spricht es für sich. Egal.
Für dich genug? Weil ich sehe, dass die meisten Filme - gerade die älter als 10 Jahre sind - vorwiegend männliche stereotype bedienen.
Wenn es mehr Filme mit guten Frauenrollen gibt finde ich das nur gut - warum auch nicht.
Du schaust die falschen Filme. ;)
Hier wird man eher abseits des Mainstream fündig.
"Wild" zb, oder "Joy", "Wüstenblume" etc.
Und gerade gesehen, "Die perfekte Kandidatin", der war auch echt gut. Mainstream technisch würde ich "Million Dollar Baby" ,oder etwas älter "Die Farbe Lila" hervorheben.
Frauenquoten müssen nichts Schlimmes sein. Es ist ein Eingriff in zügellose Marktverhältnisse.
Gebt uns einfach eine Mara Jade Serie! Damit hätte man auch die alten Fans mit an Bord. OK, sie wird wohl niemals Luke Frau (könnte man ja reinschreiben), aber der Charakter selbst bietet genug Material um aus der Grundidee etwas komplett neues zu erschaffen.
Hauptsache keine unfehlbare Heldin, die nach Agenda geschrieben wurde. Das hat Star Trek schon massiv geschadet. Aber das leidete auch wie Star Wars eher an nem schlechten Drehbuch.
Mara Jade wäre toll.
Als ob es keine weiblichen Veteranen gäbe... Was spräche gegen einen Ramboreboot mit einer weiblichen Darstellerin?
Das nicht, aber ich denke Frauen sind einfach kommunikativer und würden sich nicht so verhalten. Aber ich bin kein Experte für Kriegstraumata und kann das daher nicht sicher sagen. Aber Frauen halten sich in der Regel nicht erst einmal aggresiv, auch nicht passiv. MAg aber auch ausnahmen geben.
Klingt, als könnte es interessant werden.
Ich muss da irgendwie die ganze Zeit an den Film Haywire mit Gina Carano denken. Nicht direkt Rambo aber schon ziemlich tough. ;-)
Die Gina ist aber auch ne Mörderbraut...ich möchte nicht das die auf mich sauer ist.
Ja echt eine Frechheit, was kommt denn da als nächstes, etwa ein Aliens mit Mann in der Hauptrolle?
Und warum nur "scheinbar" (also nicht wirklich) und nicht "anscheinend" oder mindestens "möglicherweise"?
Scheinbar sind mögliche Mutmaßungen nun schon länger potentiell Nachrichten.
Mandalorian bekommt derweil eine 3. Season.
Interessanter finde ich die Aussage, dass die Serie nicht im Zeitraum der Filme spielen soll. Könnte also z.B. in der Alten Republik angesiedelt sein.
Fände ich ja klasse vom Szenario. ;)
Wohl eher in der neuen High Republic.
Weibliche Jedi, davon 'ne Menge und jede Folge mind. ein Lichtschwertduell und schon abonniere ich Disney+. :)
Mir egal, solange sie gut ist schaue ich alles völlig Geschlechter unabhängig.
Nur so ein Oceans 8 oder Ghostbusters braucht halt niemand.
Ja, mir ist auch meist egal ob die Hauptfigur nen Mann oder eine Frau ist. Solange es zur Figur passt. Rambo wäre jetzt ein Beispiel wo ich mir nur schwer eine Frau als Johanna Rambo vorstellen kann. Andersrum finde ich das es oft übertrieben wird. Serien die Frauen als Hauptfigur haben sind dann oft voller Beziehungsgeschichten und es dreht sich fast alles um deren Liebesleben das Probleme macht.
Und noch schlimmer wenn die Hauptfigur eventuell gleichgeschlechtlich veranlagt ist. Dann wird darauf herumgeritten als gäbe es kein Morgen.
Mir ist doch vollkommen egal ob die Figur auf Männer oder auf Frauen steht wenn es der Geschichte nichts gibt.
Also wenn ich mir klassische Actionheldinnen wie Sarah Connor oder Ellen Ripley ansehe, wüsste ich nicht, warum eine Figur wie Rambo nicht auch weiblich sein könnte.
Zumal ein John Rambo jetzt auch nicht gerade ein Ausbund an Glaubwürdigkeit und Realismus ist.^^
Warum denke ich bei Sarah Conner immer erst an die Sängerin...hat nen Moment gedauert. Aber ja, ich gebe dir recht. Deine beiden Beispiele wiederlegen meine These.
Ehrlich, die Sarah Connor Darstellerin rockt ja noch im fortgeschrittenen Alter.
Linda Hamiltons Charakter von T1 (Kellnerin mit 80er Dauerwelle) zu T2 (Mard hardcore Kämpferin) ist einer der beeindruckensten Wandlungen. Ähnlich bei Peppermint, mit Jennifer Garner. Filmbedingt war ihre Wandlung schneller, aber im Prinzip ist sie eine 1:1 Kopie von Death Wish in dem Film.
Naja, es bringt halt nix bekannte Rollen und Co mit Gewalt im Geschlecht umzuwandeln. Der neue Ghostbusters ist ja nicht gefloppt, weil es jetzt Frauen waren, sondern weil die Charaktere, das Drehbuch und damit der Film schlecht war.
Man kann es ja immer so schreiben, das es halt passt. Eine Black Widow, Lara Croft, Lorraine Broughton (Atomic Blonde), Alice (Resident Evil) funktionieren ja trotzdem und sind alles keine Männer.
Bei dem neuen Ghostbusters fand ich die Frauen nicht schlimm, fand die Idee sogar erfrischend. Aber der Humor war unterste Kanone.
Ich hätte auch ein Oceans 11 nicht gebraucht.
Ocean's Eleven war doch ein super Film. Und irgendwie hat seinerzeit niemand hinterfragt, dass alle 11 Hauptfiguren männlich waren. Aber macht man dann einen Ableger, in dem alle weiblich sind, ist das auf einmal übertrieben und unnötig. Finde den Fehler.
Der Vorteil bei einem solchen Männer Cast ist, dass er sich auf die nichtsexuellen Beziehungen konzentrieren kann. Die Frauen im Oceans Film sind allesamt starke Rollen und Schauspielerinnen. Wäre eine Frau unter den Ocean‘s Teammitgliedern, müsste quasi automatisch noch eine Liebesbeziehung reingeschrieben werden. Aktuelles Beispiel: 6 Underground, wo die starke und auch nicht ganz normale Spy Camille sich mit dem durchgeknallten Hit Man einlässt.
Quatsch, natürlich kann man so etwas auch bei gemischten Teams vermeiden.
Das ist dann aber auch wieder Drehbuch-Geschreibe aus der Mottenkiste und ich muss das ehrlich gesagt auch nicht in meinem Film sehen. Wie auch im realen Leben kann man schließlich mit Frauen/Männern zusammen arbeiten, ohne da miteinander in die Kiste hüpfen zu wollen. Ich habe 6 Underground jetzt nicht gesehen, dennoch: Das dann die typische damsel in distress durch eine toughe Frau ersetzt wird, die sich selbst helfen kann, die sich am Ende dennoch in den Titelhelden verliebt, macht es auch nicht wirklich besser. Man könnte auch einfach ganz professionell zusammen arbeiten...
Ne, aber da der Film mit den Männern zuerst da war wirkt der mit den Damen eher schlecht im Schatten der anderen. Direkt mit Frauen hätte der erste sicher auch funktioniert. Auch ohne das sie noch ne Beziehung reinschreiben.
Hm, ich muss mir Ocean's 8 mal ansehen. Ich meine, der wäre auf Netflix...
Filme wie Oceans 11 sind kein Spektakel wegen des Geschlechts. Sondern wer da alles mitspielt.
Sind ja alles preisgekrönte Schauspieler. Ist doch ein Traum von jedem Filmfan soviele Oscarpreisträger in einem Film zu sehen.
Expendables 1&2 funktioniert ja auch eben wegen den ganzen Action-Stars.
Denke Oceans 11 hätte auch funktioniert, wenn man noch ein paar Männer gegen ebenso bekannte Frauen getauscht hätte.
Aber zugleich war Oceans 11 ja ein Remake... Genderswaps bei Remakes werden auch eher ungerne gesehen und gelten als unnötig.
Starke Frauen gab es in Star Wars ja schon lange, selbst in "Krieg der Sterne" war Leia nicht unbedingt die Prinzessin in Not, die auf ihren jünglichen Retter wartete. Also wenn die Charaktere in High Republic gut ausgearbeitet sind, darf gerne der Hauptcharakter eine weibliche, lesbische Togruta sein.
Leia... war das nicht die, die von Jabba im Bikini in Ketten gehalten wurde und dann von Luke spektakulär befreit werden musste? Oder war das die, die auf einem imperialen Sternenzerstörer in einer Gefängniszelle saß, bis Han und Luke ihr durch eine Müllklappe zur Flucht verhalfen?
Beide ein und dieselbe Person du Banause. Wobei ich mich immer gefragt hab, was Jabba an menschlichen Frauen im Bikini findet. :)
Naja, er besaß ja auch eine Twilek.
Nun gut, was findet eine fette Nacktschnecke an humanoiden Lebensformen im Bikini? :)
Warum nicht? Ich bin auch dick und stehe auf dünne Frauen :D .
Würdest du von dir also als dicke Nacktschnecke sprechen?
Made my Day! XD
Zumindest ist mein bestes Stück fast so groß wie Jabba.
So klein?
Beweisfoto!
Bannt mich Jörg dann nicht?
Du meinst Deinen Bauch, richtig?
Aber bitte würg es nicht so wie Jabba gewürgt wurde.
Ach so... ich verwechsel die immer mit der Frau, wie sich im Weltraum ohne Raumanzug fortbewegen kann - und dabei nicht mal friert.
Oder war das die, die direkt nach dem Tod von Han achtlos an Chewy vorbei geht, um eine ihr völlig fremde Frau zu trösten?
Warum sollte man im Weltraum frieren? Woran sollte man seine Wärmenergie denn abgeben? Und was ist mir der von einem Stern emfangenen Wärmestrahlung, die dein Körper absorbieren wird? Leia wäre wahrscheinlich eher ausgetrocknet als erfroren.
Die Mondoberfläche ist tagsüber übrigens ziemlich warm. Trotz Vakuum. Na gut. Und nachts kalt... :)
Also rein physikalisch gesprochen (!) ist Leia ein heißer Körper und strahlt elektromagnetisch... :D
Das war die, die den "Fluchtweg" Müllpresse vorgeschlagen hat und alle vier wurden von R2 gerettet und die, die mit einem Thermaldetonator Jabba bei den Eiern hatte und diesen mit ihrer Kette erwürgt hat und dann von R2 von dieser befreit wurde.
Na gut, R2 ist der Held. Kein Wunder, dass die halbe Galaxis nach dieser Droideneinheit sucht... aber gerettet werden musste Leia trotzdem jedes Mal ^^
Aber nachdem Leia aus der Gefängniszelle raus war, hat sie gut mitgeballert. :-)
Leia, das ist die, die besagten Jabba mit den Ketten später erwürgt hat.
Und die, die die Connections zu den Ewoks herstellte, die die Legion des Imperators besiegten...
Naja, Erstkontakt vielleicht. Aber die beste Connection zu diesen Monchichis hat ja wohl C3PO. Kennt jemand noch Monchichis? Wir haben die Viecher immer mit Böllern gesprengt und uns vorgestellt, das sind Ewoks.
Erstkontakt zu Menschenfressern kann schnell in die Hose gehen...
Solange sie mit blacksuns Hose beschäftigt sind, sind sie eine Weile beschäftigt.
Ich werde das Gefühl nicht los das du kein Freund der Ewoks bist. :(
Wenn es nicht so peinlich eingeschoben wird wie der lesbische Kuss im letzten Star Wars Film bin ich voll dabei.
Wenn sie das ganze VERNÜNFTIG aufziehen, ist es mir vollkommen wurscht ob Jedi/Sith Protagonisten weiblich, männlich oder wasauchimmer sind. Von mir aus können sie einen weiblichen Hutt ranziehen, solange es passt.
Wenn aber wie in Episode 7-9 wieder so eine Mary Sue Kacke abläuft, und einfach weibliche Hauptrollen "gepushed" werden die wirklich null Beitrag zur Story leisten (z.b. Phasma), dann können sie sich den ganzen quatsch sparen.
Star Wars: The Pussys strike back!
"Fokus auf weiblichen Hauptrollen" klingt für mich nicht gut. Ist In, ist Mainstream, soll Kunden ziehen. Muss das sein?
Ich möchte vor allem _gute_ Hauptrollen. Nach Oceans und Ghostbusters bin ich da prinzipiell erstmal skeptisch, sorry, aber irgendwie nur alles auf Frauen umzustricken oder eine Frau in eine "Männerrolle" zu zwängen möchte ich mir einfach nicht mehr an tun, ob im Spiel, TV oder sonst wo. Auch wenn die weibliche Hauptrolle in Matrjoschka echt nicht schlecht war - Star Wars ist da ne ganz andere Ecke, bei der ich auch mit einem völlig anderen Genre rechne.
Wenn sie endlich gelernt haben Frauenrollen zu schreiben wie bspw in "A Song Of Ice And Fire" bin ich echt voll dabei, aber dieses halbgare Mainstreambesetzen können sie sich echt stecken. Star Wars hin oder her.
Ich bin ganz deiner Meinung.
Stimme ich zu. Heute muss irgendwie alles erzwungen werde...naja alles Geschmackssache und persönliche Meinung :-)
Persönliche Meinung, ganz genau. Gehört nämlich auch zur Toleranz dazu. Ich bin wirklich manchmal überascht wie leicht manipulibar und selbstgerecht Menschen werden, sobald sie sich emotionalen und mit Moral glasierten Gruppierungen zugehörig fühlen. Nicht ganz mein Zeitgeist.
Ja! Früher! Als die Dinge noch einfach so vom Himmel fielen. So ganz unintendiert. :D
Es gibt weder Männer noch Frauenrollen wenn man kein Historiendrama macht.
Du schreibst es jetzt so wie ich es auch sehe, nur dass mein allererster Post leider nicht so schön ausformuliert war.
Disney hat Star Wars für mich persönlich gekillt, ausgenommen Rogue One. Zu Episode 8 fehlen mir immer noch die Worte.
Ich fand die gut. :)
Und nennt mich Banause... oO
Aha. Warum?
Warum du mich Banause nennst? Das verstehe ich doch auch nicht. Nur weil ich Lex Barker cool finde, aber Princess Leia nicht... ^^
Du redest wirres Zeug.
Das ist doch normal bei mir.
Ep8 ist der beste Teil der dritten Trilogie.
Und Truck Driver ist das beste Rennspiel. Gilt aber in beiden Fällen nur dann, wenn man auf "Elefantenrennen" steht.
Ich diskutiere meine Meinung dazu hier nicht. Führt zu weit vom Thema weg.
In diesem Fall sind die Meinungen wahrscheinlich eh festgemeisselt :)
In Diamant gelasert! ^^
Dann kann ich mir EP9 ja ohne schlechtes Gewissen schenken, da er schlechter wäre als EP8, was ich eigentlich nicht für möglich halte. Krass, danke für die Warnung.
Kannst Du :)
In meinem Kanon sind Episoden 7 bis 9 nicht existent. ;)
Genau wie Indiana Jones 4 und Highlander 2-5. :)
Jepp, im Kühlschrank die Atombombe zu überleben war ähnlich verstörend, wie Milch aus einer Seekuh zu zapfen.
Damals gab es eben noch vernünftige Kühlschränke und Schlauchboote und tödliche Geister in Bundesladen...
*Grins*
Genau das!
Wer Indiana Jones 1 - 3 realistischer als Teil 4 empfindet sollte mal die rosarote Brille abnehmen...
Und jetzt hänge ich mich wieder an das Periskop eines getauchten U-Boots und schippere durchs halbe Mittelmeer.
Realistischer nicht, aber eindeutig besser :)
Der Kühlschrank greift die damalige Leichtgläubigkeit der Bevölkerung wunderbar auf. Sieh dir mal amerikanische Lehrfilme aus der Zeit an. Duck and cover.
Endlich normale Leute.
Ich sehe das so wie bei Versoftungen von Filmen und erwarte somit erstmal gar nix an Vorlagentreue. Star Wars, das war für mich die erste Trilogie und alles andere war mal mehr, mal weniger gelungenes Ausschlachten. Im Übrigen fand ich auch die erste Trilogie streckenweise nicht immer gleich gut, aber das lag halt nicht schon am falschen Ansatz, jetzt unbedingt möglichst nahe ans Original zu kommen. Es war ja das Original selbst.
Episode 7 fand ich noch gut bis klasse..Episode 8 weiß ich nicht mehr ob ichs geschaut habe..so egal wie mir diese Episode ist..nichts blieb im Kopf außer das mit Luke..schlechtester Star Wars Film ever mMn...
Episode 9 fand ich bisschen schlechter als Episode 7, aber immernoch gut..vor allem das ENDE..eines der besten Enden von Star Wars...auch wenns so lang dauert und mal der und die draufgehen und wieder kommen..SPOILER
Macht mal beschwert euch aber nicht bei der alten Zielgruppe das sie dann nicht mehr so zugetan ist. So wie zuletzt ein paar mal geschehen ^^.
Na ja wenn sie es mal gut machen sollten könnte es ja auch klappen ^^.
"Disney plant scheinbar Serie zu Star Wars mit Fokus auf Männer".
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Wenn es einfach gar keine Meldung ist, dass Frauen im Fokus stehen, dann läuft's endlich gleichberechtigt. Denn anscheinend ist der Normalzustand, dass Männer im Fokus stehen.
Warum "oder"? Ich finde es eigentlich normal, das man gemischte Hauptrollen hat. Klar ist mal der Captain männlich und der erste Offizier weiblich oder anders herum, aber das ist doch heute zumeist das Setup, wenn man nicht spezielle eine Nische bedienen will..
Und der Spezialfall hier ist halt, das es nicht _eine__weibliche Hauptrolle geben soll, sondern _die_Hauptrollen_ weiblich sein sollen. Und das halt bei einem Franchise, das zumindest für mich eher im Mittelfeld angesiedelt ist.
Es wird immer ebenso Serien oder Filme geben, die ein spezielles Publikum bedienen, und eher in der Nische angesiedelt sind: ein Film über einen Hexenclub mit einer primär weibliche Cast, die Expendables mit einer männlichen usw. Ist ja auch nix gegen einzuwänden.
Star Wars ist aber für mich da klar im Mittelfeld angesiedelt, da sticht eine komplett weibliche Hauptdarstellerriege dann schon heraus (und ruft nebenbei meine Skepsis auf den Plan^^)..
Vielleicht sind ja alles weibliche Wookies. Dann läuft's so wie bei Tolkiens Zwergen. ;)
Mir ist bei Portrait einer jungen Frau in Flammen nicht mal aufgefallen, dass da keine Männerm(okay fast keine, einer taucht kurz als Packesel auf. Little Women hat größtenteils auch Frauen in den Hauptrollen.
Es ist eigentlich völlig egal ob da Mann Frau Groot Alien oder sonst irgendwelche Phanasiefigurmdie Hauptrolle hat, entweder er ist gut geschrieben und gut gespielt oder nicht.
Aufgrund astronomischer Dimensionen zwischen der Erde und dem SW-Universum werden die Hauptfiguren in Star Wars zwar von Menschen der Erde verkörpert, biologisch können die aber gar keine Menschen sein.
("A long time ago, in a galaxy far far away").
Die Darsteller sind also m/w/x, aber die Figuren im Universum können alles mögliche sein, von mir aus können Han und Leia in irgendeinen Tümpel laichen, Han hat einen Kängarubeutel oder kann wochenlang nix hören, weil die Larven Schutz in seinen Gehörgängen suchen.
Unsere Rollenmodelle, egal ob alt oder neu, ob statistisch die Norm oder nicht, im Star Wars Universum ist so unkreativ.
Vielleicht kommt der Mensch ja gar nicht von der Erde??
Da kann ich die beiden Konzept-Alben "Something Wicked 1+2" von Iced Earth empfehlen. Unabhängig von der megagenialen Musik hat es eine interessante Story die genau das behandelt.
"Disney plant scheinbar Serie zu Star Wars mit Fokus auf gut durchdachte Hauptcharaktere"
Das wäre jetzt ehrlich gesagt eher die Meldung, die ich lesen wollen würde.
Der absichtliche Fokus auf irgendwelche Geschlechter ist doch ziemlich dumm.
Gibt nur gute oder schlechte Schauspieler und Charaktere.
Ja, aber deine geschlechterlosen durchdachten Hauptcharaktere klicken nicht.
Wir sind hier schließlich im Internet. Da muss es klicken!
Also bitte!
Muss ich auf diesen Schwerpunkt so explizit hinweisen? Ist das relevant? Das ist mir doch komplett wurst, so fern die Charaktere gut sind. Es ist mir sogar sch**ß egal ob es Männlein, Weiblein oder Divers ist.
Schreibt gut, besetzt gut und dann fertig.
Wenn die Frauen dort in nassen T-Shirts und in knapp geschnittenen Hotpants herumlaufen, gerne. Da würde ich die Teilnahme an einem kostenlosen Probemonat erwägen.
Du musst wohl eher bei Pornhub suchen ;-)
Es ist Disney. Da fangen die Damen eher an zu singen.^^
https://www.youtube.com/watch?v=5Nkzbr-JaJU
Bitte nicht. ;)
Na ja, also ich finde die Überschrift zu dieser News führt schon auf die falsche Fährte. Der Hollywood Reporter eröffnet mit einer ganz anderen Headline, die ich auch als wesentlich angebrachter ansehe, wenn man sich den Artikel durchliest. Der beschäftigt sich zudem mit dem bisherigen Schaffen der Regisseurin.
Auch ist für mich fraglich, ob "female-centric point of view on the galaxy far, far away" mit "Fokus auf Frauen" oder "weibliche Hauptrollen" gut getroffen ist.
Ich habe mir jüngst dank Disney+ nochmal alle Filme nach Erscheinungsdatum angesehen und es war schon faszinierend, wie da die Entwicklung war.
Episoden IV bis VI: Nur männliche, weiße Hauptdarsteller. Frau ist Damsel in distress.
Episoden I bis III: Männliche Hauptdarsteller, aber immerhin starke weibliche Nebenrolle mit Padme. Schwarzer Jedi.
Episoden VII bis IX: Weibliche Hauptdarstellerin, schwarzer Nebendarsteller.
Das Wichtigste war aber: Meine Meinung, dass die Episoden I bis III die bisher besten sind, wurde nochmal bestätigt. *duckundweg*
Ich glaube die Frage welche die besten Episoden sind wird auf ewig ein Generationenkonflikt bleiben, junger Padawan :D
...die weibliche Sicht auf das Star-Wars-Universum, ist vielleicht interessant, aber trifft sie den Massenmarkt? Das wird sich zeigen, falls nicht, ist es eine mutige und unabhängige Entscheidung, die man respektieren kann, auch wenn man selbst nicht diesem Geschlecht angehört.
Frauen im Fokus sind mir einerlei. Wichtig ist, dass man auch was aus dem Drehbuch und den Figuren macht. Da braucht es beispielsweise keine, für eine Szene völlig unpassende, No Doubt-Musik nur um Dinge zu unterstreichen, die eh längst Standard sein sollten.
Was, die Musik passte doch perfekt in der Szene. :D
Ich fand das alles viel zu sehr mit dem Holzhammer reingedrückt, mit Songs, die viel zu populär für die 90er Jahre stehen. Das gleiche gilt für mich in dem Film schließlich bei Come As You Are und sicherlich auch noch 1-2 anderen Songs, die mir aber jetzt nicht einfallen ;)
Fand ich alles völlig deplaziert und es gibt sicherlich ein paar 90er Jahre hidden gems, die man eher für die Szenen hätte nutzen können.
Marvel hat das mit der Songauswahl auch schon deutlich besser gemacht. Angefangen bei Iron Man mit AC/DC, über die Mixtapes der Guardians bis hin zu unerwartetem Led Zeppelin in Ragnarök.
Na ja, Thor Ragnarök war für mich mit der Musik und dem ganzen Klamauk eh nur ein müder GotG-Abklatsch, aber mit der Meinung stehe ich recht alleine da. :-)
Sicher waren die 90er-Referenzen in Captain Marvel mit dem Holzhammer verteilt, aber als Kind dieser Zeit hatte ich großen Spaß dabei. Und "Just a Girl" passte halt sowohl zu der Zeit wie auch zum Charakter und Kontext. In der Szene bricht Carol ja endgültig aus ihren Fesseln aus, die die anderen (zufällig männlichen ;-) ) Charaktere ihr die ganze Zeit auferlegt hatten, und geht so richtig ab. Ich fand's gut.
Ich plane eine Star Wars-Serie mit Fokus auf den Midichlorianern. Das sind ja winzige Lebensformen in den Zellen, da kann man sowas wie "Es war einmal das Leben" mit Star Wars-Unterbau produzieren.
Ich bin gespannt.
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis. Carius und Baktus beherrschen das Mund-System. Die Macht war stark in ihnen, die Macht der Zerstörung. Doch an der Oberfläche der Teeth formierte sich Widerstand. Morgens Aronal, abends Elmex!
Mir scheint, du nimmst sein Projekt nicht ernst.
Machst du als Co-Drehbuchautor mit? Weil meine Serie wird natürlich fancy, deshalb haben wir 20 davon. :-)
Bist du es, George?
Solange es keine Serie rund im Jar Jar Binks wird, ist alles gut. Weiß man bei dem eigentlichen, ob er zur Lunten- oder Ritzen-Fraktion gehört? Oder haben wir da gar den ersten diversen SW-Charakter?
Ich glaub es ist ein er. Und Jar Jar ist toll!
Gut geschriebene Charaktere sind wichtiger.
Du tust so als wäre das ein Widerspruch. ;-)
Diese Leslye Headland hat ja offenbar das Renommee, gute weibliche Charaktere zu schreiben. Also sehe ich dem Ganzen optimistisch entgegen.
Natürlich ist das kein Widerspruch :)
Ich wollte damit darauf hinweisen, dass weder ein Fokus auf weibliche noch auf männliche Charaktere als Qualitätsgarant herhalten kann.
Das ist richtig. "Russian Doll" war auch wirklich gut gemacht und geschrieben. Aber die Frau ist trotzdem ziemlich panne, weil sie gerne mal im Zuge der ganzen "Me Too" Bewegung vom "Marsch der weißen Frau" redet und das die "weißen Frauen sich jetzt behaupten müssen."
Nachdem öffentlich wurde, dass sie jetzt für Lucasfilm arbeitet, hat sie gleich mal ihren Twitteraccount aufgeräumt und mehrere hundert Tweets gelöscht ...
Frauen sind toll
Ich merke mir einfach: Es wird eine neue Star Wars Serie geben. :)
Bedeutet der in der Quelle angesprochene "female-centric point of view" automatisch eine weibliche Hauptrolle? Ist natürlich sehr wahrscheinlich, muss aber nicht sein.
Na, ich denke die "Harem Stories of Luke Skywalker" passen auch eher auf Pornhub.