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Gewisse Lockerungen wurden zwar entschieden, aber die Auswirkungen des neuen Corona-Virus werden auch in kommender Zeit unseren Alltag prägen. Zockt ihr aktuell mehr als sonst oder sogar weniger?
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News-Update (Ergebnis):
Für den größten Teil der Umfrageteilnehmer hat sich durch die Ausgangsbeschränkungen während der aktuellen Corona-Pandemie offenbar nicht allzu viel am Spielverhalten verändert. 40 Prozent spielen in etwa genauso viel wie früher oder nur geringfügig mehr (27 Prozent). Nur knapp jeder fünfte verbringt im Moment deutlich Zeit in Spielen als gewöhnlich. Negative Auswirkungen auf die in Spielen verbrachte Zeit gibt es umgekehrt aber nur selten. 9 Prozent spielen weniger als vorher, nur 6 Prozent kommen zuzeit so gut wie gar nicht mehr zum Spielen.
In etwa genauso viel wie zuvor. |
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40% |
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Geringfügig mehr. |
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Deutlich mehr als sonst. |
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Weniger als vor Corona. |
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9% |
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Aktuell quasi kaum noch. |
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6% |
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Ursprüngliche News:
Zumindest in demokratischen Staaten wie dem unseren lässt sich der Drang der Menschen, nach draußen zu gehen und weitestgehend ihre Freizeit zu gestalten, auf längere Sicht nicht unterbinden. Die immer noch verordneten Kontakteinschränkungen, oft gepaart mit dem Arbeiten von zu Hause aus, wird unseren Alltag aber wohl noch eine ganze Weile lang prägen. Vertreiben kann man sich die Zeit dabei auf viele Arten, besonders dann, wenn man in Familie oder WG nicht allein in Haus oder Wohnung untergebracht ist.
Spiele, die von bislang wenigen Ausnahmen abgesehen sogar meist noch zum geplanten Termin in den Handel gestellt werden konnten, erscheinen dabei als eine besonders gut geeignete Möglichkeit, die ansonsten bei gemeinschaftlichen Unternehmungen mit Freunden und Bekannten verbrachte Zeit anders zu nutzen. Doch spielt ihr seit Beginn der Einschränkungen in der Corona-Krise tatsächlich mehr am PC und/oder auf Konsole, oder ist bei euch sogar eher das Gegenteil der Fall?
Genau das möchten wir von euch in unserer heutigen Sonntagsfrage wissen. Die Frage ist dabei tatsächlich auf die Situation innerhalb der letzten paar Tage bezogen, also nicht etwa darauf, wie es sich bezüglich des Spielekonsums vor zwei oder mehr Wochen gestaltet hat. Verratet uns jedenfalls eure Antwort auf diese Frage in der unter dieser News eingebetteten Umfrage. Wie immer seid ihr herzlich dazu eingeladen, uns eure aktuelle Situation in einem Kommentar unter dieser News näher zu erläutern und euch zum Thema der Sonntagsfrage mit den anderen Usern und der Redaktion im Kommentarbereich auszutauschen.
Bei unserer Sonntagsfrage könnt ihr wie üblich bis zum Montag Morgen um 10:00 Uhr abstimmen. Danach schließen wir die Umfrage und präsentieren euch etwas später in Form eines News-Updates das entstandene Meinungsbild. Solltet ihr eine Idee für eine der kommenden Sonntagsfragen haben, hinterlasst euren Vorschlag in
diesem Forenthread, sehr gerne auch mit Vorschlägen für die möglichen Antwortoptionen. Sollten wir eure Frage als interessant genug erachten, könnte sie schon bald in einer unserer kommenden Sonntagsfragen auftauchen. Eine Übersicht über alle bisherigen Sonntagsfragen (aktuell mehr als 200) findet ihr
unter diesem Link.
Zu Ostern wie immer Monate davor Urlaub genommen. Eigtl deutlich mehr, da kaum raus gegangen.
Dank Corona viel zu Arbeiten, die Kinder zu Hause, die Frau daheim voll gefordert, nach der Arbeit im Garten und Haushalt mitwirken - da muss das Spielen zurückgefahren werden!
Bei mir eine sehr ähnliche Situation, aber in Konsequenz genau so viel (oder genau so wenig) Spielen wie sonst. Nämlich Abends, wenn die Kinder schlafen noch ein bisschen. Wenn ich nicht zu fertig bin und auf der Couch wegpenne.
This.
Genau so sieht es aus!
Dito
Jep.
So sieht es bei mir auch aus. Wenn ich spiele, dann nur Sachen die ich schon kenne
Geht mir auch so. Kind im Kita-Alter Zuhause, wir mit zwei Stellen im Home Office und ziemlich viel zu tun (was ja auch gut ist, da gibt's ja ganz andere Schicksale). Da habe ich weniger Zeit als sonst für Hobbys.
Hier ähnlich. Frau fängt früher an zu arbeiten, ich bin dann für das Kind da. Dann kommt die Frau mittags nach Hause und ich starte dann zur Arbeit bis in den späten Abend hinein.
Perfekte Beschreibung auch meiner Situation. Dazu kommt, dass ich nach 9 Stunden im Home Office nur noch den unbändigen Wunsch habe, raus zu gehen und mich zu bewegen. Ansonsten würde ich wahnsinnig werden im meinen Heim-"Büro"-Kabuff.
Für mich gilt: So wie vorher bzw. tendenziell sogar etwas weniger als vorher.
Ich spiele aktuell etwas mehr (wenige Stunden die Woche). Vorher hab ich wochenlang eigentlich gar nichts gespielt, weil mich nichts gepackt hat. Dann kam Alyx raus und hat mich bei VR wieder voll angefixt.
Und als nächstes kommt dann endlich mal wieder ein X-Com Teil, in dessen Vorgänger ich hundert(e) Stunden versenkt habe.
Sprich: während Corona spiele ich etwas mehr. Aber nicht _weil_ Corona :D
Wenn es das Wetter zulässt, was aktuell ja der Fall ist, zieht es uns in den Garten oder in die Natur. Home Office hatte ich mir auch ruhiger vorgestellt aber ich bin ganz gut eingespannt und der Vormittag ist mit einer grossen Skypekonferenz, inkl. Vor-, und Nachbereitung immer schon fest verplant, zu einem Spielchen bleibt da zwischendurch keine Zeit. An meinem Spieleverhalten hat sich nichts geändert.
natürlich mehr :)
Für mich hat sich gar nichts geändert. Spiele genauso viel oder (leider) wenig wie zuvor.
Bei mir ist es deutlich mehr geworden, alleine durch die weggefallenen Wochenendausflüge...
Bei mir auch.
Dito. Mich würde ja interessieren ob nun wirklich jemand grundsätzlich mehr Zeit hat. Bei uns ist genau das Gegenteil der Fall: Voll berufstätige Eltern im Home Office und Kind zu Hause. Da bleibt keine freie Minute. Von wegen Entschleunigung. Wenn ich in irgendeinem Kommentar in einer Zeitung noch mal lese wie toll die 'ruhige' Zeit nun ist...
Ich habe tatsächlich mehr Zeit.
Ist sehr individuell, denke ich. Mein Kind wohnt schon alleine und dann fällt auch noch die Fahrt zur Arbeit weg, Homeoffice geht sehr bequem für mich.
Aber in anderen Konstellationen ist es sicherlich viel schwieriger, das kann ich mir gut vorstellen.
Du bist derzeit echt gut am Spiele hoppeln. :)
Single und Kurzarbeit, Home Office, keine Sportkurse, kein Kino etc. Ergo: Ich habe Zeit ohne Ende!
Es mag eine Mutmaßung sein, aber ich habe den Eindruck, dass solche Kolumnen von Menschen kommen, die entweder keine Kinder zu Hause haben und/oder schon Welten vom Normalverdiener entfernt sind und meinen, jeder Mitbürger lebt seinen kreativen Beruf aus seinem Haus mit Garten aus. Dass die aktuelle Situation auch bededeuten kann, mit vier Personen ohne Balkon auf 60 m² zu leben - Freunden von uns geht es so -, daran wird nicht gedacht.
bin auch weniger am zocken, zeitlich im homeoffice und kinderbetreuung eingespannt, und zusätzlich oft im gartenexil, was gar nicht auf zockauszeiten ausgelegt ist...
Fast gar nicht. Kinder und Frau sind rund um die Uhr zuhause und lassen mir wenig Zeit. Ist aber natürlich auch ihr gutes Recht. Zusätzlich verschärft wird die Situation dadurch, dass meine Frau Glee für sich entdeckt hat und nur mit mir zusammen schauen will...
Da meine Frau und ich weiterhin in Vollzeit arbeiten, hat sich an der Freizeit wenig geändert. Am Wochenende wird die fehlende Möglichkeit zum Einkehren eher zum Treffen bei Freunden oder Wandern genutzt.
Bei mir passt Antwortmöglichkeit #3, sprich "In etwa genauso viel wie zuvor".
beide arbeiten Zuhause, Kind Zuhause = eigentlich negativ viel freie Zeit.
Die Kinder wollen bespasst werden. Dass ich mal abends eine ganze 2 Stunden Session machen kann ist seltener geworden.
Dafür gibt es hin und wieder mal 20-30 Minuten Mini Sessions zwischen zwei Arbeitsmeetings.
Bleibt aber unterm Strich circa gleich auf niedrigem Niveau.
Unverändert.
Eigentlich weniger als zuvor, weil ich durch die Heimarbeit und die speziell für mich entstandenen beruflichen Auswirkungen durch die covid19-Krise viel mehr zu tun habe. Ich komm' einfach nicht mehr zum Spielen.
Mehr oder weniger gleich geblieben.
Geringfügig mehr wegen Osterurlaub, aber der wird ja auch für alles mögliche genutzt, von daher ...
Montag ist dann wieder volles Arbeitsprogramm, dann läuft es wie eh und je.
Sieht bei mir ähnlich aus. Letzte Wochenetwas mehr wegen Osterurlaub, sonst im normalen (geringen) Rahmen.
In etwa gleich viel Videospiele. Dafür mehr Brettspiele
Bei mir ein bisschen mehr, denn ich schaue auch mehr Serien und Filme. Da ich in der Woche 2-3 Tage im Homeoffice bin, fällt schon mal 1 Stunde Fahrzeit pro Tag weg. Außerdem bekomme ich unabhängig von der tatsächlichen Arbeitszeit jeden Tag von der Firma auf Sollarbeitszeit aufgestockt.
Aktuell spiele ich fast gar nichts :(
Schon etwas mehr, da andere Freizeitaktivitäten wegfallen. Aber ich schaue derzeit auch viele Filme auf Streamingplattformen, daher nicht übermäßig mehr.
Bei mir tatsächlich deutlich mehr als vorher, wobei das auch nicht so schwierig ist, da "vorher" in meinem Fall quasi "so gut wie gar nicht" bedeutete... Das ist für mich ein kleiner Lichtblick in dieser schwierigen Zeit. Aktuell spiele ich gerade zum ersten Mal überhaupt die "Uncharted"-Reihe und stehe kurz davor, Teil 2 abzuschließen.
Durch Abbau von Alturlaub und Überstunden im April nehme ich mir etwas mehr Zeit für das Zocken. Nutze die Zeit auch für andere Hobbies.
Da ich mich in Kurzarbeit Null befinde und kinderlos bin, hab ich aktuell deutlich mehr Zeit zum Zocken. Nutze daher die Gelegenheit, um endlich Assassin's Creed Odyssey samt DLCs durchzuspielen. Da hatte ich vor Corona nur die ersten 25 Stunden gespielt.
Die Vermächtnis DLCs waren ganz gut, aber die Atlantis DLCs sind wirklich empfehlenswert; bin gleich mit dem 2. von 3 fertig.
Habe ein altes Spiel (etwa 15% durch und dann Monate liegen lassen) endlich mal beendet. Anstatt neu zu beginnen, habe ich die Erinnerung an den schon gespielten Anfang anhand von Youtube Lets Plays aufgefrischt.
Habe wohl etwas mehr Zeit zum zocken aber gar keine Lust dazu aktuell.
Es gibt gerade nichts was mich großartig interessieren würde, zumal das Wetter einfach viel zu schön ist um in der Bude zu sitzen. In NRW kann ich glücklicherweise Problemlos in den Wald, Radfahren, mein Grabeland aufsuchen und so zum Glück recht viel Zeit draußen verbringen. Nur halt ohne dabei Kontakte zu pflegen, das schmälert es schon.
Das einzige was ich aktuell recht regelmäßig spiele ist X-Com auf dem Smartphone. Da geht immer mal eine Runde Abends auf dem Sofa oder beim Sonnenbad.
Immer diese Draussen Fetischisten.... :D
Was ist denn ein Grabeland?
Pst... Da verbuddelt er Leute, die er aus Frust umgelegt hat.
Oh, und ich dachte, da spielt man mit seinen 2 Zettelmeyer Radladern Baustelle ...
So nennt man (zumindest in NRW) Flächen die man pachten oder mieten kann um dort Obst- und Gemüseanbau zu betreiben. Quasi wie ein Schrebergarten nur halt zum Anbau und nicht als "Zierfläche" oder Vereinsgebunden.
Ah ok. Also wir müssen im Kleingarten auf jeden Fall auch anbauen, nix mit Ziergarten. Der Vereinskram wäre eigentlich so überhaupt nicht mein Ding, aber dank sehr netter und hilfsbereiter Nachbarn und dem glücklichen Umstand einen ziemlich überdimensionierten ehemaligen NVA Offiziersgarten nebst 3 Zimmer Häuschen in unmittelbarer Nähe ergattert zu haben, nehme ich das Drumherum gerne in Kauf.
Ja das klingt so als wäre das erwähnte drumherum für das gebotene zu verkraften ;) Klingt sehr gut.
Interessant, in meiner Umgebung sind Kleingartenanlagen eigentlich immer Zier- und Erholungsbereiche in denen Anbau untersagt ist. Das ist wiederum auf Grabeland verpflichtend. Wie unterschiedlich es sein kann.
In welchem Bundesland darf man diese Freizeitaktivitiäten denn nicht machen? Hier in Bayern sind die jedenfalls erlaubt. Man kann problemlos Radltouren an der Isar und Spaziergänge machen.
KA, bin da nicht so im Bilde. Habe lediglich von Leuten in einem Outdoorforum in dem ich gelegentlich aktiv bin gehört das es bei ihnen im Grunde nicht erlaubt ist im Wald spazieren zu gehen, bzw sich aufzuhalten, da es kein begründetes Anliegen ist. Meine der kam aus BW der das erzählte.
Hatte es zumindest so aufgefasst das es nicht überall selbstverständlich ist das man einfach aus der Lust heraus in die Natur kann. Mag sein das ich da falsch liege da ich die ganze Corona-Geschichte nicht mehr all zu aufmerksam verfolge abgesehen von den mich betreffenden Verordnungen.
Ist auch viel Gejammer dabei, nur um schimpfen zu können. Sobald du es als sportliche Aktivität deklarierst, hat man einen Grund. Das dümmliche Rumgeheule, wo man geht und steht, vor der Eisdiele, im Supermarkt.. vor 10 Jahren hät ich noch etwas gesagt, aber heut versau ich mir mit dem Käse nicht mehr den Tag. In ein zwei Jahren kräht da kein Hahn mehr nach.
Die Eisdielen sind bei euch offen? Unsere hier im Ort hat zu. :-(
Ich hoffe, dass hier in Kassel die Eisdielen ab Morgen oder nächste Woche wenigstens Straßenverkauf anbieten dürfen. Wäre ein erster guter Schritt. Erst Comics kaufen, danach Eis essen. Mjam.
Hier gibt es Eis zur Abholung nach telefonischer Bestellung.
mehr, aber eher weil momentan wieder für mich interessante spiele erschienen sind, bspw final fantasy 7 remake oder animal crossing
Da seit Mitte März alle Mitarbeiter bei uns in Kurzarbeit sind, arbeiten wir pro Woche nur zwischen 8 und 16 Stunden. Ausgenommen Eltern mit Kindern unter 16 Jahren, die sind komplett Freigestellt. Daher habe ich zwar viel Zeit, dennoch "In etwa genauso viel wie zuvor." Arbeite gerade meine offenen Serien bei Netflix und Amazon Video ab.
Dank Home-Office geringfügig mehr, aber nicht wirklich dramatisch. ;)
Nicht bedeutend mehr, aber länger am Stück.
Ich musste meinen Lebensstil nicht verändern, im Gegenteil, die Menschen probieren meinen way of life aus. Von daher auch keine Veränderung im Zockaufkommen.
Geringfügig mehr, da auf Arbeit weniger los ist und ich ab und an früher Feierabend habe. Kinder habe ich nicht, sodass diesbezüglich glücklicherweise weder vor noch während Corona Freizeiteinschränkungen bestanden/bestehen. Am Wochenende hat sich auch nichts geändert, da ich da auch schon vor Corona quasi gar nicht gespielt habe. Statt irgendwelcher Ausflüge mache ich's mir halt mit meiner Freundin im Garten schön. Das Wetter passt ja zum Glück. :)
Das klingt jetzt vielleicht absurd, aber einer eventuell noch kommenden Kurzarbeit (wohl 30, maximal 50%) gegenüber wäre ich sehr positiv eingestellt. Das geringere Einkommen könnte ich problemlos verkraften (keine Kinder, keine Kredite, sparsamer Lebensstil). Dafür mehr zocken! Wo muss ich unterschreiben? :P
Bei mir genauso, Kurzarbeit würde ich im Moment eher als Bonus sehen. Acht Stunden im Homeoffice fühlen sich im Moment wie elf Stunden im Büro an. Eine Reduzierung fände ich sehr angenehm und da ich auch deutlich unter meinen Verhältnissen lebe, würde mir das nicht wehtun.
Homeoffice wäre problematisch für mich. Da wäre die Motivation im Keller. Insbesondere da ich am meinem Spiele-PC arbeiten würde. :D
Ich spiele genauso viel wie vorher. Nur dadurch, dass ich jetzt Urlaub hatte, habe ich mehr gespielt. Ansonsten so wie immer.
Bin ja froh, dass wir auch raus dürfen. Und bei dem Wetter haben wir das auch ausgiebig genutzt.
Weniger. Obwohl sowas wie die Fahrt zur Arbeit wegfällt (immerhin 100 Minuten pro Tag bei mir), gibt es viele Nebeneffekte, die Zeit kosten. Ich hab jetzt weniger Freizeit als vor Corona.
Im Moment sind mir passive Medien wie Filme auch lieber als Spiele. Ich empfinde die Tage durch Homeoffice und Sport (um die mangelnde Bewegung zu kompensieren) als deutlich anstrengender, da ist einfach auf die Couch legen und nach und nach mal meine ungesehenen Blu-rays abzuarbeiten entspannender.
Bei Spielen schaue ich gerade eher, dass ich mal einige Titel, die ich schon fast durch hatte, beende. Doom 64, Man of Medan und Resident Evil 2 wären schon mal abgehakt und als nächstes ist A Plagues Tale (wie passend gerade) dran.
Da bei uns im Betrieb derzeit massig Überstunden anfallen, bin ich nach der Arbeit meist zu kaputt, um noch engagiert irgendwas zu zocken. Drum verbringe ich den Abend also gerade eher mit Serien/Filmen.
Interessanterweise deutlich mehr. Gerade an den Wochenenden verbringe mich aktuell jede freie Minute mit WOW, Hearthstone und Co..
Die ersten drei Wochen der C-Zeit habe ich zum Garteln und ähnlichen Dingen genutzt. Nun ist das erledigt, Einkäufe laufen online ab - Ergo: Mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens. ;-)
Mehr. Ist aber Zufall, liegt mehr an FF7 als an Corona.
Weniger, da jetzt Frau und Kinder auch hier sind
Ich spiel in etwa genauso viel wie vorher. Bei mir ist die Lust der begrenzende Faktor. Nur weil ich mehr Zeit hab, heißt das nicht, dass ich mehr spiele, irgendwann hab ich immer genug. Und schon vor Corona hatte ich genug Zeit, dass ich soviel spielen konnte, wie ich Lust hatte.
Naja, in etwa gleich. Manchmal fehlt aber doch die Muße trotz Zeit.
Wir hatten Urlaub an der Nordsee geplant, aus dem nun nix geworden ist. Daher ja, ich spiele etwas mehr. Tatsächlich nutzen wir die Ferien aber auch zu mehr Brettspielen und Filmgucken mit den Kindern, und ich schaffe meine Joggingrunden deutlich regelmäßiger als sonst. :)
Ich spiele im Moment doch mehr als sonst. ;)
Ich spiele momentan "geringfügig mehr". Das kann alleridngs auch daran liegen, dass ich ein paar Tage Urlaub hatte und allein deswegen etwas mehr Zeit hatte mal etwas zu spielen. Ansonsten schaue ich, dass ich immer auch etwas rauskomme, Radfahren z.B.
Davon mal ab, dass ich die Krise überhaupt nicht spüre, habe ich zZ auch etwas weniger Lust auf spiele. Geht halt in die warmen Monat über.
Na, gerade dann, wenn es draußen zu warm ist... ;)
Mehr, da einfach zu viele andere Aktivitäten ausfallen.
Ich spiele ziemlich viel Spiele für zwischendurch gerade. Es gibt mit den Kindern ja immer was zu tun, da ist keine Zeit für irgendwelche Epen. Am Abend schaue ich dann fern, vor allem arte und hin und wieder Netflix. Bei Prime ist die Menuführung auf meinem Smart-TV eine Katastrophe. Früher gab es mal klassische Kategorien. Jetzt finde ich lauter dümmliche Zusammenstellungen wie "wird gerade gerne gesehen" und "wird gerade besonders gerne gesehen" und son Mist.
da ich das große glück hab weiterhin auf arbeit gehen zu können ist es nur geringfügig mehr.......
Unverändert wie bisher - arbeiten wie bisher - nur weniger Sozialkontakte...
Genau so ist's bei mir auch...
Weniger, aber nicht wegen Corona sondern weil ich grad eher auf dem Serientrip unterwegs bin :)
Tagsüber arbeiten, nachts zocken... meine "Arbeitstage" haben sich durch Corona nicht verändert. Aber ich hab gestern 2,5 Stunden mit nem Kumpel telefoniert! OMG, ich dachte, das schaffen nur Frauen :P
Das ist bei mir Standard....
Aber du nimmst das dann auf und nennst es Podcast. ;-)
Hihi, ja.
Macht er ja momentan nicht. Auf, Zankstelle!
Etwas weniger als zuvor. Das liegt hauptsächlich daran, dass ohne Fitness-Studio meine körperliche Fitness und Ausdauer leidet. Immer öfter bin ich abends so platt, dass ich keine Lust mehr auf Spielen habe.
Also spielen kann ich eigentlich selbst wenn ich krank bin. Tatsächlich lenkt es mich sogar davon ab wie scheiße ich mich fühle. Was den Sport betrifft, fehlt mir allerdings auch nix, da ich den dank Hantelbank und Rudergerät sowieso zu Hause betreibe. Fitnessstudios sind nix für mich.
Hab ich auch immer gedacht. Dann hab ich mich vor 2 Jahren mal angemeldet, und siehe da, ich vermisse es jetzt voll.
Geht mir ähnlich. Mir hilft alleine schon, dass es einen fixen Termin gibt und ich aktiv Ausreden erfinden muss...
Da habe ich kein Problem. 3x pro Woche wird Sport gemacht, sogar im Urlaub. Da wir nur zu zweit sind, passen einige der Gerätschaften in's Auto. Mich ärgert es regelrecht wenn das mal ausfällt weil irgendwas dazwischen kommt. Ich hätte viel eher Motivationsprobleme wenn ich nach Feierabend dafür nochmal extra woanders hin müsste. Zu Hause kann sogar noch nebenbei eine Serie laufen, ist doch perfekt. :)
Als ich vor etwas über 2 Jahren damit angefangen habe, hätte ich aber selber nicht gedacht dass ich das so lange durchziehe.
Welches Rudergerät kannst du denn empfehlen?
Naja, ich weiß nicht ob man was empfehlen kann, wenn man nur eins kennt. Wir haben uns, weil wir keinen Platz zum verstauen haben (52,5 qm), für einen WaterRower aus Eichenholz entschieden. Das ist halt mit das teuerste was es gibt (1300€), dafür kann es hochkant im Wohnzimmer stehen bleiben und sieht dabei nicht scheiße aus. Der ist auch leiser als gedacht bzw. das Geräusch des verwirbelten Wassers ist sicher angenehmer als irgendeine Mechanik aus Metall.
Es gibt aber auch schon einfache Sachen ab 200€. Funktionieren tun die sicher auch, aber testen konnte ich's noch nicht.
Wir sind jedenfalls sehr zufrieden und bereuen den Kauf nicht. Die Verarbeitung ist auch extrem hochwertig, keine unangenehmen Gerüche und so (man muss ihn teilweise zusammenbauen). Der wird angeblich irgendwo in Neuengland gefertigt, damit war er für uns als Celtics- und Patriots-Fans natürlich erste Wahl. ;)
Vor allem werden beim rudern 85% aller Muskeln angesprochen.
Wenn man nur Platz für ein einziges Gerät hat,dann ist das Rudergerät die beste Wahl.
Es muß ja nicht gleich der Mercedes-WaterRower sein ;-)
Viel Spaß beim kaufen,die Bestellungen sind jetzt um 300% gestiegen und viele Geräte ausverkauft.
Ja, ich habe wegen meines Kommentars gerade selber nachgeschaut und zumindest bei Amazon sah es sehr mau aus mit den WaterRowern. Nicht lieferbar/unbekannte Lieferzeit. 2 gebrauchte Geräte gab's aber gerade, da wird's dann auch dtl. günstiger.
Zuerst das Klopapier und jetzt auch noch die Rudergeräte.
Wir sind verdammt ;-)
Danke dir. Hab mir mal ein Video angesehen. Ok, das ist natürlich die Manufaktum-Klasse. Aber schönes Gerät. Speziell der Wasserwiderstand und die geringe Lautstärke sind schon sehr attraktiv. Also eine coole Referenz habe ich damit nun schon mal ;)
Auf PS4/XboxOne in meinem Zockerzimmer spiele ich eigentlich genauso viel. Allerdings nutze ich jetzt im Wohnzimmer auf der Couch mehr mit der Switch und PSVita. Ansonsten würde sich meine Familie beschweren ;-)
Weniger, da Arbeit im Gesundheitssektor...
Die Familie ist immer da. Immer, immer. Also nie Ruhe oder Muße zum zocken.
Ich bin fast froh, dass ich zumindest noch ins Büro komme. Da zocke ich zwar auch nicht wirklich, aber die Monotonie stellt sich nicht so krass ein.
Mein Spieleverhalten hat sich im letzten Jahr ganz allgemein verändert. Weg von digital hon zu analog. Diese Entwicklung hat sich jetzt in der Coronazeit etwas verlangsamt. Ich hab jetzt Zeit für beide Bereiche.
MEHR!! Viel mehr!!
Nicht mehr und nicht weniger. Meine Lebensumstände haben sich wegen Corona nicht wirklich verändert, zur Arbeit muss ich trotzdem fahren.
Die fehlenden sozialen Aktivitäten, wodurch ich mehr zocken könnte, werden aktuell durch mehr Spaziergänge bei dem schönen Wetter ausgeglichen. Ab morgen haben ja die Fahrradhändler wieder geöffnet, vielleicht kaufe ich mir mal ein neues Fahrrad, dann gibt es bei mir auch wieder öfter Radtouren.
Genauso wie immer, wüsste nicht, was jetzt anders sein sollte.
Wenn sich jemand früher auf nen Bier getroffen hat, trifft er sich jetzt halt im Videochat. Wenn er früher ins Kino oder Konzert gegangen ist, schaut er sichs jetzt zuhause an etc.
Keine Sport- und sonstigen Vereine. Keine Spielplätze für die Kinder. Das Leben besteht aus mehr als Arbeit, Kino und Kneipe.
Aber für ihn vielleicht nicht. Und bis auf das mit der Arbeit klingt das doch auch ganz gut. :)
Du hast dich mal wieder selbst übertroffen! xD
Grandios!
:D Ehrlich, wirklich.
Ich finde Spiele inzwischen einfach zu unmotivierend und unattraktiv, als dass ich sie am laufenden Band spielen würde. Ich mag noch die Idee von
Spielen, aber eigentlich nichts kann mich richtig fesseln oder überzeugen, vor allem mit den immer häufigeren Nervtaktiken, weil jetzt Frust=tolles Gameplay, und der größeren Umständlichkeit, in den ausgedehnten Welten zurechtzukommen, bei gleichzeitig immer generischerem, langweilig umgesetzem Gameplay.
Diese Variante "Frust = tolles Gameplay" würde ich für viele neuere Spiele auch unterschreiben. Ich mache mir deswegen vor dem Kauf ein umfassendes Bild zu dem Kandidaten. Warum es immer die nervigen Spielmechaniken sind, die Einzug in die neuen Spiele halten, verstehe ich nicht...
Was meint ihr bitte mit "Frust = tolles Gameplay"? Ich kann mir darunter gerade nichts vorstellen.
Dark Souls, Bloodborne, Sekiro...
Das sind imo eher Nischenspiele. Wenn mich so etwas frustet, spiel ich es halt nicht. Gibt genug anderes Futter.
Hmm also Fortschritt durch Lernen sowie einem gewissen Fähigkeitsnachweis oder so wie ich durch stumpfen beharrlichen Grind?
Lernen bedeutet bei diesen Spielen ja i.d.R. sterben und ganze Abschnitte wiederholen. Das wird der ein oder andere als Frust empfinden.
Was ich bei den From Software Titeln auch als sehr frustrierend empfinde, sind die Kollisionsabfragen und das visuelle Feedback. So üble Hitboxen haben echt wenig aktuelle Spiele noch.
In aller Regel nur einen Abschnitt, durch welchen dann meist durchgrinden oder durchrennen kann.
Bei den Hitboxen, Kollisionsabfragen und Feedback bin ich bei Dark Souls noch bei Dir. Bei Sekiro haben sie sich schon gebessert, aber gefühlt kaschieren da die meisten Titel nur besser.
Nur ist für mich eben das "entschlacken" dieses "Gameplay" eher das Neue. Bei einem Textadventure hilft Dir nur die vom Designer vorgegebene "richtige" Idee oder es geht nicht weiter. Ich habe mir jetzt einmal das alte God of War angesehen: Welchen Weg man da gerade durch Pandoras Tempel nehmen muss, ist schon sehr abenteuerlich.
Deswegen suche ich lieber nach älteren Perlen anstelle der neuesten Service Games. Gibt so viel tolles Zeug für PS3 und GBA/DS/3DS. Bestimmt auch für alte Xboxen, aber mein Stapel ist auch so hoch genug.
Wechsele dein Hobby! ;)
Spiele hatten seit eh und je Mechaniken die nerven.
Und was meinst du mit Frust=Tolles Gameplay?
Ich würde gerne, aber eigentlich spiele ich im Moment kaum noch. Habe einfach keine Zeit seitdem ich neben dem (mit gleicher Stundenzahl weiterlaufenden) Job auch noch Kindergärtner für meine Tochter bin. Nicht falsch verstehen, ich finde es nicht schlimm Zeit mit meiner Tochter zu verbringen, aber im Moment habe ich nichts außer Job, Kinderbetreuung und etwas Essen, Schlafen, Klo gehen. Am liebsten zwei Dinge gleichzeitig.
Ich bin zu fertig um wirklich was zu spielen. Mal ne Viertelstunde in der Mittagspause was auf meinem 3DS oder Tablet, das war es aber so ziemlich.
Kinderlosigkeit und Selbstständigkeit führen dazu, daß ich aktuell deutlich mehr Zeit zum Spielen habe.
Also ob du die sonst nicht hättest.
Nur Spaß, ich weiss ja, Einzelhandel hat echt üble Arbeitszeiten. ;)
Übrigens ist Kinder haben kein Garant für nicht spielen können.
Da kommen mehrere Faktoren zusammen, zb zusätzlich noch ungüstige und lange Arbeitszeiten.
Dann gibt es auch Eltern, deren Kinder nie gelernt haben, dass Papa und Mama nicht ihre Bespaßer sind.
Soll heißen, ja, ich zb spiele mit meinem Kleinen sehr gerne, er hat aber auch früh gelernt sich allein zu beschäftigen. Ich hab genug Leute im Bekanntenkreis, die immer jammern, dass ihre Kinder sie zu 100% beanspruchen.
Das sind erfahrungsgemäß diese, welche beim kleinsten" Mir ist langweilig" springen. Und dabei vergessen, dass gerade Langeweile dazu führt, dass die Kinder lernen kreativ zu werden.
Oder die Kinder werden erst sehr spät ins Bett geschickt, etc.
Dann gibt es Leute, denen der Partner keinen Freiraum fürs Hobby lässt. sobald die Kinder im Bett sind, heisst es: "So, jetzt bespaßt du mich".
Gilt natürlich auch für Leute ohne Kinder, ein Bekannter von mir verwechselt Liebe gerne mit totaler Selbstaufgabe seiner Bedürfnisse. :D
Natürlich verbringt man gern Zeit mit dem Partner, dieses sollte jedoch nicht ständig, und vor allem nicht jeden Abend gleich ablaufen.
Und ein wenig sollte jeder auch mal ein wenig an sich denken. Ein wenig Freiraum hat noch keiner intakten Beziehung geschadet.
Helfen bei Zeitmangel tut meine Methode.
Regelmäßige Zeiten einführen in denen man sein Hobby auslebt und dabei nicht gestört wird, dafür zu den anderen Zeiten sich voll und ganz auf die Familie konzenrieren.
Wobei ich natürlich auch göttliche Arbeitszeiten habe, und wir drei mittlerweile super harmonieren, trotz Trotzphase beim Kleinen. :)
Das mit dem Freiraum lassen sehe ich genau so. Bei uns z.B. macht Dienstags nach dem Abendessen jeder was er will und lässt den anderen ungestört sein Ding machen. Ich fange zusätzlich am Mittwoch meist später an zu arbeiten, sodass ich, wenn ich denn will, zu 5-6 Stunden zusammenhängender Zockzeit komme. Da die Spiele, die ich gern spiele, oft Spielzeitmonster sind, ist das aber auch nötig. Wenn ich immer nur hier und da mal 'ne halbe Stunde hätte, könnte ich das Hobby an den Nagel hängen.
Dafür verbringen wir die restlichen Abende und das ganze Wochenende zusammen.
Ja aber noch mehr Zeit. Normalerweise könnte ich in der Zeit und bei dem Wetter nicht die Nacht durchmachen und dann während der Ladenöffungszeiten schlafen. ;-)
Nein es fällt zur Zeit zum Beispiel die fast gesamte Bureauzeit für die Vermietung weg und im Laden wird auch mehr gespielt als üblich... Stell Dir vor sonst würde ich mich der Art langweiligen, daß ich anfangen würde zu putzen.
Ich würde auch nicht so weit gehen wie Du, warum es vielen zu mühesam ist. Wir beide sind zum Beispiel noch in unseren gewohnten täglichen Umfeld und auf Arbeit. Den ganzen Tag aufeinander zu hocken, kennen wir nun gar nicht. Ich kann auch gut verstehen, warum das Zuhause arbeiten (Home Office) anstrengender für viele ist: Es gibt eben keine örtliche Trennung mehr zwischen Arbeit und Daheim / Freizeit. Der mentale Schritt muss eben auch erst gegangen werden.
Bei Home Office hab ich da Verständnis für.
Mir ging es um den normalen Alltag ohne Corona, und Leute die dort meinen, keine Zeit zum spielen zu haben. Es sei denn natürlich, man hat 4 oder mehr Kinder. ;)
Da reiche ich die Frage dann lieber an die Zanker ohne Spielezeit und mit Kindern weiter: JÜRGEN!
Nein danke. Ich halte mich da zurück. Hendrik versteht in dieser Beziehung mich nicht und ich verstehe ihn nicht. Also lasse ich da Erklärungsversuche.
Grundsätzlich arbeite ich gerade mehr als sonst, dennoch spiele ich gerade geringfügig mehr, lasse dafür TV komplett weg.
Wesentlich mehr. Im Home-Office fällt es mir wesentlich einfacher meiner Soll-Arbteitszeit nachzukommen und der Arbeitsweg fällt auch weg. Dadurch habe ich etwa 3h mehr vom Tag in der ich gerne wieder vermehrt spiele.
Definitiv mehr... da wir am Wochenende höchsten mal Spatzieren gehen oder ne Radtour machen und nicht mehr irgendwohin fahren, ist ganz viel Zeit fürs Spielen übrig X)
Mehr Zeit als vorher habe ich eigentlich nicht durch Corona. Sitze im Homeoffice und arbeite gefühlt irgendwie mehr als vorher. In der Freizeit wollen die Kinder bespaßt werden. Aber da Familienausflüge ausfallen, ist es insgesamt doch ein bisschen mehr. Vor allem Animal Crossing für Zwischendurch ist ideal in dieser Zeit. Auch bei guten Wetter im Garten mal wieder 10-15 Minuten basteln und sammeln. ;)
Vermutlich etwas mehr, aber nicht wegen Corona sondern wegen Animal Crossing. Auch ne Art Virus.
Das Gleiche habe ich gedacht, als ich mit Planet Zoo begonnen hatte. Die reinste Eskapisten-Orgie ...