Der game – Verband der deutschen Games-Branche hat jüngst die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage veröffentlicht, in deren Verlauf 25.000 Konsumenten zu ihren Einkaufs- und Nutzungsgewohnheiten bei digitalen Spielen befragt wurden. Auf der Basis der vom Marktforschungsunternehmen GfK gewonnenen Daten zeigt sich laut des Verbandes, dass „immer mehr Menschen ab 60 Jahren Games spielen“.
Im (hochgerechneten) Detail beschäftigen sich hierzulande circa 5,1 Millionen Menschen, die 60 Jahre oder älter sind, mit dem Spielen. Im Vergleich zum vergangenen Jahr handelt es sich hierbei um eine Steigerung von etwa 700.000 Spielerinnen und Spielern. Als bevorzugte Plattformen werden Tablets und Smartphones genannt.
Insgesamt spielen laut der game-Angaben mehr als 34 Millionen Deutsche Computer- und Videospiele. Bei 48 Prozent dieser Nutzer handelt es sich um Frauen. Lag das durchschnittliche Spieler-Alter im Jahr 2019 noch bei 36,4 Jahren, sind es laut der aktuellen Erhebung 37,5 Jahre (eine Umfrage unter den GamersGlobal-Usern ergab im August 2014 einen Altersschnitt von 33 Jahren, 2012 betrug dieser Wert noch 27,7 Jahre). Der Blick auf die letzten fünf Jahre ergibt folgendes Bild:
Laut der aktuellen Umfrageergebnisse verteilen sich die Altersgruppen wie folgt:
Dass das Alter der Spielerinnen und Spieler stetig steigt, begründet der game-Verband unter anderem damit, dass Nutzer „der ersten Stunde ihrem Medium treu geblieben und heute in diese Altersklasse einzuordnen [sind]“. game-Geschäftsführer Felix Falk weist zudem darauf hin, dass Spiele eine Art „Türöffner zur digitalen Welt“ darstellen können, was besonders in der derzeitigen Corona-Situation sehr hilfreich sein kann.
Für viele Menschen ab 60 Jahren gehört eine virtuelle Runde Skat, eine Aufbausimulation oder ein Kreuzwort-Rätsel heute ebenso zum Alltag wie das Lesen der Tageszeitung oder das Schauen der Nachrichten. Games sind dabei für ältere Menschen häufig der Türöffner zur digitalen Welt. Sie unterhalten nicht nur, sondern ermöglichen auch digitale Teilhabe. Nicht zuletzt in der aktuellen Corona-Krise zeigt sich, wie wichtig auch für ältere Menschen ein Zugang zur digitalen Welt ist.
Interessante Statistik. Die Begründung des game-Verbands für den Anstieg des Alters halte ich für plausibel. Auch Die heutige Verbreitung von Smartphones und Tablets trägt sicherlich gut dazu bei, zumal man auch "mal eben" ein Spiel spielen kann, auch wenn nicht so viel Zeit ist.
Deutschland einig Mobilgamesland.
Ich frage mich hingegen eher warum der Altersschnitt nur so wenig gestiegen ist in 5 Jahren.
Eine Steigerung des Durchschnitts von 2,5 Jahren in 5 Jahren findest du ernsthaft wenig? :D
Wenn die Kernaussagen wie hier lautet, daß immer ältere Personen spielen, ist sie es. Alleine um die 700.000 neuen Spieler über 60 Jahren auszugleichen, bedarf es fast einen kompletten Geburtenjahrgangs der unter 10 - Jährigen.
Es ist letztlich das Übliche: Traue keine Statistik, welche Du nicht selbst gefälscht hast oder die Rohdaten mitgeliefert werden.
Wir werden halt alle älter :-)
Diese Studie beweist doch glasklar, daß Videospiele verjüngend wirken. Denn obwohl immer mehr alte Säcke spielen, ist das Durchschnittsalter in 5 Jahren nur um 2,5 Jahre gestiegen.
Eigentlich ein gutes Zeichen für GG, die Zielgruppe wird größer:-)
Jetzt müssen wir sie nur noch akquirieren.
Wir machen das wie mit der Rundfunkgebühr. Einfach verpflichtend für jeden Haushalt :)
Oder einfach Jörg & Co etwas vom GEZ-Kuchen abgeben, wäre da eh' sinnvoller aufgehoben!
Wenn ich zB gerade jetzt einmal durch die Programme zappe, kann ich nicht anders, als dir zustimmen. Eigentlich kann niemand anders als dir zuzustimmen. *schauder*
Was ist denn gegen das 3Sat Programm einzuwenden?
Krachmanskis Donnersymphonie in D-Moll? Also den Anteil meiner GEZ-Gebühren darf Jörg gerne haben ;)
Unglücklicherweise musst Du schon bei 3Sat für mich mit bezahlen.
Inwiefern?
Meine Gebühren reichen nicht für den Sendebetrieb und wer sollte sonst Firefly senden?
Okay, über Firefly können wir gerne diskutieren. Die Sendung verdient eigentlich einen eigenen Kanal! :)
Oh dann bin ich nun 1 Jahr unter dem Durchschnitt. Momentan ;)
Ups, 10 Jahre drüber. :-0
Noch 2,25 Jahre und ich bin im Durchschnitt..also von 2020 :D
Hier auch ;)
Mach's Dir gemütlich in unserer kleinen Old-Gamers-Ecke. ;-)
same here...
Ja ich auch. Irgendwie ein beruhigendes Gefühl :p
Etwas, was mir selten passiert: ich bin voller Durchschnitt. Jahrgang 1982, Geburtstag im September.
Mein Durchschnittsalter ist seit dem letzten Jahr auch um ein Jahr gestiegen :[
Komisch, meins auch. Sind wir etwa in der gleichen Zielgruppe? ;)
Ich auch. Das liegt bestimmt an GG. ^^
Wir sind da einer richtig großen Sache auf der Spur! Wir brauchen mehr Tests! :]
GG macht jedes Jahr ein Jahr älter? Skandal!
Und sowas unterstützen wir auch noch! ^^
Ich glaube ja, die fragen jedes Jahr die gleichen Leute ;)
Glaube kaum das dein Durchschnittsalter um eines gewachsen geworden ist.
Ich habe eine schrifliche Anfrage an mich gestellt, aber noch keine Antwort erhalten. Vermutlich bin ich gerade überlastet.
Wahrscheinlich hat es sich um eine irreführende Anfrage gehandelt. ;-)
Gibt es da überhaupt ein Auskunftsrecht bei diesen hoch sensiblen Daten?
Ich habe mir mitgeteilt, dass ich mir mein aktuelles Alter nicht verraten darf... ist wohl auch besser so.
Gibt’s da keine Möglichkeit mit dem Auskunftsschein A39?
Einfache Mathematik, dein Alter ist um 1 gewachsen, aber dein Durchschnittsalter ist weniger stark gewachsen.
Ich rede vom Durchschnittalter der Testmenge {ich} mit der Mächtigkeit 1.
Du meinst den Durchschnitt der Testmenge {1, 2, 3, ..., x} mit x=Alter und Mächtigkeit=x. Aber da wäre ja der Witz völlig witzlos. ^^
Ich meine schon Mächtigkeit 1. Da steigt das Durchschnittsalter jedes Jahr um 0,5.
Es geht hier in der News aber um das Durchschnittsalter einer Personengruppe, und nicht darum, wie alt diese Menschen durchschnittlich in ihrem gesamten Leben waren.
Nimm eine Menge von 2 Personen, 50 und 30 Jahre. Durchschnittsalter dieser Personengruppe ist (50+30)/2=40. Ein Jahr später (51+31)/2=41. Steigerung 1,0 pro Jahr.
Jetzt reduziere die Menge auf nur 1 Person, Alter 40 Jahre. Das Durchschnittsalter dieser Personengruppe ist: (40)/1=40. Ein Jahr später ist er 41, Durchschnitt (41)/1=41. Steigerung pro Jahr 1,0.
Ich hab es als, "Wie alt war ich waherend meines Lebens auf dieser Welt durchschnittlich?" verstanden. :)
Ja, bin auch noch drüber...da muss sich das noch ein paar Jahre lang stark erhöhen damit ich mal unter Schnitt bin.
Damit gehöre ich noch gerade so zu den Jungspunden. Tja.
Hmmm...damit kann ich weiterhin behaupten: Ich bin zu alt für den Scheiß! :)
Endlich bin ich mal überdurchschnittlich
Muss mal nen neuen heißen Scheiß geben hier. Games waren das mal.
50 bis 59 ist die größte Altersgruppe? Heureka, ab Montag gehöre ich auch dazu! Gibt es eigentlich eine Silberrücken-Medaille für 50+ Spieler? ;)
Muss eigentlich kommen!
Da bin ich ja auf dem besten Wege, diese Gruppe zu verlassen. Was ist denn das übrigens für ein helles Licht dahinten? Da werde ich mal drauf zugehen. So ein schönes helles Licht, warte.............
Statistiken, egal welche, sind immer so putzig.
Putzig auch, wenn immer betont wird, wie ja inzwischen fast "jeder Gamer sei" (weil dann jede Mutti, die mal auf dem Handy nen Match3 Teil spielt, dazugezählt wird)
Die Tätigkeit ist dieselbe und deshalb ist die Bezeichnung berechtigt.
Oder jemand mal kurz cash of clans oder wie das heißt :-)
Glaub mir, es gibt genug 60 jährige die Spiele wie World of Warcraft spielen. Hat sich was mit Handy Spielen.
Mein Vater ist gerade 70 geworden, spielt derzeit Forza 7.
Cooler Vater! ;-)
Meiner konnte mit Games leider nie was anfangen, war immer "was für kleine Kinder" für ihn. ;)
Hat auf der 360 jedes verdammte Rennspiel gespielt, selbst die Gurken, die ich nicht angefasst habe. Wir haben damals Pole Position auf dem C64 zusammen gespielt, damit hat alles angefangen. So geht das bis heute, Rennspiele rauf und runter :)
Das nenne ich mal konsequent. Schöne Anekdote. ;-)
Ich bin durch meinen Vater zu Computerspielen gekommen. :) Und er ist mit Ende 50 immer noch begeisterter Spieler, in der letzten Zeit spielt er am liebsten Souls-Likes. Soviel zu der bei diesen Spielen oft genannten Ausrede "Ich bin zu alt dafür". :D
Hehe, er scheint wohl hart im Nehmen zu sein. ^^
Mit 80 spielt er dann Forza 8 :)
Ich hoffe doch sehr :)
Sehr schön, meine Mutter ist auch so drauf: Mit 74 das dritte mal Skyrim durch und Clanlord in Forge of Empires. Ihr Alter hält sie dort aber geheim, um Teile der Clanjugend nicht zu beunruhigen ;)
Mein Vater spielte vor paar Jahren etwas Mobile Free Games...
Ansonsten nie mehr.
Dabei hat er mir damals vor ca. 26 Jahren eine chinesische NES Konsole gescheckt und selber noch damit gespielt..paar Jahre später hatte er keine Geduld mehr für Games.
Sieht bei mir nicht anders aus. Damals noch Larry mit mir gespielt, sind es heute nur noch Mobilgames. Der Versuch ihn wieder mit modernen Adventures zu locken (zum Beispiel Deponia) scheiterten schon am ersten Rätsel.
Das ist sehr beruhigend.
Wir alten Säcke sind ganz schön Viele!
We are billions!
Auch ich leiste meinen Beitrag!
Da gehöre ich ja zur größten Altersgruppe.
Mein Nachwuchs & ich teilen uns die selbe Prozentzahl ;)
Kein Wunder. Ich bin ja auch wieder ein Jahr älter geworden.
Ich halte ja nichts davon, zum Beispiel Candy Crush, Fortnite und Death Stranding alles in den gleichen Topf zu werfen. Dann kann man auch das Durchschnittsalter der "Filmschauer" und "Musikhörer" ermitteln, genauso unsinnig.
Naja, Candy Crush mag ein (sehr) billiges und einfaches Spielchen sein, aber gehört genauso in diese Kategorie.
Gut, ich sehe gerade es geht um Computerspiele :D Dachte es geht um "Spiele" im Allgemeinen
Am Genre kann man das nicht festmachen. Stell Dir mal vor, wir würden dasselbe über Schach und Mensch ärgere Dich nicht sagen...
Es geht gar nicht um das Genre, sondern die Art der Beschäftigung. Dein Vergleich geht auch, ein Schachprofi hat ein völlig anderes Hobby als Leute, die die gern Mensch ärgere dich nicht spielen. Jeder spielt halt irgendwas, das alles zusammenzufassen, hat aber keine Aussage. Der Game will ja hier irgendwie implizieren, dass "Videospiele in der Mitte der Gesellschaft sind" und ähnliche Phrasendrescherei, das stimmt aber eben nur, wenn man jede dämliche F2P App mitzählt. Da kann man auch sagen 99% der Deutschen sind "Sportler", wenn man da jede Art körperlicher Bewegung dazu zählt. Sinn hat das aber mMn nicht.
Ein Schachprofi ist auch etwas anderes als jemand der als Hobby Schach spielt, aber es ist das gleiche zu einem E - Sportler oder jemanden der Mensch ärgere Dich nicht professionell spielt. Auch gilt Fußball als Breitensport, weil jeder von uns gelegentlich einen Ball mehr oder weniger geschickt getreten hat.
Wenn Du nun Candy Crush rausnehmen möchtest, stellt sich mir sofort die Frage, wie es mit den ganzen anderen Match 3 Spielen aussieht. Sind Walking Simulatoren dann überhaupt noch "richtige" Spiele? Es wäre aus meiner Sicht schlicht unmöglich eine logische Abgrenzung ziehen. Eine ideologische Abgrenzung ist da einfacher aber unsinnig.
Das ist absolut richtig, mir geht es nicht darum, irgendwas raus zu nehmen oder abzuwerten, sondern dass eine so breite und unkonkrete Untersuchung einfach keine Aussage hat. Wenn man was über die Spielerschaft allgemein herausfinden will (was sicher interessant wäre), müsste man viel mehr und konkretere Fragen stellen. Gibt ja auch viele Überschneidungen, aber dann könnte man halt schauen, in welcher Altersgruppe eher nur Handykram aus Langeweile gespielt wird, wer eSport betreibt und in welcher Altersgruppe AAA-Action am meisten angesagt ist und da gibt es bestimmt Unterschiede zwischen den Altersgruppen, während bei "alle Spiele" ja hier nichts raus gekommen ist.
Solche Untersuchungen gibt es zum Beispiel im Bereich Kino, wo der Brachenverband diese Marktforschung betreiben in der Hoffnung dem Untergang zu entgehen. Der Erkenntnisgewinn lag letztlich bei nahezu 0. Bei Zeitungen und Zeitschriften sieht es recht ähnlich aus, aber da gibt es immerhin noch Erkenntnisse bei den Spezialinteresse Sortiment (also Hefte wie die Retrogamer).
Willst du mir sagen, dass es im Kino keine signifikanten Unterschiede im Publikum zwischen ner deutschen "Komödie", Fast & Furious Teil 17 und französischer Arthouse-OmU-Groteske gibt?
Das sind Genre. FF17 dann einen höheren Männeranteil und die Damen geben sich mehr als Begleitung an. Bei der Romkom ist es dann umgekehrt. Der Arthouse - Steifen sticht da in der Tat hervor, weil die Menge deutlich kleiner ist. Von den 3 Leuten, welche den Film gesehen haben, wäre dann einer männlich 76, eine Dame mit 48 und ein 20 - jähriges Gender. Genaugenommen also nichts was Dir ein Blick in die Kinocharts nicht auch verraten hätte.
Eher kannst Du noch sagen, daß Vielgänger mit mehr als 50 Besuchen im Jahr unter 30 Jahre alt sind, vorwiegend Männlich und entweder eine geistiges Studium abgeschlossen haben oder noch dabei sind. Was nicht heißt, daß es keine unstudierte Schweine mit fast 44 Lenzen und 90 - jährige Damen gäbe, aber da gibt es immerhin eine signifikante Gruppe. Und je mehr Besuche man nimmt desto deutlicher wird sie. Und es sind zu wenige um davon zu leben oder dem Kino eine Relevanz zu verleihen.
Wenn Du Dir ein breites Phänomen ansiehst, wird es aufgrund der Diversität unter Einschränkung der Bevölkerung immer schwieriger signifikante Unterschiede zu finden. Bei der Anzahl der gespielten Titel schlagen "wir" wahrscheinlich jeden Mobilgamer so wie MMORPG - ler oder Cod - Kiddy. Bei der Anzahl der gespielten Stunden würde es mich nicht wundern, wenn der wir eher hinter liegen würden.
Wenn kein Candy Crush, dann auch kein Puzzle Quest? Geht es ums Genre oder darum, dass das eine kostenlos ist und das andere was kostet? Oder geht es um was anderes? Sehe nämlich nicht wirklich, weswegen Candy Crush nicht auch zu den Spielen zählen sollte, wie alle anderen auch...
Siehe mein Kommentar oben, es geht mir darum, dass die Statistik an sich wertlos ist, wenn man das alles zusammenwirft.
Aber was sollte denn deiner Meinung nach dann in Betracht gezogen werden? Ich kann ja verstehen, dass du ein F2P Browserspiel doof findest und es nicht in einer "ernsthaften" Spielestatistik sehen möchtest. Aber wieviele Leute gibt es, für die "hirnlose Shooter" kein Kriterium für ein seriöses Spiel erfüllen?
Ich wäre sehr dafür, einfach den Leuten/ der Gesellschaft ihre Vorstellung von Spielen zu lassen. Ich finde es viel wichtiger, dass sie überhaupt spielen.
Hab ich ja oben geschrieben, differenzierte Untersuchung, die wenigstens grob unterscheiden, was gespielt wird. Es greift einfach zu kurz das Browsergame mit der gleichen Frage zu erfassen wie ein AAA-Konsolenspiel oder ein F2P-Mobile-Slotmachine, gerade wenn man sich für die gesellschaftlichen Unterschiede
in der Spielerschaft interessiert (die wollten ja Altersgruppen unterscheiden), muss man das berücksichtigen, weil sonst genau das passiert, was hier rausgekommen ist, irgendein seltsames Wischiwaschi-Ergebnis.
Dann bin ich ja gut über dem Durchschnitt :D
Wat, so alt bin ich schon?!
Nur 16 % der 10 - 19 jährigen spielen? Das entspricht nicht meinen Beobachtungen. Da müsste man nochmal die genaue Fragestellung untersuchen.
Nein, die Altersgruppe macht 16% der "Spieler" aus.
Ich würde trotzdem gern zwischen denen unterscheiden, die sich regelmäßig AA- und AAA-Spiele für PC, XBox, PS und von mir aus auch Switch kaufen, und denen, die einfach nur als Zeitvertreib Mobile- und Browsergames konsumieren.
Auch wenn es da zweifellos Überschneidungen gibt, es ist und bleibt ein gewaltiger Unterschied und sie alle einfach in einen Topf zu werfen, ist schlicht falsch.
Leute, die regelmäßig nebenbei ihr Radio dudeln lassen und Leute, die zu Hause eine krasse Sound-Anlage haben und ihre Plattensammlung pflegen, kann man auch als Musikhörer zusammenfassen. Aber jede Statistik, die das tut, ist halt per se für die Katz'.
Videospieler werden älter, Sachen gibts.
Aber nur körperlich. Im Geiste bleiben wir ewig Jung.
Immer noch dick drüber :)
Apropos dick, ich sehe schon die nächste Statistik: Videospieler sind überdurchschnittlich übergewichtig. Die "game-Statistiken" sind halt immer was besonderes.
Eine solche Statistik wäre aber extrem schlechte Lobbyarbeit ;-)
Würde mich bei dem Verein aber nicht wundern...
Dicke Spieler ist doch so ein Evergreen wie Spieler sind alle gewaltaffin/dumm/brutal/jungfräulich...
Check, Check,Check,Check und Doppel Check. Manchmal stimmen Klischees einfach auch.
Der sehe ich gelassen entgegen, ich würde noch ein paar KG nehmen, aber nur verteilt auch die richtigen Stellen am Körper. *g*
Wow, ich bin fast exakt im Durchschnitt!
Die jungen Leute halt.
Wenn noch jemand Durchschnitt sein will... ich schärfe gerade mein Katana! :))
Ok...
Und ZACK ... zwei halbe Maulfwurfn :)) Jetzt hast du immer jemand zum Koopspielen. Leider nur einhändig, lol.
Das ging schnell, Ninja!
Kurz und schmerzlos sind meine Mittelnamen.
Wir sind doch nicht in Friedenszeiten.
Alles nur, weil Ihr so alt seid ;)
Meine 60 Jahre alte Mutter hat sich für Anno 1800 nen Gaming PC aller erster Güte gekauft. Früher hatten wir Kinder immer die Leistungsstärkeren Spiele-PCs, heute ist es meine Mutter...
Erst war ich überrascht dass die Altersgruppe 50+ zahlrnmässig so stark sind, aber sind das nicht auch die Baby Boomer?
Jup. Oder anders kam der Pillenknick in Deutschland 1965
.... und immernoch locker über‘m Schnitt.