Vor etwas mehr als einer Woche veröffentlichte Activision Call of Duty - Warzone, bei dem es sich um einen weiteren Battle-Royale-Titel handelt, der auf dem Free-to-Play-Modell basiert. Erhältlich ist das Spiel für PC, Xbox One und PlayStation 4.
Bislang war es euch möglich, im jüngsten Call of Duty-Spiel in Form kleiner Teams – bestehend aus drei Kämpfern – gegen andere Squads anzutreten. Wie auch in anderen Spielen des Genres üblich, geht jene Gruppe aus einem Match siegreich hervor, die als letzte übrig bleibt. Das zwingende Vorhandensein eines Teams, und damit einhergehend auch zeitliche Absprachen und dergleichen, kann allerdings auch dazu führen, dass Solo-Spieler außen vor bleiben.
Mit einem neuen Update können nun auch jene auf der umfangreichen Map Verdansk ihr Glück versuchen, die lieber allein spielen. Oder wie es die offizielle Ankündigung beschreibt:
Du gegen die Welt ... oder zumindest 149 andere Spieler. [...] Solo-Spiele sind eine grundlegende Erfahrung für die Spieler, die die ultimative Herausforderung suchen – alles oder nichts. [...] Das bedeutet: keine Kameraden, keine Freunde – nur du und eine Pistole mit ein paar Kugeln. Stellt es euch als Free-For-All in einem traditionellen Call-of-Duty-Spiel vor, jedoch in großem Maßstab.
Wie auch im Team-Modus findet ihr im Verlauf einer Partie bessere Ausrüstung und könnt Verträge erfüllen, um virtuelles Geld, Gegenstände oder auch Erfahrungspunkte zu erhalten. Ebenso verringert sich nach und nach die für die Gefechte zur Verfügung stehende Fläche.
Nachdem Call of Duty - Warzone seit dem 10. März heruntergeladen werden kann, wurde in den ersten 24 Stunden die Marke von mehr als sechs Millionen Nutzern erreicht. Wenige Tage später, am 14. März, meldete der offizielle Twitter-Account das Überschreiten der 15-Millionen-Marke.
Oh, da wird es direkt interessant. Für ein paar Runden im Nachtdienst würde ich es so dann doch mal installieren.