Angesichts der weltweiten Entwicklung in Bezug auf den Corona-Virus haben auch die Organisatoren der eSports-Veranstaltung ESL Pro League Season 11 die Konsequenzen gezogen und das geplante Live-Event mit Publikum in Denver (USA) abgesagt.
Alternativ hätte die Veranstaltung als gestreamtes Studio-Event in Malta stattfinden sollen, aufgrund von Einreisebeschränkungen, Quarantänefällen und gesundheitlichen Bedenken zahlreicher Teilnehmer wird auch diese Form der Veranstaltung so nicht stattfinden.
Stattdessen werden die Finals der Season XI und der Intel Grand Slam ausschließlich auf Online-Servern ausgetragen. Die teilnehmenden Teams bleiben entweder zuhause, spielen in ausgewählten Bootcamps oder Team-Houses in Europa, wo sich zur Zeit die meisten Teilnehmer aufhalten. Die Sicherheit aller Beteiligten stehe auch hier an erster Stelle, so die Veranstalter.
Das eSports-Event mit über 24 Teams und 750.000 US-Dollar Preisgeld wird vom 16. März bis 12. April 2020 auf diversen Plattformen live übertragen. Gespielt wird Counter-Strike - Global Offensive. Eine FAQ und weitere Details findet ihr in den Quellen.
Ich bin genauso schlau wie vorher und weiss immer noch nicht ob die jetzt Total War, Mario Kart oder Dota bzw Lol spielen.
CS:GO. Ich habs oben ergänzt.
Danke, ich war wirklich am rätseln und wäre nie auf CSGO gekommen.
Leider eine verständliche und konsequente Entscheidung. Aber wirklich erstaunlich, was das Publikum auch beim eSport ausmacht. IEM Katowice war schon etwas eigenartig. Da kam die Vorschrift aber auch erst einen Tag vorher. Schauen wir mal, wie es wird. LAN ist etwas anderes als online.
Vernünftiger Schritt. Immerhin kann man sich die Spiele weiterhin online live anschauen. Das hätten wahrscheinlich eh viele Fans getan.