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Ubisoft schraubt an den Richtlinien für die internen Studios des französischen Publishers. Doch ist das wirklich der Abschied von der Ubisoft-Formel? Dies und mehr diskutieren Dennis und Hagen.
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Der Ruf des Freitags schallt durch die Salmdorfer Lande, Dennis und Hagen sind ihm vor das Mikro gefolgt. In dieser Ausgabe des Wochenschluss-Podcasts besprechen die beiden die Pläne Ubisofts, ihre bestehenden Marken durch Veränderungen in ihrem Editorial Board mehr auszudifferenzieren. Außerdem beleuchten sie die Aussicht auf ein Nachfolgemodell von PSVR und staunen nicht schlecht, weil Ninja Theory noch ein weiteres Projekt angekündigt hat, an dem sie momentan arbeiten.
Alle Themen in der Übersicht:
- 00:23 Dennis und Hagen begrüßen euch mit leckeren Ernährungstipps
- 03:52 Ubisoft will in der Zukunft so einiges anders machen und hat deshalb das Editorial Board reorganisiert. Erklärbär Hagen verrät euch zunächst erst einmal, was das überhaupt ist und wie die Neuausrichtung die Spiele des Entwicklers verändern könnte. (zur News)
- 08:23 Skeptisch darf man auf jeden Fall bleiben, ob die Änderungen in der Führungsriege bei Ubisoft wirklich etwas bringen. Änderungen haben sie ja versucht in die Titel einzubauen, die Entwicklungszeit schien bei manchen neuen Serienteilen auch lang genug zu sein. Wenn trotzdem halbgare Spiele rauskommen, dann kann das natürlich Fragen aufwerfen.
- 17:01 Sony will in diesem Jahr angeblich nicht nur die PS5 veröffentlichen, sondern auch ein neues Modell der PSVR. Was könnte in der neuen Brille verbaut sein, was klingt für uns realistisch, was würden wir uns wünschen? (zur News)
- 23:12 Ninja Theory hat mit Project - Mara ein weiteres Stück Software angekündigt, an dem sie arbeiten. Für ein relativ kleines Studio ist es durchaus beeindruckend, an wie vielen Projekten sie parallel arbeiten – solange sich die Entwickler nicht übernehmen ist das aber natürlich zu begrüßen. Die Frage ist aber, ...
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Veröffentlicht am 13.01.2023: Der WoSchCa ist wieder da. Jörg und Hagen scheuen nicht die heißen Eisen, die betrübten CEOs und selbst nicht despektierliche Kommentare über unsere künftigen KI-Overlords.
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