Der Verband der deutschen Games-Branche informiert über die 20 Titel, die in Deutschland im Jahr 2019 plattformübergreifend auf Datenträgern am häufigsten gekauft worden sind. Als Basis dienen die Daten des Marktforschungsinstitutes GfK Entertainment, zudem wurden sowohl Spiele für PC als auch für stationäre und tragbare Konsolen berücksichtigt. Wie üblich, werden keine detaillierten Verkaufszahlen genannt.
Wie auch schon bei der Auswertung für das Jahr 2018, stellt mit FIFA 20 von Electronic Arts auch dieses Mal ein FIFA-Titel das hierzulande am meisten verkaufte Spiel dar. Auf dem zweiten Rang folgt Call of Duty - Modern Warfare von Activision, während auf den Plätzen 3 bis 6 Spiele von Nintendo vertreten sind. Auf Rang 7 liegt Red Dead Redemtion 2 (2018: Rang 2), auf Platz 10 Minecraft (2018: 15) und an 12. Stelle Star Wars Jedi - Fallen Order. Die Top 20 im Detail:
Für Nintendo war es ein gutes Jahr, stammen doch immerhin elf von 20 Titeln von den Japanern (2018: sieben). Electronic Arts kommt auf vier Spiele, während die restlichen Unternehmen (Activision, Rockstar Games, Microsoft, Sony Interactive und Capcom) jeweils einmal in der Liste vertreten sind.
Davon sieben Spiele...u.a. Fifa 20 und 19..und Sonys Triple A Bombastic ele Fantastico...sowie das neue CoD. Und Star Wars..ahjha und Rockstar Game.. Schee is es äh sind se
Ist das wieder nur mit Ladenverkäufen (und damit für den PC nichtssagend) oder ist digital mit berücksichtigt?
Wäre auch meine Frage. Und sollte unbedingt in News dieser Art rein.
Ein Klick auf die Quelle und man hat die gewünschte Info wenn man den Aufwand erträgt ;)
-> Plattformübergreifend auf Datenträgern
Danke dir, das ist mir beim Schreiben durchgerutscht. :)
Klar, gerne. Passiert :)
Danke! Dann ist es wieder kein Wunder, wenn Nintendo so gut dasteht.
Die Nintendo-Downloads kämen auch zu den Verkaufszahlen hinzu und ob es dann wirklich so viel weniger wären, ist unklar. Gerade auf der mobilen Switch kaufe ich (und eventuell andere auch) die Spiele gerne als Download, um stets viele Spiele immer mit auf der Konsole dabei zu haben.
Tja, das dachte ich für meine Lite auch, und dann stellt sich raus, dass Spielstände nur schwer zwischen Lite und Main transferiert werden können, und Downloadspiele irgendwie immer noch an die Hardware gebunden sind.
Ich hab zwar keine 2. Switch, aber soweit ich weiß, machst du eine davon zu deiner Hauptkonsole. Auf der anderen solltest du dich dann mit deinem Account anmelden umd die Download-Spiele runterladen und auch starten können, sofern diese niemand zeitgleich auf deiner Hauptkonsole spielt. Dazu musst du natürlich online sein.
Das stimmt, aber man muss halt mit der zweiten Konsole IMMER online sein, nicht nur zum Runterladen. Damit die Lizenz gecheckt werden kann. Damit ist Mobilspielen auf der Sekundärkonsole quasi nicht mehr möglich, außer natürlich zuhause im WLAN oder unterwegs mit Hotspot übers Handy. Andere Nutzer als der, der das Spiel im eShop gekauft hat, können auf der Sekundärkonsole überhaupt nicht auf Downloadspiele zugreifen. Fällt bei Modulen alles weg, da kann jeder immer spielen.
https://www.nintendo.de/Hilfe/Nintendo-Switch/So-spielen-Sie-Ihre-digitalen-Spiele-auf-mehreren-Konsolen-1647413.html
Und das Übertragen von Spielständen von der Lite auf die "stationäre" Konsole und zurück ist unfassbar aufwändig, wenn ein Spiel die Cloud nicht unterstützt und/oder du kein Nintendo Online hast. Alles typisch Nintendo und großer Mist.
Du hast eine ziemlich komische Definition von Hardware-gebunden, nur weil Nintendo kein (bzw. nur bedingt) Account-Sharing unterstützt sind die Spiele nch lange nicht Hardware gebunden...
Warum machst du nicht einfach die mobile Konsole zur primären? Ist das mit den Spielständen so kompliziert? Ich hab das nur einmal benutzt, aber da war das über den Menüpunkt "Speicherdaten lokal übertragen" (oder so ähnlich) kein Problem?!
Bei mir ist die Lite auch die Primärkonsole. Ändert aber nichts daran, dass meine Kinder beispielsweise ein digital gekauftes Pokémon Schwert auf der großen Switch nicht spielen können, die Kartenversion aber sehr wohl. Und Spielstände übertragen dauert zwar nicht ewig, ist aber zumindest ein zusätzlicher Aufwand, den es früher nicht gab. Spielstand auf Modul, Modul eingesteckt, fertig. Wozu bezahle ich eine Cloud, wenn ich sie dann gar nicht immer nutzen kann?
Ich versteh nicht, warum können sie es auf der großen nicht spielen?
Ein zusätzlicher Aufwand, der sich aber doch nur auf 2-3 Klicks beschränkt. Das ist doch jetzt wirklich nicht die Welt, da ist das Klappe öffnen und Modul rausnehmen etc. aufwändiger. Ich finde das mit der "zentralen" Speicherständen deutlich komfortabler. Da kann man unbesorgter ein Spiel mal tauschen ohne die Gefahr, dass derjenige ausversehen was an den Spielständen macht.
Das mit der Cloud ist allerdings nervig. Ich verstehe Nintendo vollkommen, dass man versucht das duplizieren oder maximieren von Pokemon etc. zu unterbinden, aber da wäre bestimmt eine userfreundlichere Lösung möglich gewesen. Betroffen von den Einschränkungen war ich hingegen noch nicht.
Hast Du den Link aufgerufen?
"Andere Nutzer von Konsolen außer der Hauptkonsole können keine Inhalte verwenden, die Sie [also ich] heruntergeladen haben."
Ich weiß nicht, warum sie es auf der großen nicht spielen können, aber so ist es halt. Frag doch mal Nintendo.Auf meiner Lite können sie von mir heruntergeladene Inhalte nutzen, auf der großen Switch nicht.
Achso, stimmt ich hab nicht realisiert, dass jeder seinen eigenen Account hat (auch wenn das allein wegen den Spielständen natürlich logisch ist). Schwierig, ich verstehe das Nintendo Game Sharing unterbinden will, andererseits hätte man da bestimmt eine familienfreundlichere Lösung finden können.
... und deswegen physisch, da geht das alles (bis auf das Hin- und Herschieben der Spielstände) relativ problemlos.
Sicher kämen da ein paar Verkäufe hinzu. Zahlen von Steam hast du da aber überhaupt nicht drin, ebensowenig wie von all den anderen Vertreibsplattformen.
Ein Gesamtbild inklusive digitaler Zahlen wäre schon interessant, eine Statistik über physische Verkäufe lässt halt Hersteller, die wie Nintendo noch sehr darauf setzen, viel besser darstehen.
Wie schon unten geschrieben: Meine Käufe letztes Jahr hatte etwas das Verhältnis PC, digital 10:3 Switch, Modul - gezählt wird das hier als 0:3.
Klaro, PC fällt quasi komplett raus, betrifft es eher die Konsolen.
Ob es da aber wirklich sehr viel anders aussehen würde, mit eShop, Playstation- und MS-Store, das weiß man nicht. Auf der Switch kaufe ich die Spiele zu 100% nur als Download, das wird hier somit auch nicht mitgezählt. Eine komplette Aufzählung wäre auf jeden Fall aber um einiges interessanter.
"Klaro, PC fällt quasi komplett raus, betrifft es eher die Konsolen."
Damit wäre aber schonmal (mit-)erklärt, warum Nintendo so gut aussieht. Wenn man schon Steam alleine komplett ignoriert, dann kommt halt nur ein verzerrtes Bild heraus, in dem Nintendo 11 von 20 Titeln stellt.
Hier mal die Beststeller auf Steam 2019:
https://store.steampowered.com/sale/2019_top_sellers
Kein einziges davon taucht in der Liste auf, obwohl Steam zumindest noch 2017 mehr weltweiten Umsatz gemacht hat als Nintendo (inkl. deren Hardware).
Ich kann mir gut vorstellen, dass auch mit digitalen Verkäufen ein Fifa in Deutschland die Nummer 1 stellt, und im Grund ist es ja auch völlig egal und wahrscheinlich sind sie an die digitalen Zahlen einfach auch gar nicht rangekommen. Aber sie stellen das in ihrer Presseerklärung aus meiner Sicht einfach nicht angemessen dar.
Edit: Laut dieser Einschätzung von gameswirtschaft.de brauchte man für Platin im Jahr 2018 mindestens 50 Millionen Dollar (weltweiten) Umsatz:
https://www.gameswirtschaft.de/wirtschaft/steam-bestseller-2018/
Dann kannst du so aber auch nicht vergleichen. In den Steam Topsellern sind auch F2P Games enthalten und Games ohne physischen Vertrieb. Die finden im Handel gar nicht statt. Da ist die Trennung in der Statistik sauberer. Wobei die Gestaltung von Spiele Preisen im Moment schon Interessant ist. Da wird ja diskutiert, ob Steamsale im Vergleich zu 1 Euro Game Pass und 0 Euro Epic nicht immer noch zu teuer ist. Evt. kriegen wir ja demnächst Negativ Zinsen, wie bei Krediten und Geld von Valve für das runterladen.
Klar kann ich das vergleichen - das geht nach Umsatz. Nimm halt die F2P-Spiele raus und es bleiben immer noch Titel wie Total War: Three Kingdoms, Sekiro etc. übrig. Der erste Titel, der sich auf der game-Verband-Liste findet ist Fallen Order im Gold-Bereich und auch dort ist es der einzige.
Da es nach Umsatz und nicht nach Einheiten geht, ist es auch egal, ob ich für Sekiro bei Steam 60 Euro gezahlt habe oder 38.
Die Liste bildet einfach nicht mehr die Realität ab.
Ich würde ja behaupten, dass die Liste des game auf verkauften Einheiten basiert und nicht auf Umsatz an sich.
Das würde es im Zweifel noch weiter Richtung Steam verschieben ;-)
Habs grad nachgeschaut, ich habe noch mehr bei Steam gekauft als gedacht:
Meine Käufe 2019:
Steam 20 : 3 Switch
Gezählt wurde:
Steam 0 : 3 Switch
Ich denke es ist ziemlich unstreitig, dass die Tabelle für PC-Spiele ziemlich wenig aussagekraft hat - egal ob nach Titeln oder Umsatz gezählt wird.
Im Konsolenbereich würde ich das allerdings nicht so sehen, da dürften die Retail-Verkäufe schon ein sehr klares Indiz dafür sein, was auch digital abgeht. Wobei digital-only-Titel da natürlich trotzdem hinten runterfallen, selbst wenn dich sich zig-Millionen-mal in DE verkauft haben sollten.
Edit: Sony ist da ja auskunftsfreudig:
https://blog.de.playstation.com/2020/01/10/diese-spiele-wurden-2019-im-playstation-store-am-meisten-heruntergeladen/
Ja, genau das meine ich - GTA V (das bei Steam auch drin war) findet sich auf Platz 1, ist in der game-Liste aber nicht aufgeführt ;-)
Umsatz fände ich tatsächlich die einzig sinnvolle Grundlage für eine Statistik. Da wäre F2P mit Mikrotransaktionen genau drin wie B2P digital und analog.
Es ist nicht vergleichbar. Du kannst bei einer Statistik dich nicht nur auf Indikatoren berufen, die zu deiner These passen. Hier ist eine ganzheitlich Betrachtung gefordert. Die F2P bedeuten, Steam zählt Umsätze mit Ingame kaufen. Die sind beim Verkauf physischer Datenträger eher selten. Selbstverständlich bildet die Liste die Realität des Einzelhandels ab. Auch spielt EA erst seit Fallen Order auf Steam überhaupt eine Rolle. Bis dahin wurden weder Fifa als Einheiten dort verkauft noch mit FUT Umsätze gemacht. Ich halte digitale Umsätze mit verkauften Einheiten Einzelhandel nicht für sinnvoll vergleichbar, aber das mag jeder anders sehen.
Nur Datenträger? Dann sind es bei mir Zelda - Botw und Super Mario Odessey. Bei den Downloads kommt aus der Liste nur Mario Maker 2 noch mit dabei.
Als ob das noch irgendwas aussagen würde. Ist meiner Meinung nach vollkommen an der Realität vorbei und deshalb eine unsinnige Statistik (natürlich ist NICHT die News gemeint, lieber ChrisL).
Mal auf den eigenen "Stapel" von 2019 (Release, nicht gekauft) gucken. PC-Spiele: 9, physisch 0. PS4: 11, physisch 2. Heißt: Datenträger machten bei mir 2019 zehn Prozent aus. Und ich denke, das ist repräsentativ. Wie ist es bei euch?
Bei mir sind es so etwa 95%.
Welche Systeme nutzt du? 95 Prozent finde ich viel.
Ich bin PC - ler. Als alter Jäger und Sammler haben digitale Spiele haben für mich schlicht einen geringeren Wert.
Okay, das ist ein Argument. So geht es mir mit Büchern und Musik auch noch. Das will ich besitzen. Bei Filmen, Serien und Spielen ist das aber nicht mehr der Fall.
Ich muss ja demnächst wieder alles zusammenpacken, auch wenn ich natürlich mit Heirat und Hauskauf gedacht hatte, dass ich das nie wider tun muss. Aber manchmal kommt es im Leben eben anders. Und dann darf ich eben die Spielepackungen alle wieder zusammenpacken (und vermutlich in meinem Elternhaus lagern). DVDs nehme ich wohl tatsächlich mit und die mehr als 1200 CDs sowieso. Die stelle ich auch in der neuen Wohnung auf.
Sagen wir es so: Vor den Spielen wären bei mir die Bücher das Problem.
Wer weiß: Vielleicht gründest Du irgendwann noch eine Familie und ziehst mit der dann zu Deinen Spielen ins Elternhaus.
An Familie mangelt es nicht. Gegründet ist da auch schon was. Drei Kinder sind genug.
"noch eine" meinte "eine weitere".
Auch dann gilt: An Familie mangelt es nicht. Nach derzeitigem Stand: Neue Beziehung: Ja, aber steht nicht oben auf der Prioritätenliste, neue Ehe: Never, weitere Kinder: auch never. ;-)
Das hat ein Kollege von mir nach der ersten Ehe auch gesagt. Hat nicht lange gehalten. ;-)
Allerdings hatte er noch keine Kinder, das musste er also nachholen. :D
Filme und Musik sind bei mir immer noch physisch. Na gut, ich schaue auch mal was per Stream, aber manche Sachen will ich einfach für die Sammlung haben - und ich mag das Bonusmaterial. Und generell bin ich einfach der Meinung, dass die Qualität vom physischen Medium immer noch besser ist als im Stream. Da kann auch immer mal die Verbindung Schluckauf haben oder sonstwas. Serien kaufe ich allerdings nur in seltenen Fällen.
PC-Spiele sind fast nur noch Download-Käufe. Da besteht das Problem mit der Verbindung ja nicht in der Form, denn man hat es lokal, ob nun von Disc installiert oder aus dem Netz gezogen. Selbst bei einem Retail-Kauf wird die physische Version eh immer unwichtiger, wenn überhaupt noch eine Disc in der Hülle ist. Allerdings gilt das vor allem für PC. Konsolenspiele - die ich allerdings eh nur selten nutze - bevorzuge ich noch physisch. Schon allein, weil Festplattenplatz da gefühlt kostbarer ist.
Bei mir sind Filme und Spiele mittlerweile nur noch Streaming. Im letztzen Jahr komme ich auf keine handvoll CD´s, DVD/Blurays.
Aber der Festplattenplatz ist doch gleich, egal ob vom Datenträger oder nicht. Das größte Spiel, das ich für die Konsolen habe, ist RDR2. Das habe ich physisch und es nimmt trotzdem mehr als 100 GB weg. Auch Spider-Man ist mit 60 (?) GB recht groß und ich besitze es physisch.
Bücher will ich nicht mehr besitzen, zumindest nicht auf Papier.
Digital auch nicht unbedingt, da lieber Filme/Serie (ohne DRM).
Ein großer Teil der Spiele, die ich für PC kaufe, gibt es gar nicht als Retail...
Es gibt in der Tat sehr viele interessante Spiele, welche gar keine physische Fassung bekommen. Da warte ich dann schlicht auf sehr preiswerte Angebote oder auf Geschenkaktionen / Heft DVDs. Vielleicht verirrt sich da auch ein Titel in ein Streaming Angebot.
Das Verhältnis geht bei mir noch stärker auseinander, bzw ich habe letztes Jahr ein Spiel physisch gekauft und in Anzahl etwa 15 Spiele digital. Allerdings sind das zum größten Teil Klassiker auf GOG oder Indie-Titel, welche größtenteils nicht boxed erscheinen.
In meinem Freundeskreis schaut das allerdings schon anders aus und dort werden bevorzugt physikalische Versionen gekauft, bzw digitale Releases eher sogar ignoriert.
Einige Switch Spiele, 1 PS4 Spiel, alles andere PC digital. Finde es auch nicht mehr aussagekräftig und voll am Markt vorbei. Ok, man kann sehen, was in den Läden (noch)so geht ...
An AAA Spielen 100% auf Disc, bei kleinen Spielen anders auch mangels Alternative. Ich kaufe Spiele relativ früh und sehe keinen Sinn darin, 70€ für die digitale Version zu zahlen, wenn ich es für 50-60 auf Disc kaufen und ggf. wieder verkaufen kann. Division 2 oder Ghost Recon hatte ich für 9,99 gekauft bei der Gamestop Tauschaktion. Würde alles wegfallen bei digital. Grundsätzlich fehlt einfach der Anreiz auf digital umzustellen.
So siehts aus. AAA-Spiele auf Disc und nach dem Durchspielen werden sie verkauft. Es gibt natürlich Ausnahmen, die sind bei mir aber nur noch selten.
Geht mir auch so. Gerade die großen Spiele kaufe ich garantiert nicht für 60-70 Euro digital, damit sie dann auch ewig auf der Platte schlummern. Die Grenze ist bei mir da immer noch sehr niedrig, mehr als 20 Euro gebe ich für ein digitales Spiel nicht aus. Und letztlich kaufe ich im Jahr mehr Spiele, weil ich das nächste neue immer durch den Verkaufserlös des vorherigen "finanziere".
Dabei finde ich rein digitales Spielen durchaus vorteilhaft, wie ich am Gamepass sehe. Das ich auf der Xbox keine Disc mehr wechseln muss, finde ich schon sehr schön und Spielepackungen für´s Regal brauche ich auch nicht.
0 Prozent bei fast 50 Spielen.
Kaufe zu 95 Prozent digital. Meist über Store. 2019 war nur zum Nachholen paar PS3 und Xbox 360 Games. Zähle ich net dazu.
Ich habe sicherlich 10+ PC-Titel (digital) gekauft und 3 Switch-Spiele (Modul).
Verhältnis 10:3.
In der Verkaufsstatistik wird daraus 0:3.
Das sagt wirklich gar nichts mehr...
85 Prozent physisch. Einzige Digitalkäufe sind der letzte Destiny-DLC, The Division 2 (weil Ubi versucht hat, USK18 an eine Packstation zu liefern und dann stattdessen einen Code geschickt hat) und die Castlevania-Collection für Switch. Alles andere auf Datenträger für PS4, 3DS und Switch. Die zähle ich aber nicht alle auf. :)
Physische Spiele 2019: 0. Absolut und in Prozent.
Meine letzten physischen Käufe waren 2012, XCOM und Jagged Alliance Back in Action. Seitdem nur noch Steam, GOG & Co.
Aber ich habe neulich auf meinen "Stapel" von C64 Spielen geschaut, die ich im Original besitze, und genau ein Spiel gefunden: World Games. Und hey, die Diskette funktioniert sogar noch nach über 30 Jahren! Das hat mich echt gefreut :)
PS4: 100% physisch
Switch: 100% physisch, sofern es eine Retail-Fassung gibt und ein paar Download-Only-Titel
XboxOne: 100% Digital, aber nur Gamepass.
Wenn ich dann noch im Umfeld so schaue, dann sehe ich da auch noch viel Retail - ich denke daher nicht, das 10% repräsentativ sind. Ich würde eher auch sowas in Richtung 50:50 auf dem Konsolenmarkt tippen.
Bin Minimalist, Spieleverpackungen nehmen nur Platz weg, verstauben und Disc-Wechsel nerven. Digitalquote bei mir 100%, für PC kaufe ich seit Mitte der 00er über Steam nur noch Digital, bei den Konsolen seit es angeboten wurde (müsste gegen Ende der Last Gen Zeit gewesen sein).
Der einzige Grund ein Spiel physisch zu besitzen, der Gebraucht-Weiterverkauf, ist für mich nicht relevant. Für zwanghaftes Sammeln und in der Vitrine ausstellen habe ich nur ein müdes Lächeln übrig.
Bei PC eigentlich nur Digital, da in den Schachteln...
a.) Eh meistens nur ein Code drin liegt oder
b.) der Day-1-Patch quasi eh so gross ist wie das komplette Spiel und
c.) Anleitungen schon seit Jahren nicht mehr existieren ...
Ausnahme wäre vielleicht eine Collecters-Edition - aber das kommt bei mir nur alle Dekade mal vor.
Bei PS4 (oder Konsole generell) sind es bei mir immer die Disk Varianten, ausnahme hier die PS+ Spiele die es Umsonst oben drauf gibt.
Nichtssagend ist das aber auch nicht, wie manche hier kommentieren. Nintendo macht nun mal Konsolen und so gesehen kann man hier wie im Artikel beschrieben, von einem Erfolg sprechen. Und dann darf man auch nicht vergessen, dass bei einer Statistik, die Downloads verücksichtigt, Nintendo ja nicht außen vor wäre, denn es gibt ja den eShop.
Trotzdem wäre es schön, mal dieses Marktsegment zu beleuchten.
Naja, eine Verkaufsstatistik über alle Plattformen hinweg, die aber Steam, Epic, Uplay, Origin, GOG, den PS-Shop, den MS-Shop und den Webshop nicht zählt, ist halt einfach ziemlich wertlos - jedenfalls im Hinblick auf den behaupteten Gesamtüberblick für Deutschland.
Edit: Der Verband selbst schreibt "Die erfolgreichsten PC- und Konsolenspiele 2019 in Deutschland" und "„EA SPORTS FIFA 20“ (EA) war 2019 das meistverkaufte PC- und Konsolenspiel in Deutschland."
Das ist halt einfach Quatsch, was der Verband da verlautbart, wenn er die oben genannten Shops nicht zählt.
Spannend wäre die Frage, wieviel Prozent der Gesamtverkäufe die physischen Verkäufe überhaupt noch ausmachen.
Netflix und DAZN etc. geben auch keine Quote raus, daher werden sie in den Marktanteil der TV Zuschauer nicht eingerechnet.
Nur weil andere gestrige Medien wie das lineare Fernsehen (das wir seit ein paar Jahren nichtmal mehr empfangen) Quoten raushauen, die nicht wiederspiegeln, was heutzutage tatsächlich geguckt wird, macht die Statistik vom game-Verband nicht richtiger, die ignorieren, was digital gekauft wird ;-)
Die Aussage, die vorliegende Statistik sei nichtssagend, macht nur dann einen Sinn, wenn man davon ausgeht, dass sich Retail-Käufer in ihrem Kaufverhalten grundlegend von Download-Käufern unterscheiden.
Das glaube ich nicht. Was die genannten Spiele angeht, würde es mich sogar wundern, wenn die Download-Statistik anders aussähe.
Ad absurdum geführt würde die Kritik an dieser Statistik dann, wenn man es ganz konsequemt machen würde und tatsächlich ALLE download-Spiele mit reinnehmen würde. Dann hätten wir nämlich einige Handy-Spiele in dieser Liste, die zwar Spiele sind und downgeloadet wurden, in Bezug auf den Marktanteil, der uns interessiert, aber nichtssagend wären.
Außerdem ist ja die Frage, ob Beliebtheit auch F2P-Spiele und Raubkopien beinhaltet. Kann man sich drüber streiten.
Da kann man ja alleine durch die Auflistung der Systeme einen Riegel vorschieben und sagen: PC, PS4, XB1 und SWI.
Kann man natürlich machen. Aber mit welcher Begründung? Weil Handyspiele keine "richtigen" Spiele sind? Was sind denn richtige Spiele 7nd wer hat hier die Deutungshoheit? Das läuft dann in dieselbe Endlosdiskussion wie die "Core-Gamer"-Debatte und führt zu nichts.
Die Statistik ist zumindest stark verzerrt - und zwar in Richtung Nintendo. Die Retailverkäufe sind eben auch deshalb von Nintendo dominiert, weil für PS4, Xbox und PC Downloads wesentlich relevanter sind. Das bildet die Statistik eben nicht ab. Schau dir mal die aktuellen Amazon-Verkaufscharts an, da sind unter den Top 20 Spielen rd. zwei Drittel Nintendo-Games: https://www.amazon.de/gp/bestsellers/videogames/ref=pd_zg_ts_videogames
Das ist eben nicht die Realität, wenn man DL mit einbeziehen würde.
Wobei du Handyspiele über sowas wie Google Play beziehst und nicht über die Standard-Spiele-Vertriebsplattformen wie Steam, GOG und die Publisher eigenen Shops.
Man kann auch alles zerfleddern.
Der Punkt in der Diskussion ist doch einfach, daß diese Statistik/Liste nur relativ aussagekräftig ist, was eben die Spiele-Verkäufe angeht und erklärt, warum z.B. Nintendo so präsent dasteht. Weil nur ein einziger Vertriebsweg (Retail) dafür herbeigezogen wurde, die Realität aber anders aussieht.
Danke, genau das (nicht mehr und nicht weniger) meine ich ;-)
Auch hier wieder: wer bestimmt, was eine Standard-Vertriebsform ist und was nicht? Abgesehen davon: wenn der Playstore kein Standard ist, was dann?
Entweder man zähkt alle Spiele in allen Formen oder man macht das, was Sinn macht: eine Auswahl treffen und sich dessen bewusst sein, dass es eben nicht die komplexe Realität ist, die hier abgebildet ist.
Einen Playstore oder Xbox Marketplace (oder wie der heißt) zähle ich als Publisher eigenen Shop, da Sony und MS entsprechend auf ihren Konsolen auch die Publisher sind.
Es geht übrigens nicht um das Bestimmen, sondern tatsächlich um Realität. In Zeiten von digitalem Vertrieb sind reine Retail-Verkäufe eben nunmal ein Teil vom großen Ganzen und nicht maßgebend. Daher auch nicht repräsentativ um zu sagen, "das sind die 20 meistverkauften Spiele in Deutschland". Hinzu kommt, daß es selbst da nicht mal - laut News - detaillierte Verkaufszahlen gibt. Ergo, Liste für den Popo, um mal gemein zu sein ;). Aber so Marktforschungsinstitute brauchen ja was, wenn's sonst am Markt nix zu erfoschen gibt.
Diese Diskussion dreht sich im Kreis. Wenn es um die Realität geht, dann müssen auch Handy-Spiele rein, denn wer diese Realität leugnet, leugnet auch die Kugelform der Erde.
Also mein Resümee bleibt: nein, die Statistik bezieht die Download-Verkäufe nicht ein.
Ja, trotzdem ist es möglich, dass sie zumindest die Rangordnung der in ihr enthalteten Spiele ziemlich genau darstellt.
Nein, es macht keinen Sinn, die puren Verkaufszahlen / Downloads als absolutes Merkmal für Qualität zu nehmen.
Ja, eine Einschränkung ("alles außer Match-3 oder Pay-to-Win" usw.) ist dringend geboten.
Nein, es gibt keine Instanz außer des eigenen Gusto, die eindeutig bestimmt, wer das Recht hat, diese Einschränklungen zu definieren.
Ja, ich glaube, dass auch bezogen auf Downloads die ersten drei Titel dieser Liste ganz weit oben landen würden. Also bitte Leute - Ihr zweifelt an, dass Fifa 20, Call of Duty und Mario Kart 8 auch bei den Downloads nicht ganz, ganz weit oben sind? Ernsthaft?
Da dreht sich nix im Kreis. Der Verein hat sich für seine Top 20 rein auf PC- und Konsolenspiele festgelegt (siehe Quelle). Also beschäftigen wir uns auch mit denen. Ergo, sind deine Handyspielchen schonmal außen vor.
Wenn aber der Verein mir aber jetzt erzählen will, was die 20 meistverkauften Spiele in Deutschland sind, reicht Retail nunmal nicht, wieso sagte ich schon. Sowieso wenn man eh keine genauen Zahlen hat. Zahlen vom Digitalvertrieb rücken zudem wohl die wenigsten, wenn nicht gar keiner nicht raus.
Was also bleibt ist immer noch eine Liste für'n Arsch. Mit oder ohne deinen Handyspielchen, weil Zahlen wird's da wohl auch keine geben bzw. werden rausgerückt.
Meine. Handyspielchen. Alles klar.
Ach Gottle. Paß auf, daß die Goldwaage nicht zusammenbricht, bei dem Gewicht das du drauf legst.
Schön. Das Mega-Argument "heu doch!" hast Du hiermit abgegriffen. Viel Spaß damit und mit den 800 Spielen, die womöglich über Fifa, MK8 und RDR 2 landen, wenn man die Downloadverkäufe mit einbezieht. Nur Candy Crush nicht, denn das ist ja mein Handyspielchen. ;)
Ein Blick in die Quelle hätte genügt und du hättest Handyspiele gar nicht erst einwerfen müssen. So kann man eine Diskussion auch in eine völlig falsche Richtung lenken.
Ich glaube, du hast immer überhaupt nicht verstanden, warum ich Handyspiele erst angeführt hatte. Natürlich kannst du das so hindrehen, als hätte ich behauptet, sie müssten rein in diese Liste. Obs dann war wird, ist eine andere Frage, aber das braucht dich ja nicht kümmern.
Da brauch ich auch nichts zu verstehen, da die auch völlig am Thema vorbeigehen. Um die Liste geht's ausschließlich um PC- und Konsolenspiele. Und LRod ging's einzig und allein darum, daß wegen dem Digitalmarkt von PC- und Konsolenspielen reine Retails eben nicht aussagekräftig sind, um so eine Liste überhaupt rauszuhauen. Was ich dir auch nochmal versuchte zu erklären. DAS ist das News-/Diskussionsthema, nicht Handyspiele, und ich bleibe wenigstens beim Thema.
Eigentlich nicht. In der Liste geht es um Spiele. Handyspiele sind da nur deswegen nicht drin, weil es die nicht auf Datenträgern gibt, ähnlich wie LRod das ja auch bei einigen PC Spielen bemängelt.
Nein. Es geht um PC- und Konsolenspiele.
Kuckt denn keiner mehr hier in die Quellen, liest des Newstext oder was LRod eingangs überhaupt geschrieben hat?
Wenn man in die Quelle schauen würde, dann würde man sehen, dass es nicht um alle PC- und Konsolenspiele geht, sondern speziell um deren Retailversionen:
"Die Jahres-Charts 2019 enthalten die am häufigsten in Deutschland plattformübergreifend auf Datenträgern für PC und Spielekonsolen verkauften Spiele des Jahres 2019."
Es geht also in diesen Charts nur um Retailversionen für PC- und Konsolen und um nichts anderes. Aber wenn einige unbedingt das Ganze abändern möchten, obwohl es darum gar nicht geht (s. Quelle) und so lieber auch die Downloadspiele dabei hätten, dann ist es natürlich genauso legitim, dass andere sich ebenfalls andere Charts wünschen dürfen, z.B. mit Handyspielen.
Bei der Diskussion ging's aber nicht um ein Wunschkonzert, sondern um die Statistik des Vereins, die so gar nicht funktionieren kann und eben an der Realität vorbei geht. Die Kritik eingangs der Diskussion von LRod war NICHT die Plattformen (PC/Konsole), sondern daß der Vertriebsweg für so eine Statistik schlicht einseitig (Retail) und somit nicht repräsentativ gehalten wurde (Digitalvertrieb). Und somit die Liste nichts taugt (da eben nur Retail für die 20 erfolgreichsten PC-/Konsolenspiele gezählt wurde). Ist das so schwer zu verstehen was das eigentliche Diskussionsthema ist, daß du mir das bereits zum xten Mal erzählte nochmal aufführst?
Natürlich geht es um ein Wunschkonzert und an welcher Realität geht sie denn vorbei? Die Realität ist: Es geht in diesen speziellen Retailcharts um die Retailversionen von PC- und Konsolenspielen, steht so in der Quelle, kann man nachlesen. Wer gerne sehen möchte welche Spiele sich Retail am meisten vekaufen, bekommt hier in der Realität die Charts geliefert. Mehr nicht, das wars.
Wer sich aber was anderes wünscht, nur Downloads, Downloads + Retail, Handyspiele, Wurstbrote oder sonstwas, der muss in anderen Charts schauen, sofern es diese gibt... hier geht es nur um Retailversionen (s. Quelle).
Ich persönlich kann mit den Charts hier übrigens auch nicht sooo viel anfangen, da mir - genauso wie dir - die Downloads fehlen. Wäre sehr viel interessanter, würde mir wünschen, dass es dazu auch Zahlen geben würde (Wunschkonzert und so). Aber solche Zahlen gibt es offiziell nicht. Daher finde ich es dennoch ganz nett zu sehen, was Mediamarkt, Saturn, Amazon und Co. so am meisten als Retailversion verkauft haben. Das macht das Ganze hier nicht überflüssig oder - wie du sagtest - fürn Arsch, es ist für dich nur schlichtweg nicht interessant (eventuell da du den PC sehr gerne magst, es deine Lieblingsplattform ist).
Im Grunde hätten sie sich den Zusatz "PC" auch schenken können und das Ganze noch genauer formulieren sollen, dass es nicht um die Gesamtzahlen geht oder hier nicht um die "meistverkauften Spiele des Jahres 2019", sondern um die "meistverkauften Retailspiele des Jahres 2019"... doch im Grunde steht das ja auch in der Quelle so, dass es nur um Retailversionen geht, wenn man etwas weiterliest.
Und genau was die Quelle hergibt versuche ich die ganze Zeit zu erklären. Das ist der Diskussionsgrund. Einzig und allein darum. Das Wunschkonzert haben wieder diejenigen ins Spiel gebracht, die sich an der eigentlichen Aussage nicht halten können und somit an LRods Einwand (Vertrieb, NICHT PLATTFORM) vorbeidiskutieren. Du machst das auch noch. Mir wird's daher jetzt endgültig zu blöd und bin raus.
och nö. Mir macht es Spaß. :)
Und die Quelle legt es fest worum es geht: Vetrieb (Retail) + Plattform (PC/Konsolen).
Einige wollen das eine ändern (Vertrieb), andere das andere (Plattform), so wie es einem am besten passt. Nur wenn es hier einzig und alleine um Retail, sowie PC und Konsolen geht, haben hier Downloads und Handys erstmals nichts zu suchen. Es sei denn man wünscht sich eine Änderung des einen (Vertrieb) oder anderem (Plattform). Doch dann wären wir beim Wunschkonzert, das mit dem Inhalt dieser Retailcharts ansich nichts zu tun hat.
Wenn es irgendwo Charts geben solte zu Print-Magazinen, welches Print-Magazin am meisten gelesen wird, dann kann ich natürlich auch monieren, dass im digitalen Zeitalter doch bitte die Zugriffszahlen/Klicks der einzelnen Online-Magazinen berücksichtigt werden sollen... nur interessiert das einem nicht sonderlich, wenn es in diesem einem Fall lediglich nur um Printmedien (hier Retailversionen) geht.
Und warum sollte man Spiel X auf dem PC mitzählten, aber auf dem iPad nicht?
Die haben sich jetzt halt auf Retailversion von PC und Konsole beschränkt. Ich sag doch die Liste ist für'n Arsch.
Die Aussage der Liste ist doch, dass Fifa und CoD sich gut verkaufen. Ich glaube der Schluss ist realistisch.
Die Aussage der Liste ist, daß 11 von 20 Titeln von Nintendo sind. Ich bezweifle, daß das realistisch ist.
Ja, ich stimme zu, dass Fifa, CoD und Mario Kart auch mit Downloads weiterhin ganz weit oben dabei wären - Fifa sicher auch weiter auf 1.
Ja, ich glaube, dass sich da ansonsten doch so einiges in der Liste ändern würde und dass eine Reihe Titel auf den unteren Plätzen rausfallen würden, wenn man u.A. Steam mit berücksichtigen würde.
Ansonsten sind wir uns einig ;-)
PS: Nein, Handygames müssen nicht mit rein, weil sie die Liste ja auf PC und Konsole einschränken. Die Kritik ist ja nur, dass sie selbst diese nicht korrekt abbilden, weil gerade auf PC mittlerweile so viel digital gekauft wird.
"Die Aussage, die vorliegende Statistik sei nichtssagend, macht nur dann einen Sinn, wenn man davon ausgeht, dass sich Retail-Käufer in ihrem Kaufverhalten grundlegend von Download-Käufern unterscheiden."
Ja, genau davon gehe ich aus. Einerseits muss man nur mal in die PC-Abteilung bei Media-Markt oder noch schlimmer, bei GameStop mit ihren 5 Titeln, schauen. Da wird es schwer, etwas anderes als Fifa oder Sims zu bekommen. Zum Anno-Release hatte MediaMarkt nichtmal Anno da (wahrscheinlich weil das einzige bestellte Exemplar vergriffen war).
Lasst uns das Land umbenennen in Nintendschland.
Gibt schon einen Grund, warum NoE in Großostheim sitzt.
Nintendo sitzt mittlerweile in Frankfurt.
Mist. Da will ich einmal mit Ortskenntnis glänzen, weil ich regelmäßig an Großostheim vorbeifahre, und wieder nix. :)
Schöne Nintendocharts. Hab auch einige Switch-Spiele davon, aber alle als Download.
Fifa und CoD vorne. Soviel dazu, dass die Spieler Innovation wollen.
Du glaubst gar nicht, wie viele Leute es gibt, die ausschließlich GTA, Fifa und Call of Duty spielen. Im Durchschnitt hat jeder PS4 Besiter gerade mal 10 Spiele habe ich gelesen. "Leute wie wir" sind eher nicht repräsentativ für die allgemeine Spielerschaft bzw Media Markt Laufkundschaft. ;)
Funfact:Wenn ich einem MontanaBlack auf Twitch zuschaue, wo 30.000 andere Leute zuschauen beim CoD,Fortnite oder Fifa Zocken. Dann wundert es mich nicht.
In der letzten News-Sendung von "The Pod" ging es um die erfolgreichsten Spiele in den USA in den Jahren 2010-2019 - diese Liste bestand quasi nur aus CoD-Titeln.
Hey Chrisl, beim Lesen der Überschrift bin ich durcheinandergekommen.
Kleiner Korrekturvorschlag für die Headline:
*Top 20 der meistverkauften Spiele 2019 in Deutschland
*Die 20 meistverkauften Spiele des Jahres 2019 in Deutschland
Mich verwundert etwas, daß der LWS dieser Jahr in der Auflistung fehlt. Normalerweise ist er doch immer dabei.
Vielleicht hat sich da auch Steam durchgesetzt.
Möglich aber der starke Gelegenheits - so wie Einspielspieleranteil lässt einen eigentlich eher an Retaildenken. Zudem ist es ein plötzlicher starker Rückgang. Der LWS war doch die letzten Jahre immer auf dem Treppchen, falls ich mich nicht irre.
Sind LWS Spieler Gelegenheitsspieler? Ich wäre mir da nicht so sicher.
Der 19er war, wenn ich mich recht erinnere bereits nach wenigen Wochen mit über 1Mio. in den Steam Charts.
https://www.gameswirtschaft.de/marketing-pr/landwirtschafts-simulator-19-verkaufszahlen/
Nur fünf davon gespielt und ein paar wenige auf der "todo-Liste".
Kein einziges davon gespielt ;)
Diese Liste ist nun der endgültige Beweis: Menschen sind dumme Rindviecher.
Das finde ich nun nicht, ist reine Geschmackssache^^
Nix dabei, was ich gespielt habe oder mich interessiert.
FIFA und CoD… Die Gewohnheitstiere schlagen zu.
Es gibt halt genug Leute, die nichts anderes zocken, als jedes Jahr die neuen Teile dieser zwei Serien. mit Online-Modus ist man da ja auch das ganze Jahr beschäftigt, wenn man möchte. Und das sind halt Leute, die das im MediaSaturn kaufen, ist ja auch bequem. Nintendo-Fans sind wohl auch noch klassische Retail-Käufer (bzw. deren Eltern ;-) ).
Trotzdem finde ich die Liste nicht uninteressant. Ein paar andere Titel sind ja noch dabei, zumindest im AAA-Bereich dürfte die Liste recht repräsentativ sein. Indie-Spiele sind ja schon preislich nicht vergleichbar.
Witzig, dass Minecraft immer noch drin ist. Ich hätte das für ein typisches Downloadspiel gehalten.
Die fette Darstellung von Titeln bei Erstnennung in Listen möchte ich hiermit zur Diskussion stellen. Schaut IMHO aus wie Kraut und Rüben.
Eigentlich gibt's für solche Listen auch eine Ausnahmeregel, dass alle Titel gefettet werden dürfen, auch wenn sie vorher schon genannt wurden. Hat man hier irgendwie vergessen. ;-)
Ist mir genau umgedreht im Gedächtnis. :)
Kann auch sein. :-)
Ich hatte das als Userfrage gestellt. Antwort: In Aufzählungen und Tabellen sollten Spielenamen durchgehend gefettet sein, selbst dann, wenn sie vorher schon mal genannt wurden.
Siehe:
https://www.gamersglobal.de/news/160268/momoca-24619-neuwahlen-und-grillfestgeheimnisse#comment-2431596
Konnte mich an deine Userfrage erinnern -- aber offensichtlich nicht an die Antwort :) --, habe sie aber auf die Schnelle nicht gefunden.
Bei GG-Newsregeln gibt's keine Diskussion. Die stehen für User so fest ;). Nur die Redaktion darf da machen was sie will :).
Danke, dass das mal einer sagt! Ist doch totaler Käse so. ;-)
Glaub mir, die Diskussion wird hinter den Kulissen bei vielen News immer wieder geführt, bevor sie online gehen ... :)
Ist das nicht ein SEO Aspekt?
Nö. Es ist da irrelevant ob etwas normal oder gefettet geschrieben wird.
Hab gerade nochmal in einigen Artikeln über SEO Relevantes Fetten von Keywords gelesen. Was faktisch wirklich dran ist weiß ich nicht, aber praktiziert wird es wohl.
Weiß nicht warum die fett markiert werden. Einerseits siehts gut aus, aber wenns viele Titel sind ists Mischmasch..
Zur Hervorhebung, um was/wen es geht. Steht alles im Newstutorial.
Das eine, das ich von der Liste gekauft habe, habe ich direkt wieder verkauft. Ansonsten viel gebrauchte Sachen für die Konsolen geholt.
Welches war das?
Petra Fröhlich hat jetzt auch was dazu geschrieben. Das deckt sich mit meiner Meinung. https://www.gameswirtschaft.de/meinung/froehlich-am-freitag-2020-03-spiele-verkaufszahlen/?fbclid=IwAR11RLcZ6z8wOQlTYqM5cSmAkXGbJsQQm6ewqawcrrRmDrAaW286_4L1xA0
Schlicht und ergreifend. Gut zusammengefasst.
Überrascht mich sehr die Rangliste. Fifa 20 auf Platz 1 o_O