„Du bist das Einzige, was sie fürchten.“ – Mit diesem Satz weist Bethesda auf den zweiten, jüngst veröffentlichten Trailer zu Doom Eternal hin. Im Verlauf von etwa zweieinhalb Minuten erhaltet ihr neben CGI-Impressionen auch Eindrücke vom Gameplay in Form von Kämpfen gegen kleine und größere Gegner, bei denen auch unterschiedliche Waffen zum Einsatz kommen. Ebenfalls mehrere Szenen werden dem Schwert „The Crucible“ gewidmet, das euch zusätzlich zu den verschiedenen Schusswaffen als mächtige Nahkampfwaffe zur Verfügung steht.
In unserem Angespielt-Bericht von der Gamescom 2019 erwähnen wir unter anderem das schnellere Movement während der Kämpfe oder auch die Möglichkeit, die dämonischen Widersacher zu verkrüppeln. Zudem hatten wir den Eindruck, dass Doom Eternal in Bezug auf das „Oldschool“-Prinzip manches anders macht, wie zum Beispiel Jump-and-Run-Passagen oder neue Möglichkeiten, mit denen Rüstung oder Lebenspunkte zurückgewonnen werden können.
Doom Eternal ist ab dem 20. März sowohl für PC als auch für PlayStation 4 und Xbox One erhältlich, darüber hinaus könnt ihr den Shooter zu einem späteren Zeitpunkt auch auf der Nintendo Switch sowie via Googles Streamingdienst Stadia spielen.
Es sieht schon alles richtig geil aus, aber irgendwie traue ich den "gamey" Elemente, vor allem den Sprungpassagen noch nicht so, ob die gut ins Spiel passen.
DOOM (2016) fand ich sehr gut, aber es war an meiner Grenze bei Gameplay-Geschwindigkeit und Jump-Elementen. Das "RPG-Progress-Crafting" hätte auch nicht sein müssen.
DOOM Eternal sieht optisch richtig geil aus, aber das Gameplay wird mir keinen Spaß machen, das ist einfach zu weit in die High-Speed-Jump&Run Richtung.
Und die Story war schon in 2016 eher nervig. Ich will bei so einem Spiel nicht dauernd Story-Cutscenes sehen und von NPCs vollgelabert werden. "Komme lebend zum Exit" ist Story genug ;)
"dauernd Story-Cutscenes" - wir reden aber schon vom selben Doom, oder? Wo hast du denn dauernd Cutscenes gesehen??
DOOM (2016) fand ich durchaus spaßig. Allerdings teile ich Deine Bedenken bezüglich der Hopserei. Schon bei UT fand ich die Maps im All mit großen Höhenunterschieden eher beschwerlich. Prey war da hart an der Grenze für mich.
Schon einiges neu und anders, aber letztlich kommts auf das Doom-Feeling an. Bin gespannt obs mich dann packt. Bisschen skeptisch bin ich noch.
Zumindest auf der kurzen Gamescom-Demo kam bei mir reichlich Doom (2016)-Feeling auf.
Ist der 20. März tatsächlich auch für die Switch bestätigt? Ich habe im Hinterkopf, dass das Spiel etwas später für Switch kommt.
Hast Recht, da bin ich wohl durcheinandergekommen -- danke für den Hinweis!
Am Anfang sieht das ganze sehr nach Warhammer 40k aus, was nicht schlecht sein muss. Aber dieser ganzen, gezeigten, Hopserei, stehe ich doch sehr skeptisch gegenüber.
Da werfe ich auf jeden Fall zu gegebener Zeit mal einen Blick drauf.
Bin sehr, sehr gepsannt, habe den Vorgänger eine zeitlang täglich gespielt und am Ende im Arcade-Modus Stück für Stück Punkt-Rekorde verbessert, das Gameplay optimiert und die Durchgangszeiten angepasst. Was für ein beeindruckender Shooter, an den die ganzen langsamen Konkurrenten aus meiner Sicht nicht ansatzweise rankommen.
Richtig cooler Trailer, und sieht zumindest klasse aus!
Sieht schon sehr geil aus. Doom ist eben das einzige Spiel, dass Doom vom Shooter-Thron schubsen könnte. ;-)
Dass die Dämonen jetzt mit einem reden, finde ich allerdings schon etwas merkwürdig. Aber die werden für ihre Arroganz schon ordentlich bezahlen müssen. :D
Ich traue mich ja immer noch nicht an die Neuauflagen, weil ich einfach befürchte zu alt und zu langsam zu sein.
Ich bin auch alt und langsam, aber dafür gibt es doch die leichten Schwierigkeitsgrade :-)
Richtig. Nur nicht zögern. Wer zögert hat hier schon verloren. Auch im zweiten Schwierigkeitsgrad ist es nicht zu schwer, wenn man frustresistent ist und wie ich gerne die Abschnitte dreimal spielt. :-D
Danke für die Solidarität :)
Hauptsache du spielst am PC mit Maus und Tastatur. Dann ist es nicht so schwer. ;-)
Ich weiß nicht, ob ich in deiner Aussage Ironie erkennen soll. *grübel*
Na ja, ich habe Videos gesehen, z.B. hier in der SdK mit Jörg und Benjamin, wo die Leute auf PS4 gespielt haben und schon in den ersten Räumen Probleme beim Zielen hatten. Ich habe es am PC mit der einzig wahren Shooter-Steuerung gezockt und kam da gut durch.
Spätere Levels werden natürlich anspruchsvoller, aber du bist dann auch besser ausgerüstet und geübter. Die Lernkurve ist super ausbalanciert.
Es ist auf jeden Fall schneller als die heute üblichen, auf Konsolen nagepassten Shooter und man muss in den Kämpfen ständig in Bewegung bleiben. Mir hat das riesigen Spaß gemacht, ich mag meine Shooter aber auch durchaus ein bisschen anspruchsvoller und klassischer. Kann jetzt nicht sagen, wie es auf Easy aussieht, aber da sollte man gut zurechtkommen, wenn man etwas Genre-Erfahrung mitbringt.
Danke für die Erklärung. :)
Ich würde es in der Tat sowieso nur mit M&T ausprobieren, da ich mit Controllern so generell meine Probleme habe...
Alt bin ich auch und auch kein Shooter-Gott. Trotzdem hatte ich mit Doom (2016) viel Spaß und habe es durchgespielt. Muss ja nicht auf HARD sein.
Danke :)