Deutsche Games-Förderung: Bringen lange Wartezeiten Entwickler in Not?

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14. Januar 2020 - 11:44 — vor 4 Jahren zuletzt aktualisiert
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Für 2019 wurde erstmals vom Bund eine Fördersumme von 50 Millionen Euro für "Games made in Germany" festgesetzt. Nach einer längeren Zitterpartie für die Gamesbranche wurde schließlich eine Verlängerung der Förderung für vier Jahre im Bundeshaushalt festgeschrieben (wir berichteten). Nun können für diese Zeit bis zu 50 Millionen Euro jährlich an deutsche Studios fließen, die einen Antrag beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) stellen. Ende gut, alles gut?

Dies scheint nicht der Fall, denn im Interview mit Gameswirtschaft äußerte sich ein anonymer Geschäftsführer eines deutschen Studios sehr kritisch über die langen Bearbeitungszeiten der beantragten Fördergelder. Nach Angaben der Quelle beinhaltet der Antrag auf Spieleförderung einen Zeitplan, der genau aufschlüsselt, wie viele Mitarbeiter welche Aufgaben erfüllen. Weiche man nachträglich von dem eingereichten Zeitplan ab, müsse jede Veränderung einzeln nachträglich bewilligt werden.

Gleichzeitig habe jedoch das BMVI den Antrag des betreffenden Studios an das deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt weitergereicht. Die Sachbearbeiter seien zwar freundlich und entgegenkommend, aber ihnen fehle es an Branchenwissen. Daher gäbe  es viele einzelne Rückfragen zum kleinteiligen Antrag wie "Was ist ein Switch-Entwicklerkit?" und "Warum ist eine Unity-Lizenz notwendig?" zwischen denen Wochen vergehen. Die veranschlagte Bearbeitungszeit von maximal sechs Monaten sei schon überschritten.

Entsprechend harsch fällt das Fazit des Interviewten aus, dessen Studio kein Projekt dazwischenschieben kann und so durch die Wartezeit Geld verbrennt:

Wir sind wie gelähmt, denn es kann ja theoretisch morgen die Zusage vom BMVI kommen und dann müssen wir sofort einsatzbereit sein, um unsere Planung einhalten zu können.  [...] Diese Art von “Förderung” ist geeignet, die Spielbranche in Deutschland kaputt zu machen. Man “parkt” ja quasi die Spieleentwickler mit dem Versprechen auf eine Förderung, und lässt sie dann am ausgestreckten Arm verhungern.

Um praxistauglicher zu sein, müssten laut dem Geschäftsführer die Anträge auf Spieleförderung so vereinfacht werden, dass weniger Detailabfragen nötig sind und der Zeitplan für die Entwickler flexibler wird. Vor allem aber müsste analog zur Filmförderung die Produktion schon anlaufen dürfen, bevor das Antragsverfahren bewilligt ist.

Nach Angaben von Gameswirtschaft sind aktuell über 300 Anträge auf Games-Förderung noch unbearbeitet. Das volle Interview findet ihr in den Quellen verlinkt.

euph 30 Pro-Gamer - P - 130063 - 14. Januar 2020 - 11:57 #

Vielleicht sollte ich mich mal dahin bewerben, dann gäbe es immerhin keine dummen Rückfragen zu Switch-Entwicklerkits usw. :-) Könnte die Anträge ja im Homeoffice bearbeiten.

FantasticNerd 24 Trolljäger - P - 47073 - 14. Januar 2020 - 12:23 #

Genau, die sollen das Bewilligungsverfahren in die GamersGlobal Community auslagern. Wir kennen uns aus und bewilligen dann die Spiele die wir spielen wollen. ;)

Alain 24 Trolljäger - P - 47335 - 14. Januar 2020 - 12:41 #

Und GG kann noch ein paar mehr Redakteure quer finanzieren?

FantasticNerd 24 Trolljäger - P - 47073 - 14. Januar 2020 - 12:46 #

So machen wir das.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36245 - 14. Januar 2020 - 15:11 #

Ich hatte im November ein Vorstellungsgespräch bei der DLRV. Da ging es aber um die Raumfahrtförderung vom Bund. Hätte ich mal meine Videospiel-Expertise erwähnt. ;-)

Hab sogar schon mal in einer Hochschulverwaltung gearbeitet und kenne mich mit Drittmittelprojekten aus.

BruderSamedi 19 Megatalent - P - 13630 - 14. Januar 2020 - 19:29 #

Beim Deutschen Live-Rollenspiel-Verband?

Extrapanzer 17 Shapeshifter - P - 7552 - 14. Januar 2020 - 13:08 #

Eine Real-Satire, aber leider von beiden Seiten ...

Auf der einen Seite die Bearbeitung aller Anträge durch das DLR. Was soll das? Hat da einer vergessen aufzuräumen? Warum setzen Ministerien das DLR als Projektträger für Projekte ein, die mit Luft- und Raumfahrt überhaupt nix zu tun haben? Was qualifiziert die, außer vielleicht ihr Behördentempo? Die einzige "Firma", die derzeit an der Spieleförderung Geld verdient ist also das DLR und die sind nicht mal qualifiziert? So funktioniert Deutschland?
Und wie kommt man auf der anderen Seite auf die Idee, sich von Fördergeldern abhängig zu machen, wenn diese Geldgeschenke gar nicht garantiert sind und schon der Blick auf den Förderantrag die Absurdität des Unterfangens klar macht? Wenn der Antrag eine detailierte langfristige Planung voraussetzt und Abweichungen nicht vorsieht, ich aber nicht nach dem alten Wasserfallmodell arbeiten will oder kann, dann kann ich halt meinen Namen nicht in den Lostopf werfen. Darf man wenigstens saisonbedingte Urlaubs- und Krankheitstage mit einplanen? Wenn ich merke, dass das DLR überfordert ist, dann lasse ich den Förderantrag halt fallen, statt mich in Tagträumereien zu verlieren und durch die Warterei Geld zu verbrennen.
Und was hindert ein Studio daran, schon mit den Arbeiten zu beginnen, wenn die Mitarbeiter wirklich nix zu tun haben? Papier ist geduldig und solange man intern dem Projektplan vorarbeitet, hat man halt nach hinten raus Luft für übliche Verzögerungen. Im besten Fall ist man halt früher fertig, dann geht das Spiel von vorne los.
Ich dachte immer meine Firma ist der König von Absurdistan ...

onli 18 Doppel-Voter - P - 12247 - 14. Januar 2020 - 18:02 #

> Warum setzen Ministerien das DLR als Projektträger für Projekte ein, die mit Luft- und Raumfahrt überhaupt nix zu tun haben?

Das ist bei öffentlich geförderten Projekten im wissenschaftlichen Bereich durchaus üblich. Erstens machen die nicht nur Luft- und Raumfahrt, sondern genau diese Projektmetaarbeit. Zweitens soll das DLR hier ja nicht die fachliche Arbeit machen. Es soll bewerten, ob das Projekt schlüssig ist, einen Rahmen setzen - und es ist danach ja auch nicht die Projektleitung. Kompletter Experte in dem Bereich muss man dafür nicht unbedingt sein.

Dazu kommt: Es gibt da diesen Irrglauben, dass Projektmanagement von der fachlichen Expertise sogar komplett unabhängig ist. Manager brauchen ja auch nur Grundkenntnisse über Mitarbeiterkontrolle, oder?

Und ja, so funktioniert Deutschland. Genau so laufen die Förderverfahren im Forschungsbereich ab.

Aber Wissen darüber, wie akademische wissenschaftliche Projekte ablaufen, hat mit Spielentwicklung nun mal rein gar nichts zu tun - das DLR *muss* hier ja völlig überfordert sein. Da wurden einfach Projektstrukturen für Universitäten und Forschungszentren (die schon sehr bescheiden funktionieren) wiederverwendet.

> Und wie kommt man auf der anderen Seite auf die Idee, sich von Fördergeldern abhängig zu machen, wenn diese Geldgeschenke gar nicht garantiert sind und schon der Blick auf den Förderantrag die Absurdität des Unterfangens klar macht?

Es ist nur halb verständlich, aber ein bisschen schon. Das Studio hat vielleicht wenige Mitarbeiter und macht kleine Projekte. Mit dem Fördergeld möchten sie ein großes Spiel umsetzen, dafür länger entwickeln und mehr Leute einstellen. Sie kriegen signalisiert: Das Geld wird kommen (sonst würde gar nicht so lange geprüft, die erste Hürde ist genommen und dann klappt das normalerweise). Also können sie nicht einfach ein anderes Projekt anfangen, denn dann fehlen die Entwickler für das geförderte Spiel. Vielleicht wurden die laufenden Kosten schon aufgebläht um wirklich direkt anfangen zu können, wenn der Antrag durch ist. Oder die Entwicklung eines Zwischenprojekts würde auch die laufenden Kosten erhöhen (durch freie Miarbeiter z.B.), das wird dann aber nicht fertig wenn das Geld kommt, und dann reichen die Fördermittel nicht um die vorher verbratenen Entwicklungskosten für das nun auf Halde gelegte kleinere Spiel *und* das versprochene Projekt zu finanzieren.

Aber dann kommt das Geld doch nicht. Und die Entwicklung einfach so zu beginnen ist auch sehr riskant, denn wenn das Fördergeld ganz ausbleibt fehlen die Mittel um die mehrjährige Entwicklung zu finanzieren. Also, was tun? So lange warten wie möglich. Und anonym die Medien einschalten, damit politischer Druck das Geld freisetzt.

Das ganze mit dem Wasserfallmodell ist natürlich wahnsinnig. Aber ich vermute, dass da auch etwas missverstanden wird wie das gemeint ist. Bei solchen Anträgen ist die Kunst, so konkret wie nötig und so vage wie möglich zu bleiben. Dann muss später auch nichts umgewidmet werden. Dass dann Detailangaben gefordert werden wie "Mitarbeiter X baut 20 Modelle" ist unüblich und wahrscheinlich ein Missverständnis. Gleichzeitig steht dann das ganze juristische Drohsprech in den Formtexten und das Studio weiß noch nicht, dass das nicht so heiß gegessen wie gekocht wird.

Trotzdem: Es ist natürlich ein Armutszeugnis, dass Softwareprojekte (was viele Forschungsprojekte ja im Grunde sind) aufgrund der Förderstruktur Deutschlands in starre Entwicklungsmodelle gepresst werden und es dann Aufgabe der Projektleitung und -partner ist, diese Struktur so weit wie möglich aufzuweichen, um echte Forschung und Entwicklung zu ermöglichen. Und das betrifft ja nicht nur Software, sondern auch alles andere, fast nichts lässt sich so planen wie die Bürokraten sich das vorstellen. So viel Steuergeld wird dadurch verbrannt, es ist eine Schande.

Klar macht sowas dann Industrien kaputt, wo es ausnahmsweise mal drauf ankommt was hinten rauskommt (weil die Fördermittel ja ein Einmalding bleiben könnten).

BruderSamedi 19 Megatalent - P - 13630 - 14. Januar 2020 - 20:38 #

> Sie kriegen signalisiert: Das Geld wird kommen (sonst würde gar nicht so lange geprüft, die erste Hürde ist genommen und dann klappt das normalerweise).

Also den Teil verstehe ich nicht - wenn es ein einstufiges Verfahren ist (heißt langer Antrag, lange Prüfung, dann Zu/Absage) erfährt man vorher üblicherweise gar nichts. Sofort abgelehnt wird es höchstens, wenn die formellen Richtlinien nicht eingehalten wurden (z.B. Antragssteller nicht förderfähig). Akzeptanzquoten liegen je nach Ausschreibung im unteren zweistelligen Bereich.
Beim zweistufigen Verfahren (Skizze, Begutachtung, dann ggf. Vollantrag) geht die Aufforderung zum Vollantrag schon an einen sehr ausgewählten Teilnehmerkreis und die Förderchance ist dann sehr hoch.

Ansonsten kenne ich es aus der Wissenschaft so, dass die Dinge beantragt werden, die man ziemlich sicher leisten kann und schon Vorarbeiten dazu gemacht hat (darf der Projektträger nicht wissen). Dafür werden dann Teile der Projektzeit auch dafür verwendet, den Antrag fürs nächste Projekt zu schreiben (das sind gerne mal 1-3 Personenmonate eines Wissenschaftlers) und etwas vorzuarbeiten.

Ach ja: "So wage wie möglich" ist schwer, wenn der Projektträger explizit "SMART"-Ziele fordert (was für die Forschung eigentlich eh nicht leistbar ist).

onli 18 Doppel-Voter - P - 12247 - 14. Januar 2020 - 22:01 #

Wenn es wirklich einstufig wäre hast du recht, dann trifft der Teil meines Kommentars einfach nicht zu. Aber wenn ich nicht gerade die falsche Antragsbeschreibung anschaue ist es hier zweistufig gewesen.

Würde mich wundern wenn so messbare Ziele gefordert wurden. Klingt zwar oben so, aber wäre doch auch hier völlig unmöglich.

PS: Es ist wirklich vage, nicht wage!

BruderSamedi 19 Megatalent - P - 13630 - 15. Januar 2020 - 17:31 #

Wir haben gerade einen Antrag beim BMVI (aber ganz anderes Thema und Programm) und es werden explizit Smart-Ziele angefordert.

Und sorry, das "wage" war nicht als Korrektur gedacht, hatte ich schlichtweg falsch geschrieben.

Zaroth 18 Doppel-Voter - 10638 - 15. Januar 2020 - 14:01 #

"Warum setzen Ministerien das DLR als Projektträger für Projekte ein, die mit Luft- und Raumfahrt überhaupt nix zu tun haben?"

Der Projektträger (PT) ist nur ein Teil des DLR. Grob gesagt besteht das DLR aus drei Teilen: den forschenden Instituten, dem Raumfahrtmanagement und eben dem PT.
Der PT ist dabei der "Arbeitsmuskel" der Ministerien für die Fördervergabe bei Projekten. Dabei können die Projekte fachlich breit gestreut sein. Es werden dabei ganze Abteilungen für Themengebiete vorgehalten, die erstmal wenig mit Luft- und Raumfahrt zu tun haben. Beispielsweise werden im PT auch Gesellschafts- Umwelt- und Bildungsprojekte bearbeitet. Sein Organigramm ist im Internet abrufbar.
Warum der PT aber unbedingt im DLR sein muss, musst Du die Ministerien fragen...

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83887 - 15. Januar 2020 - 17:00 #

Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, aus dem das Verkehrsministerium für Digitales zuständig ist...

Maestro84 19 Megatalent - - 18449 - 14. Januar 2020 - 13:29 #

Die Verwendung von Steuergeldern muss nunmal ordentlich geprüft werden und Dank Datenschutz ist es ist nicht möglich, per Email zu kommunizieren. Und wenn dann noch die Stellen schwach besetzt sind, dauert es eben länger. Kenn ich als Alltag hier im Büro.

onli 18 Doppel-Voter - P - 12247 - 14. Januar 2020 - 15:07 #

> Die Verwendung von Steuergeldern muss nunmal ordentlich geprüft werde

Haha, guter Witz! :D

> Datenschutz ist es ist nicht möglich, per Email zu kommunizieren

Die Telefonleitung ist nicht sicherer. Und in dem Bereich läuft ganz viel über Email. Ob das DLR spezifische Regeln hat keine Emails an Projektverfasser zu schreiben weiß ich nicht sicher, aber es würde mich wundern.

BruderSamedi 19 Megatalent - P - 13630 - 14. Januar 2020 - 19:40 #

Wir haben bisher mit allen Projektträgern per Email kommuniziert. Auch das Förderportal Bund ist darauf ausgelegt, digitale Einreichungen anzunehmen. Richtig ist allerdings, dass parallel ein ausgedruckter Antrag per Post gesendet werden muss.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266417 - 14. Januar 2020 - 14:41 #

War fast zu erwarten. Der Fachkräftemangel halt. Aber warum um Gottes Willen machen sie es nicht wie bei der Filmförderung. Wo bitte ist denn da der Unterschied? Ich kapiers nicht. Die wahrscheinlich auch nicht...

Alain 24 Trolljäger - P - 47335 - 14. Januar 2020 - 15:08 #

Die Filmförderung ist vermutlich zu weit entfernt von vom Bundesministerium für Verkehr... Also einfach woanders aufgehängt und das DLR ist halt verwandt.

Extrapanzer 17 Shapeshifter - P - 7552 - 14. Januar 2020 - 22:10 #

Ist Filmförderung nicht eher vergleichbar mit sowas wie DLCs bei Spielen, d.h. das ganze Risiko der Spieleentwicklung entfällt und es bleibt die Aufgabe in einer vorhandenen erprobten Projektstruktur eine neue Geschichte zu erzählen? Vielleicht sollte man aus der Spieleförderung eine DLC-Förderung machen. Dann bekommen wir vielleicht mehr DLCs wie Far Cry Blood Dragon.

zfpru 18 Doppel-Voter - 10896 - 14. Januar 2020 - 17:35 #

Geld belastet nur.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469341 - 16. Januar 2020 - 12:53 #

Danke, ich wollte ja das Motto von GamersGlobal 2020 ändern. Du hast das perfekte gefunden!

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83887 - 16. Januar 2020 - 14:05 #

Was, schon wieder?

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266417 - 17. Januar 2020 - 2:31 #

^^

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40287 - 20. Januar 2020 - 18:41 #

Um ehrlich zu sein wundert mich das Ganze nicht. Deutschland krankt am selbsterhaltenden System "Verwaltung". *kopfschüttel*

Mitarbeit
Jörg LangerNoodles
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