Das Aktionspektakel Aliens vs. Predator aus dem Hause Rebellion wird erst Mitte Februar in Europa erscheinen (offiziell nicht in Deutschland), aber schon jetzt wird an Download-Inhalten gearbeitet, wie der Mitgründer des Entwicklerstudios, Jason Kingsley, in einem Interview mit der Seite CVG bestätigt: Momentan sei man in der Phase der Entscheidungsfindung und diskutiere die Ideen mit Publisher Sega. Die Anzahl der DLCs hinge von dessen wirtschaftlichen Erfordernissen ab, man würde aber gerne sehr viele machen.
Angesprochen auf ein weiteres AvP äußerte Kingsley, dass man auf jeden Fall eines machen wolle. An einem bestimmten Punkt müsse bei der Entwicklung eines Titels die Grenze gezogen werden und an Optimierungen der Technik und des Gameplays gearbeitet werden. Viele aufkommende Ideen hätten es deshalb nicht mehr in das Spiel geschafft.
solange die DLCs keine cuts aus dem hauptspiel sind oder sowas wie jeweils 5-10 euro für den kampfschrei der predatoren oder aliens..