Als Capcom Ende August die Ankündigung eines neuen Resident-Evil-Spiels anteaserte, war die Vorfreude der Fans auf einen weiteren Teil der Horror-Adventure-Reihe groß. Seit der eigentlichen Ankündigung auf der Tokyo Game Show ist von der Begeisterung allerdings wenig geblieben, denn während die meisten Anhänger der Serie mit einem Nachfolger zu Resident Evil 7 Biohazard (Testnote: 9.0) rechneten, stellte sich der Project Resistance getaufte Titel als ein asymmetrischer Vier-gegen-Einen-Multiplayer-Titel heraus. Die negativen Stimmen im Netz wurden offenbar so zahlreich, dass der Publisher sich zu einem Statement genötigt fühlte. Auf Twitter drückte der Producer Matt Walker Verständnis für den Unmut der Fans aus:
Es ist absolut berechtigt, dass die Leute mehr von der hochwertigen Kernerfahrung haben wollen, die in Resident Evil 2 und Resident Evil 7 geboten wird. Ich glaube jedoch, dass wir als Unternehmen uns weiter verzweigen und versuchen sollten, neues Gameplay anzubieten und nicht nur die Spielerfahrungen verfeinern, die die Spieler von uns erwarten. Wenn wir immer nur dasselbe anbieten, werden die Leute allmählich das Interesse an dem was wir machen, verlieren.
Project Resistance biete dafür einen wirklich interessanten Weg, so Walker weiter. Und das Wichtigste dabei sei, dass mit dem Titel nach wie vor ein tolles Survival-Horror-Erlebnis geboten werde, auch wenn dies nicht auf traditionellem Wege geschehe. Wie er erklärt, werde man mit dem neuen Titel nicht den Fehler machen und etwas abliefern, was nicht dem Kerngedanken der Marke entspricht. Der Fokus soll also nach wie vor auf dem Horror liegen.
Ich kann es kaum erwarten, dass die Closed Beta startet und der Titel von mehr Leuten gespielt wird, die sehen werden, dass es ein erfrischend neuer Ansatz ist, der im Kern aber weiterhin ein Survival-Horrorspiel ist. Die Leute, die es gespielt haben, waren positiv überrascht und ich hoffe, dass während der Closed Beta noch mehr Leute Spaß daran haben werden, den Titel selbst zu spielen.
In einem weiteren Tweet merkte Walker an, dass man ernsthaft versucht, das Feedback der Spieler zu sammeln, um den Titel basierend auf den Rückmeldungen weiter zu verbessern, was bei einem Publisher dieser Größe nicht immer eine Selbstverständlichkeit sei. „Basierend auf diesem Feedback könnte es von einem Projekt zu einem fantastischen Spiel werden“, so der Macher. Wer dem Titel eine Chance geben will, kann sich auf der offiziellen Homepage für die Beta anmelden. Diese findet vom 4. bis zum 7. Oktober auf der Xbox One und der PS4 statt.
"Wenn wir immer nur dasselbe anbieten, werden die Leute allmählich das Interesse an dem, was wir machen, verlieren."
Aber wenn die Leute einem direkt ins Gesicht sagen, dass sie an solchen Experimenten kein Interesse haben, ist das nicht schlimm?
Das ist ja nur der geifernde Bodensatz des Internets. Die andersdenkende Mehrzahl wartet schweigend ab und kauft das Spiel, wenn es interessant bzw. gut geworden ist.
Weil ein paar laute Menschen kein Interesse daran haben soll das "schlimm" sein? Sie können ja die nächste "Kernerfahrung" kaufen, die wird ihnen ja nicht genommen. Das ist für mich meistens das Gleiche wie andere Reizthemen. RE7 hat sich über 5 Mio mal verkauft. Wenn jetzt 5.000 oder sogar 50.000 nen Aufstand schieben sind das 0,1 bzw 1 Prozent, wenn sich 20% davon z.B. in einem Reddit treffen macht das aber viel Krach.
Empirisch gesehen lässt sich aber sehr wohl aus der Meinung einer sehr kleinen Gruppe auf die gesamte Fanbasis schließen. Oder willst du jetzt andeuten die meisten RE-Fans fanden eigentlich RE6 oder Umbrella Corps am besten, weil sich ja höchstens "0,1%" der Käufer positiv über RE7 oder das RE2-Remake geäußert haben. Sicher ist insbesondere der Reddit-Mob manchmal zu extrem in seiner Meinung, aber es ist durchaus ein Anhaltspunkt und ich würde jede Wette eingehen, dass auch bei einer repräsentativen Umfrage rauskommen würde, dass über 90% der RE-Fans Singleplayer-Horror-Spiele bevorzugen bzw. kein Interesse an einer MP-Verwurstung haben.
Ein anderes Spielprinzip zieht eine andere Zielgruppe an? Finde ich jetzt nicht so überraschend. Nur weil das Ding im RE-Universum spielt muss es sich ja nicht an die gleiche Zielgruppe wenden. Halo Wars war ja z.B. auch nicht unbedingt für die Halo-Zielgruppe. Ich mag dieses Anspruchsdenken der Community irgendwie nicht so recht - warum sollte man in einem ausgeklügelten Universum nicht mehrere Spielereihen ansiedeln und verschiedene Zielgruppen erfreuen dürfen, wenn die Qualität stimmt? Muss man doch nicht zwangsweise ein weiteres Universum entwerfen? Die Qualität ist natürlich u.U. ein Problem, das lässt sich allerding zum jetzigen Zeitpunkt schwer einschätzen.
Empirisch an Internet-Shitstorms pauschal ein echtes Problem fest zu machen finde ich grundsätzlich schwierig. Ich erinnere mich an zahlreiche Shitstorms, die sich über irgendwas entzündeten, wie z.B. Dirk Novitzki, der im Werbespot Wurst isst und damit die Vegetarier auf den Plan rief. Willst du mir nicht sagen, dass sich die Mehrheit der Menschen wirklich daran gestört hat. Ich würde sagen, sowas KANN ein Indiz sein, dass wirklich was im Argen liegt. Bei Games und Filmen - achtung, persönliche Meinung - find ichs hingegen grundsätzlich albern, weil es eben auf so ein seltsames Anspruchsdenken basiert, dass das Medium jetzt genau das abzuliefern hat was ICH in diesem Moment erwarte. Das Problem das ich inhaltlich mit deiner These habe ist, dass du schreibst man bekäme ein ähnliches Ergebnis, wenn man "die Fans von RE" befragt. Man könnte aber genausogut die Fans von asymmetrischen Multiplayerspiele, generell Multiplayerspielen oder Zombiespielen befragen. Die Fans von RE sind einfach bei den Spin-Offs nicht die (einzige) Zielgruppe.
Gerade Halo Wars oder die bisherigen MP RE Titel sind sicher nicht umsonst gefloppt. Ich denke schon, dass es sinnvoll ist, sich nicht zu weit von der Identität einer Marke zu entfernen. Weiß jetzt nicht, was dich triggern würde, aber zum Beispiel ein Sammelkarten-F2P Spiel im Half Life Universum ist grundsätzlich eine blöde Idee, "andere Zielgruppe" hin oder her.
RE Revelations war auch anders und auf vielen Plattformen Recht erfolgreich.
Das war ja gerade der Rückbezug auf Survival-Horror statt Action
Ehrlich gesagt triggert mich persönlich da relativ wenig, weil ich nicht das Gefühl habe was zu verpassen, gerade bei Spin-Offs. Interessierts mich nicht spiel ichs halt nicht. Ist ja nicht so, dass ich nicht tonnenweise anderen Kram hätte, den ich spielen oder allgemein tun kann. :) Gut, ich würde mich eventuell ärgern, wenn Marvel in Phase 5 plötzlich auf romantische Komödien umschwenkt... also die "Hauptreihe" komplett für was anderes aufgibt, aber darum gehts ja hier nicht.
Nicht falsch verstehen, das Problem, dass Spin-Offs sich zu häufig einfach auf die Marke verlassen, zu wenig Herzblut reinstecken und entsprechend keine Qualität bringen sehe ich schon auch. Nicht umsonst gibts relativ wenig spiele, die das wirklich schaffen, hier noch was cooles auf den Markt zu werfen. So wenig, dass mir tatsächlich kaum ein echtes Positivbeispiel einfällt - wie ich leicht zerknirscht zugebe. :) Aber ich beschwer mich einfach lieber über ein shclechtes Endprodukt als schon vorher über eine Idee.
Das müssten Spiele wie Mario Kart und Co. extrem erfolglos sein. Am Ende ist entscheidend ob ein Spiel gut ist oder nicht.
Danke, dass du mir ein funktionierendes Spin-Off-Beispiel gefunden hast. :)
Herrlich :)
Final Fantasy Tactics, Metal Gear Rising, ganz viele im Nintendouniversum (Luigis Mansion z.B.), Persona (Spin-Off der Shin Megami Tensei Reihe), es gibt einige. Ein World of Warcraft ist letzlich auch ein Spin-Off von Warcraft. ;D
Wenn Spin-Offs nicht funktionieren, dann tun sie dies nicht, da sie Spin-Offs sind, sonder daher, dass sie einfach nicht gut sind oder andere Macken haben.
Da stimmen wir 100% überein, hab ich ja oben auch geschrieben. :)
Lustigerweise scheinen sich die meisten erfolgreichen Spin-Offs in Spielereihen zu tummeln, die ich nicht wirklich auf dem Schirm habe, aber sie eint, dass sie keine "schnellen Nummern" sind, um Kohle abzugreifen.
Als langjähriger Marktforscher kann ich diese Aussage zwar grundsätzlich bestätigen, aber diese Möglichkeit der Verallgemeinerung gilt nur, wenn die gezogene Stichprobe eine repräsentative Auswahl der Grundgesamtheit ist. Und das zweifle ich bei einem Reddit-Beitrag erst einmal stark an :-)
Wichtig ist bei dieser ganzen Betrachtung auch NICHT, was die FANS denken (auch wenn die das extrem ungern hören), sondern was ALLE POTENZIELLEN KÄUFER denken... und das differiert ja ab und zu ;-). Fans sind - gerade in solchen Social Communities wie Reddit - eine sehr lautstarke, aber insgesamt kleine Gruppe, die sich häufig auch in ihren eigenen Echokammern gegenseitig hochschaukeln. Die große Masse der Käufer ist still und spielt.
Auch ich hätte wesentlich lieber einen SP-Titel gehabt, aber ich schaue mir den Titel bei Erscheinen erst einmal unvoreingenommen an. Wenn er schlecht ist, wird er kommerzell floppen und Capcom seine Konsequenzen daraus ziehen. Wenn es nur nicht das ist, was sich die Fans wünschen, kann es trotzdem ein erfolgreiches Spiel werden. Denn auch wenn "Fans" z.B. RE6 abgrundtief hassen, so ist es bis heute noch immer der zweitmeistverkaufte Titel der Reihe (RE5: 7,5 Millionen verkaufte Exemplare, RE6 7,3 Millionen verkaufte Exemplare / Stand März 2019).
Na abgrundtief hassen die Fans eher Operation Racoon City oder Umbrella Corps, RE6 ist jetzt nicht der Höhepunkt der Reihe, aber nicht völlig verhasst.
Und doch, was die Fans denken, denen die Reihe etwas bedeutet, sollte in einer schönen Welt wichtiger sein als was irgendeine imaginäre Zielgruppe vielleicht mögen könnte. Gerade im Spielebereich haben sich so viele schon in die Nesseln gesetzt, indem sie das missachten siehe Fallout 76, Anthem, Elder Scrolls Blades usw. Gebt den Leuten, was sie wollen oder baut eine neue Marke auf.
Anthem ist doch eine neue Marke... in deiner idealen Welt geb ich dir Recht, da werden Spiele aber auch nur aus Idealismus entwickelt und nicht um Profit zu erzielen.
Bei Anthem bezog ich mich auf die Bioware Marke.
Gut, dann könnte man z.B. auch Portal aus dem Half Life / Valve-Universum als positives Spin-Off-Beispiel nennen.
Deine Beispiele oben werden doch nicht als was Negatives angesehen, da sie Spin-Offs sind, sonder daher, da sie für viele als Spiel einfach nicht gut sind (von einem Bugfest bis hin zu einem Handy-Spiel mit P2Win-Mechaniken). So wie viele andere Spiele auch, die nicht gut ankommen, aber keine Spin-Offs sind. Sie sind einfach nur nicht gut...
Deswegen ists aber doch kein Spin-Off. Grad BioWare hat ja mehrere verschiedene Welten, ist ja nicht so als wäre Bioware nur Mass Effect... Anthem ist, genau wie die anderen Beispiele, einfach kein gutes Spiel.Ein GUTES Multiplayer-Fallout hätte auch als solches funktioniert, das ist für mich das perfekte Beispiel, dass nicht der Ausflug in ein anderes Genre das Problem ist, sondern die Qualität.
Das hängt ja zusammen. Wenn ich einer Marke ein Konzept überstülpe, das nicht zu ihr passt, leidet automatisch die Qualität.
Also eine "Marke" ist ja zunächst mal eine Welt. Eine Idee... ein "Umfeld" in dem die Spiele stattfinden, zumindest wenn ich deine Definition hier verwende.
Warum sollten innerhalt einer Marke nicht mehrere verschiedene Spielprinzipien platz haben? z.B. Warcraft (Strategie) und WoW (MMORPG). Super Mario Bros. und Mario Kart / Dr. Mario / Luigis Mansion. Gibt doch keinen Grund, warum ein anderes Spielprinzip mit einer bekannten Marke _grundsätzlich_ nicht funktioniern sollte. Abseits der Erwartungshaltung der Fans/Community liegt das am Ende doch an der Umsetzung. Wäre Fallout76 jetzt ein bombastisch gutes Spiel geworden wären die Fallout Fans Feuer und Flamme... das bleibt ja sogar ein RPG - die Welt ist gleich, das Genre ist gleich, nur ist es halt Multiplayer. Bei den Fans war das ja schon fast bei der Ankündigung durchgefallen, beim Rest halt dann, weils ein mieses Spiel war.
Nein, Fallout 76 ist kein RPG, sondern Online Survival Action und mittlerweile auch Battle Royale. Warum ist das denn kein besonders gutes Spiel geworden? Weil sie Mechaniken versucht haben, mit denen das Team keine Erfahrung hat, die andere einfach viel besser können und die auch nicht zu Fallout als Marke passen. Das hätte nie ein gutes Spiel werden können, weil der größte Fehler schon im Konzept liegt und weniger in der Umsetzung. Ähnlich sehe ich das auch bei einem MP Resident Evil, das kann und wird kein gutes Spiel werden, da gehe ich jede Wette ein. Man sieht ja schon im Trailer wie sie fleißig Assets und Gameplay aus RE2 Remake recyceln, das aber für eine SP Erfahrung konzipiert wurde.
Die genannten Positivbeispiele sind etwas anderes, die nehmen ja nur die Welt, aber du findest in WoW keine Technik oder Gameplay aus Warcraft 3, das ist ein ganz neues Spiel. Wenn man komplett bei Null anfängt, kann das eher was werden, aber das kann sich heute kein Entwickler mehr leisten.
Lass mich anders fragen - wäre Fallout 76, so wie es ist, ein besseres Spiel gewesen, wenn es in einem anderen postapokalyptischen Setting spielen würde, aber sonst das exakt gleiche spiel wäre - gleiche Mechaniken, gleiches Gameplay etc.? Wärs immer noch Mist? Dann kanns ja kaum am Universum liegen, das es schlecht war...
Du schreibst ja selbst: "... mit denen das Team keine Erfahrung hatte... ", "... die andere viel Besser können"... heisst doch, sie haben das, was sie machen wollten scheisse umgesetzt, weil keine Erfahrung. Mit Erfahrung und damit einhergehend mit einem besseren Konzept wäre es besser geworden...
Mit einer anderen Marke hätte es mich zumindest nicht so sehr geärgert bzw hätte das Spiel ignoriert. So wie auch irgendeinen asymmetrischen MP Titel mit neuer IP, aber nun haben sie halt RE drauf geschrieben und sich den Hass zurecht eingehandelt :P ;)
Wer sind den die Leute?
Die lauten Schreihälse im Internet doch nicht. Die sind doch in keinster Weise repräsentativ. Hat man doch schon xmal erlebt. Und am Ende verkauft sich das wie geschnitten Brot, wenn die nicht so blöd wie ea und dice sind.
Von mir aus können sie ruhig was Neues ausprobieren. Wenn es gut funktioniert, warum nicht? Und ein reguläres Resident Evil 8 kommt sicherlich auch irgendwann.
wuaaah, die fans, heeeul, wuaaah.
Da machen die Leute wieder mal den Entwickler für ihre eigenen falschen Erwartungen verantwortlich. ist ja nicht das erste Spin-Off im RE-Universum und es wurde nie gesagt, dass das neue Projekt ein echtes RE8 sein würde. Die wollen mal alle auf dem Boden bleiben und sich das Spiel angucken, bevor sie meckern.
Ich find's nicht uninteressant. Schade, dass die Beta nicht auch am PC stattfindet.
"Wenn wir immer nur dasselbe anbieten, werden die Leute allmählich das Interesse an dem, was wir machen, verlieren"
Daher verkaufen sich also Sport inkl. Rennspiele so gut oder CoD/BF.
Wobei CoD und ganz besonders BF ja tatsächlich stetig sinkende Verkaufszahlen haben. AC musste sich auch erst als RPG neu erfinden, um den Abwärtstrend zu stoppen.
Ist halt immer ganz praktisch, wenn man sowas zusammen mit einem echten Hauptteil ankündigen kann.
Bei Fire Emblem hatten sie z.B. den Mobile Dreck zusammen mit Three Houses angekündigt.
Der Kern sind Zombies, oder?
"Dasselbe" ist relativ. Resi 6 war mit seiner extra langen Kampagne, den verschiedenen Blickwinkeln mit jeweils etwas anderem, spielerischen Ansatz und dem generellen Fokus auf schnelle Action anders als seine Vorgänger. Das gleiche gilt für das entschleunigte, reduzierte Resi 7 mit seiner Ego-Perspektive. Von dem revolutionären Resi 4 mal ganz abgesehen.
Man kann sich auch innerhalb einer Hauptreihe neu erfinden bzw. mal was ausprobieren. Deswegen kann man ja trotzdem bei einem eher klassischen Einzelspieler-Konzept bleiben. Selbst den Zwangs-Koop eines Resi 5 habe ich noch verschmerzen können. Klingt für mich also nach einem relativ laschen Argument.
Es ist kein Resident Evil 8, die Leute erwarten ein Resident Evil 8 und jammern los. Sollte niemanden groß jucken, falsche Erwartungen, nichts neues im Internet.
Ich will doch einfach nur ein Fortführung der Storyline, die nach Code Veronica abgebrochen wurde. :( Von mir aus auch gerne wieder mit ähnlichem Gameplay wie im Remake von RE2.
Das Spielkonzept erscheint mir etwas tot.
Im Gegenteil, es ist untot.
So lange ein Resident Evil 8 und idealerweise auch ein RE3 und RE Code Veronica Remake kommt, soll es mir recht sein.
Das hier erinnert mich ein wenig an RE Outbreak.
Wenn es nicht so eine Gurke wie Operation Racoon und Umbrella Corps wird, werde ich vermutlich sogar mal reinschauen.
Grützige Resident Evil-Ableger gehören doch auch zur Tradition der Serie. Also immer locker bleiben :)
Da hast du nicht unrecht :-)
4 gegen 1 klingt lustig. Ist mal was anderes. Also von mir kommt da kein Shitstorm!
Naja, mit ein bisschen mehr Info am Anfang hätte man falsche Erwartungen vermieden...
Wird im Auge behalten. Die Idee hinter dem strategischen Modus klingt lustig.
Immer dieses Rumgejammere, wenn die „Fans“ nicht sofort und am Besten gestern schon genau das bekommen, was sie erwarten.
Herrje, ein RE8 im Singleplayer-Gewand wird es sicherlich auch noch geben und bis dahin können die „Fans“ gerne mal ruhig sein und sich für jene freuen, die mit dem asymmetrischen Konzept was anfangen können.