Verfilmte Computerspiele haben mittlerweile eine lange Tradition. Seit Mario und Luigi in Super Mario Bros. 1993 über die Leinwand hüpften und tollten, verlangt diese Tradition möglichst ein schlechtes Drehbuch, mäßige schauspielerische Leistungen und wenig Budget für Spezialeffekte. Einen Überblick über diese Perlen des Filmschaffens liefern euch in der aktuellen Ausgabe des Retrokompotts bereits zum zweiten Mal Marius, fabskimo und Robin. Ein Panoptikum des Zelluloid-Horrors erwartet euch. Flieht, ihr Narren!
Doch auch außerhalb dieses Themenblocks ist der Retrokompott wieder mit reichlich Zutaten gefüllt. Das Interview dieser Ausgabe führte Patrick mit James D. Sachs. dem Hauptgrafiker des Amiga-Klassikers Defender of the Crown. Natürlich ist auch das Retrolurch-Quiz mit Rätselonkel Wolfgang wieder mit dabei und die Retrotalk-Rubrik ist reichlich gefüllt. Zu Gast ist dieser Folge ist außerdem Alexander (GG-User vultejus).
Das Rahmenprogramm der nächsten Ausgabe wird am 11. August 2019 voraussichtlich ab 20 Uhr aufgezeichnet. Die Besonderheit daran ist allerdings, dass die Podcaster gemeinsam in einem Studio in Hamburg sitzen werden. Patrick und Robin eröffnen das erst seit einigen Jahren angekündigte Ladenlokal mit Retro-Anspielstationen und werden live von dort aus senden. Ihr könnt auf mixlr dabei sein oder eure eigenen Retro-Erinnerungen per Audio-Einspieler mitteilen. Der nächste Stammtisch findet am 1. August ab 21.00 Uhr per Teamspeak statt.
Das Datum im letzen Absatz stimmt wohl nicht ganz. 14. Juni war doch schon. ;)
Danke für die News, Jürgen.
Ähem... Danke :)
Ich kenne nicht eine gute Computerspiel-Verfilmung. Ganz besonders grottig war der D&D-Film. Ein Schattenscheusal in Zelluloid sozusagen.
Du hast die drei Folgen recht gut zusammen gefasst, Ein paar ganz gute waren dann doch dabei. Zum Beispiel funktioniert der Postal-Film wirklich gut.
Postal ist mit der größte Rotz, den ich je gesehen habe. Von den Boll-Filmen fand ich Dungeon Siege ganz in Ordnung. Jason Statham geht einfach immer.
Ich fand Postal als Verfilmung eines seltsamen Spiels sehr passend. Klar ist auch viel Müll in dem Film. Aber auch eine tolle Anfangssequenz.
Ich hatte den Ace Attourney Film in guter Erinnerung und habe ihn mir neulich noch einmal angeschaut. Er stellt die Handlung des ersten Spiels nach, wie im Spiel gibt es jede Menge Overacting, was mit realen Schauspielern immer etwas albern wirkt. Dennoch mMn unterhaltsam.
Schön mal wieder die Retronews :D
wie liegt denn da derzeit die Quote??
gefühlt kamen wir nicht mehr so recht hinterher...
„Wir“? Ich halte Dich nicht auf ;)