Die kommende Neuverfilmung von Mortal Kombat wird mit einem R-Rating in die Kinos kommen, was in etwa der Alterseinstufung „ab 18 Jahren“ der USK hierzulande entspricht. Dies gab der verantwortliche Drehbuchautor Greg Russo kürzlich persönlich über seinen Twitter-Account bekannt. Wie er zudem verriet, werden das erste Mal in einem Mortal-Kombat-Film auch Fatalities auf der großen Leinwand zu sehen sein. „Ich werde euch allerdings nicht verraten, welche das sind“, so Russo. „Ihr werdet also auf den fertigen Film warten müssen.“
Bis der Actionstreifen erscheint, wird aber noch eine Menge Zeit ins Land ziehen. Der unter der Regie von Simon McQuoid von New Line Cinema, Atomic Monster, Broken Road Productions und Warner Bros. produzierte Film befindet sich aktuell in der Vorproduktion und soll erst am 5. März des übernächsten Jahres (2021) in den amerikanischen Kinos durchstarten. Die Dreharbeiten zu dem Film werden im Laufe dieses Jahres mit einem großen Budget in Südaustralien beginnen.
Erst vor wenigen Tagen wurde der erste Darsteller für die Verfilmung bekannt gegeben. Dabei handelt es sich um niemand Geringeren als Joe Taslim, der den Fans unter anderem aus The Raid, Fast & Furious 6, der Netflix-Produktion The Night Comes for Us und der auf den Aufzeichnungen der Kampfsportlegende Bruce Lee basierenden Cinemax-TV-Serie Warrior, bekannt ist. Taslim wird in Mortal Kombat die Rolle von Sub-Zero übernehmen.
Sehr gut, klingt schön trashig!
So musst das auch sein, warum sollte man auch sonst einen Film zu der Serie machen? Ich hoffe sie behalten den alten Mortal Kombat Song bei ;)
Ok, auf jeden Fall gut zu wissen, dass sie richtige Kampfsportler für die Hautrollen engagieren. :D
Warrior kann ich Martial-Arts-Fans wirklich nur empfehlen, echt Klasse die Serie. Joe Taslim macht darin eine sehr gute Figur.
Ich finde es ja immer so eine Sache mit der "ab 18" Freigabe. Schön das sie dann alles zeigen können. Trotzdem ist ein Film der dann nur Fatalities zeigt als Fan-Service oder um des Blutes oder der Gewalt willen nicht das was ich unter einem guten Film verstehe. Sie sollten das Spielethema aufgreifen und daraus einen guten Film zaubern.
Naja, der Street Fighter Film hat ja zum Glück damals schon mal gezeigt wie man ein Prügelspiel nicht verfilmen sollte :)
Hmm, ist schon lange her, aber in soooo schlechter Erinnerung habe ich den gar nicht. Aber ich seh mir den bestimmt nicht noch einmal an, die Erinnerung soll positiv bleiben.
Naja da können wir auch gleich auf Mortal Kombat:Annihilation zeigen. Der Film war so grottenschlecht...
Dead or Alive fand ich einfach nur unterirdisch, mieser geht's eigentlich nicht.
Hmmm...hab schon lange keinen Uwe Boll Film mehr gesehen
Wobei seine letzten Filme aus meiner Sicht eher wenig mit Trash zu tun haben.