Das Interesse der Deutschen an Spiele-Apps für Smartphones und Tablets wächst weiter. Das teilt der game – Verband der deutschen Games-Branche in einer Pressemitteilung mit.
So sei der Umsatz mit Spielen für Mobilgeräte in Deutschland im Jahr 2018 auf 1,5 Milliarden Euro gewachsen, was bezogen auf 2017 einem Wachstum von 31 Prozent entspricht. Wachstumstreiber bleiben die sogenannten In-App-Käufe, also kostenpflichtige Zusatzinhalte für zunächst kostenlose Spiele. Der Umsatz mit Spiele-Apps, die klassisch gekauft werden, bleibt unverändert bei 15 Millionen Euro. Das Durchschnittsalter der mobilen Gamer liegt laut game bei 36,1 Jahren. Die verwendeten Daten basieren auf Erhebungen von App Annie und dem GfK Consumer Panel.
Auch insgesamt ist der deutsche Games-Markt 2018 deutlich gewachsen, wie der game bereits im März bekannt gab: Wurden 2017 mit Games und Spiele-Hardware noch 4 Milliarden Euro umgesetzt, waren es 2018 rund 4,4 Milliarden Euro. Das entspricht einer Steigerung um 9 Prozent. Größter Wachstumstreiber waren Gebühren für Online-Dienste, deren Umsatz sich mit 353 Millionen Euro innerhalb eines Jahres nahezu verdoppelt hat (plus 97 Prozent). Auch das Marktsegment der In-Game-Käufe, zu dem auch In-App-Käufe gehören, ist um 28 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro gewachsen und trug damit maßgeblich zum Wachstum bei.
Mein Interesse für Spiele-Apps für Smartphones und Tablets ist gleich Null.
Bei mir auch. Absolut null.
Ich spiel auf meinem alten Tastenhandy ab und zu einen Tetris-Verschnitt, das wars bei mir an Mobile-Gaming. :D Auf meinem Tablet hab ich bisher noch nix gespielt und auch kein großes Interesse daran. Wenn ich spielen will, geh ich an den PC.
Ich erhöhe auf 50%
Bei Singleplayer-Spielen sehe ich das auch so (wobei FTL auf dem iPad immer noch Spaß macht). Aber ich finde Spiele mit asynchronem Multiplayer-Modus schon reizvoll. Hierbei spielt man Zugweise, also quasi wie früher die Play-by-E-Mail-Spiele oder Spiele per Hotseat. Konkrete Beispiele sind Polytopia oder Stickman-Golf 3. Beide Spiele ich mit einem Freund (er Android ich iOS) auf Tablett und manchmal auch Smartphone. Viele dieser Spiele sind also auch chross-plattform.
Das Schöne daran ist, man muss nicht gleichzeitig online sein. Man bekommt zwischendurch mal einen Spielzug vom anderen geschickt, man macht seinen und schickt diesen wieder ab. Zeitaufwand 1-2 min und trotzdem hat man viel Spaß, auch wenn ich mich grundsätzlich eher als Core-Gamer bezeichnen würde, der fast nur auf PC (und etwas Switch) spielt.
Bin kein Mobile Gamer :-) Unterwegs schau ich bei GG vorbei oder facebook.
Erschreckend dass da scheinbar doch so viele Leute das Zeugs kaufen.
Lustigerweise hab ich früher öfter am Phone gespielt, ist mittlerweile auf einem 2-Jährigen Nullpunkt.
Das Pad dagegen hat ein Spiel das seit (fast) 3 Jahren läuft.
Echt gespielt wird aber weiterhin nur auf PC oder Konsole.
1,5 Mrd. Umsatz mit Spiele Apps und davon nur 15 Mio. für direkt gekaufte? Kein Wunder das ich mir kaum noch was zulege.
Das ist keine Überraschung.
Klar ist das so. Werden ja auch immer mehr Smartphones an Kinder verschenkt :p
Fake it till you make it.
Spiele tatsächlich recht viel auf dem Smartphone mittlerweile. Verkaufe da aber auch hauptsächlich eigene Spiele. Gibt es zwar für PC auch per Windows Store, aber da gibt es auch nur eine handvoll an Leuten, die das kaufen.
Titel wie Phoenix Wright, Paradoxon, X-Wing bzw. Dark Side gehen immer für eine Runde am Smartphone :).
Nicht meine Welt.
Ich nutze einen Android-Emulator auf PC, denn mit großen Bildschirm ist es für alte Leute besser. :)
Hab Anfang des Jahrzehnts viel auf dem iPod Touch gespielt, aber mein Android-Smartphone nutz ich fast nur für andere Sachen als Spiele. Hab auch meist den 3DS und die Vita dabei, das reicht mir.
Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Einfach nicht meine Welt...