Ubisoft sagt den Verkäufern von PC-Spiele-Keys auf dem Graumarkt den Kampf an. Dafür arbeitet der Publisher mit dem britischen Tech-Unternehmen Genba Digital an einem neuen Prozess namens Silent Key Activation (SKA) zusammen, der eine Aktivierung über einen Key in Zukunft überflüssig machen soll. Das gekaufte Spiel soll stattdessen zukünftig direkt im eigenen Uplay-Account aktiviert werden, wie es schon jetzt beim Kauf im offiziellen Ubi-Store der Fall ist. Aktivierungsschlüssel werden somit nicht mehr an externe Anbieter herausgegeben, was den Diebstahl und Verkauf von Keys aus Datenbanken und Retail-Boxen verhindern soll.
Zwar werden teilnehmende Partner von Genba, wie Fanatical, Chrono.gg oder GamersGate, weiterhin Ubisoft-Spiele anbieten, allerdings bekommen auch diese keine Keys. Stattdessen müssen die Käufer während des Kaufprozesses ihren Uplay-Account angeben, mit dem das Spiel direkt durch die Verkäufer verlinkt wird, als hätte man es direkt über Ubi-Store erworben.
Laut Genba-Digital-CEO Matt Murphy könnten die Keyseller zwar für jedes Spiel einen eigenen Ubisoft-Account erstellen und dann Accounts verkaufen, doch besonders attraktiv ist es für die Käufer nicht. Aktuell arbeitet Genba mit zehn Händlern, sowie einem weiteren, nicht näher genannten AAA-Publisher zusammen. Andere Händler, die mit Genbas Netzwerk zusammenarbeiten und Ubisoft-Spiele verkaufen wollen, müssen erst SKA-geprüft werden. Sollte das Ganze gut funktionieren, könnte das weitere Publisher anlocken, da dieser Prozess ihnen mehr Kontrolle gewährt. Den kompletten Bericht findet ihr unter dem Quellenlink.
Na gut, verständlich dass Ihnen das nicht gefällt.
Dann kann man das Spiel auch gleich im Ubi Store kaufen. :(
Oder bei deren Partnern.
Wozu? Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit werden sich die Preise nichts nehmen.
Der Humble Store und Fanatical z.B. haben durchaus mal ihre Angebote als offizielle Reseller. Weitaus häufiger, als in Uplay selbst.
Im Humble Store gibt es diese Einbindung auch schon längst. Jedenfalls im Monthly. Bei GMG definitiv, da hatte ich Anno 12€ günstiger vorbestellen können. Zum Bestpreis.
Kannst du nicht wissen und auch nicht Hellsehen. Wartet doch erstmal ab.
Stimmt auch wieder. :)
Über kurz oder lang wird dies die Absicht sein.
Ist mittlerweile doch eh schon lohnenswerter, da man immer für 100 Punkte 20 % Rabatt bekommt, selbst im Sale.
Moment, "illegal" ist das noch lange nicht. Ich bin mir nichtmal sicher ob sie innerhalb der EU das ueberhaupt einschraenken duerfen, dh. ein entsprechender Passus in ihren AGB waere eh nichts anderes als ein Abschreckungsmittel.
Was aber wahrscheinlich eh ausreicht.
Sie können sich doch wohl aussuchen, an welche Händler sie Exemplare ausliefern und an welche nicht? Die inofiziellen Keyseller haben ihre Keys ja aus Drittquellen, wenn nicht sogar aus Betrugsvorfällen, das würde mit dem neuen System eben wegfallen. Klingt für mich soweit vernünftig.
Ja, das ist auch unbestritten. Aber zwischen "illegal" und "Firma mag das nicht" ist schon ein erheblich grosser Schritt ;-)
"Diebstahl von Keys aus Datenbanken" schon. Schwieriger wird es da schon mit Keys aus den Retail-Boxen, wobei ich da die Quellen nicht kenne.
Ich hab das illegal mal etwas neutraler formuliert.
Zwar werden Käufe von Spielen von Ubisoft bei Green Man Gaming jetzt schon direkt im Ubisoft-Account aktiviert, aber das dahinterstehende System ist wohl ein anderes als das von Genba Digital. GMG gehört jedenfalls nicht zu ihren Partnern.
Nennt sich wohl "Ubisoft Connect":
https://greenmangaming.zendesk.com/hc/en-us/articles/115003745752
Das nutzen schon sehr viele Keyseller. Als ich vor ein paar Monaten Far Cry 5 als Geschenk kaufen wollte, war es schwierig, nen Keyseller zu finden, bei dem das noch geht, weil fast alle nur noch Ubisoft Connect nutzen. Bei Humble ging es dann noch, die verkaufen noch Keys für Ubisoft-Spiele.
Ajo, macht ja Sinn.
Schön. Die direkte Aktivierung von uPlay Spielen gibt es in den offiziellen Keystores seit ca. August-September 2018.
https://greenmangaming.zendesk.com/hc/en-us/articles/115003745752-Ubisoft-Connect-Ubisoft-s-Automatic-Game-Redemption-Process
https://2game.zendesk.com/hc/en-us/articles/360007569751-Uplay-Direct-Activation-Details
Hier sieht man jeweils das Datum, wann die entsprechenden Hilfeseiten erstellt wurden. Nun ist das wohl gestern(!) einer US Spieleseite "aufgefallen" und es gab eine News dazu - und die Abschreiberitis geht mal wieder um - verkauft als "News"...
In der verlinkten Quelle geht es, soweit ich es gelesen habe, um ein aktuelles Interview mit dem CEO von Genba und speziell um die Silent Key Activation mit deren Partnern. GreenManGaming wird z.B. als anderer Partner erwähnt, der auf eine eigene Technologie setzt.
Von daher finde ich die News durchaus aktuell, auch in Bezug auf die Zukunft, wo wir dieses oder ein ähnliches System auch bei weiteren Publishern sehen werden. Auch den Kommentar, dass wohl Keys in Retailboxen in Zukunft verschwinden könnten, halte ich für durchaus interessant.
Der Kommentar zielt nicht darauf, dass Keys IN Retailboxen in Zukunft verschwinden werden, sondern die Retailboxen an sich. ;)
Du solltest die News vielleicht mal lesen, bevor du wieder dummen Stuss von dir gibst.
Ach Denis, wenn Du mir wieder dummen Stuss vorwirfst lies vorher nochmal selbst deine News.
"Aktivierungsschlüssel werden somit nicht mehr an externe Anbieter herausgegeben, was den Diebstahl und Verkauf von Keys aus Datenbanken und Retail-Boxen verhindern soll."
Wie soll das denn bitte bei Retail-Boxen(!) verhindert werden? Davon ist bei deiner Quelle übrigens nicht die Rede - das ist ganz alleine dein Stuss.
*Wie soll das denn bitte bei Retail-Boxen verhindert werden? Davon ist bei deiner Quelle übrigens nicht die Rede*
Die müssen auch nicht davon reden, das ist allgemein bekannt, dass Boxen in den Läden geöffnet und Keys abfotografiert werden. Und wenn Retail-Boxen zukünftig keine Keys mehr enthalten, sondern eine Aktivierungspflicht über einen Publisher-Account erfordern, wie es heute schon oft der Fall ist, wird es mit dem Klauen schwierig.
Und wie soll das bei einem Spiel in einer Retailbox ohne einen individuellen Registrierungscode gehen?
Indem Retail-Boxen zukünftig entsprechend angepasst werden. Wir sprechen hier erst einmal nur von Ubisoft. Was andere Publisher machen werden, wird man sehen. Dass die Boxen ganz aus den Regalen verschwinden glaube ich nicht.
An sich bleiben dann nur 4 Sachen übrig:
a) Reail-Boxen fallen ganz weg
b)jeder Datenträger hat einen eigenen individuellen (für den Kunden nicht einsehbaren Code) im Setupprogramm, was technich machbar ist, aber das Pressen erschwert
c) Es wird zukünftig zwischen Rtail-Boxencodes und Digitalcodes unterschieden, letztere fallen dann weg.
d) Denkbar (und günstig) wäre es auch RFID-Chips in die Retailboxen zu verbauen, sofern PCs ein entsprechendes Lesegerät haben.
a) ist das worum es geht.
b) ich kann mir nicht vorstellen, dass das günstig wird. Zum einen bräuchtest du wieder einen "echten" Datenträger und der kann nicht einfach gepresst werden, sondern müsste individuell erstellt werden.
c) Ergibt keinen Sinn wenn man die Codes an sich loswerden will...
d) gibt es nicht für PCs, viel zu großes Risiko, dass jemand im Laden mit einem Lesegeräte mal eben die RFID-Codes aus der geschlossenen Packung abgreift.
Und wie konkret? In der Quelle ist immer von digitalen Retailern die Rede die das betrifft und der "eradication of the boxed product" - sprich Abschaffung der Retailversion. Du schreibst nun
"Aktivierungsschlüssel werden somit nicht mehr an externe Anbieter herausgegeben, was den Diebstahl und Verkauf von Keys aus Datenbanken und Retail-Boxen verhindern soll."
Die Aussage gibt der Artikel aber einfach nicht her.
Das ist einfach zwei und zwei zusammengezählt. Du palaverst was von "Absfhreiberitis", beschwerst dich aber nun, dass man selbstständig zwei Meter weiter gedacht hat. Etwas schizophren is das ja schon. :)
Ich vermute mal, dass das Spiel während oder nach der Installation mit einem Ubi-Account verbunden werden will, bevor es sich starten lässt. Das Spiel wird sich schon selbst irgendeinen Code generieren, der es an einen bestimmten Account bindet.
Hö? Das was du vermutest, ist doch überhaupt der Zweck und die Grundlage von Steam, Origin, Uplay und Co, wird seit dem Anfang dieser Plattformen so gemacht.
Das löst aber die Problematik mit nicht nachvollziehbaren Key-Weiterverkäufen nicht, eben deswegen gibt es ja hier nun eine andere Lösung. Die funktioniert aber nicht mit Retail-Boxen, es sei denn, man muss direkt im Saturn noch seinen Uplay-Account angeben. Von daher ist das schon ein bisschen konfus.
Ich vermute, dass sich in den Retailboxen kein Code mehr befindet, den man einfach abschreiben könnte, sondern dass sich dieser verschlüsselt auf der CD/DVD befindet. So etwas müsste doch technisch machbar sein und würde die Code-Weitergabe zumindest erschweren.
Und wieso im Geschäft seinen Uplay-Account angeben? Was sollen die damit anstellen?
Weil so viele Leute noch ein Laufwerk dafür besitzen? Wär richtig smart...
Haben nicht Leute, die sich im Laden ein Spiel kaufen, ein Laufwerk? Warum sonst sollte man Retail kaufen? :o
Weil
1)Die Box billiger ist
2) Die Box Goodies hat
3)Man einfach was physisches im Regal stehen haben will
Mh, ja gut, wenn man auf Plastikmüll steht, soll man das machen :D
Oder weil die Box-Version kein DRM hat, wie bei Witcher 2, Battle World Kronos und einigen anderen Spielen.
Wobei das nicht mehr als 5 waren in diesem Jahrzehnt.
Es gibt auch Pappschuber :p.
Dann müsste halt wieder ein Laufwerk in den Rechner rein. Was kosten die Dinger heutzutage? 15 bis 20 €? Sollte machbar sein, wenn man Retail kaufen möchte. ;)
Und Retailversionen, die nur aus einer leeren Plastikhülle und einem Code bestehen, dürfen (und sollten) gerne verschwinden. Die sind nämlich kompletter Blödsinn.
Die sollen damit gar nichts anstellen, sondern das Spiel für diesen Account aktivieren. Analog zum Digitalkauf, bei dem das Spiel sofort verknüpft werden muss.
Dass mit dem Verschlüsseln hatte ich nicht verstanden, das wäre natürlich eine Option (wenn das geht. Und wenn, ist es vermutlich teu(r)er).
Ich glaube, Media Markt und Konsorten wären nicht erpicht darauf, diesen Arbeitsschritt aufgedrückt zu bekommen.^^
jo, das käme dann drauf an, wie wichtig der Markt für die Händler ist und wie einig sich die Publisher wären.
Ich hab jetzt echt einen Moment gebraucht, um das zu verstehen... so lange hab ich am PC nichts mehr Retail gekauft.
Ja, wenns um Abfotografieren geht müsste man sich was überlegen... quasi erst nach Bezahlung einen Code bekommen, der NUR mit dem eigenen UPLAY-Account funktioniert, z.B. durch die Angabe des Benutzernamens in einem Terminal mit Händler-Identifikation... glaube nicht, dass sowas praktikabel ist. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit würde ich sagen, dass das Ende des PC-Retailmarktes einläutet. Alternativ ist halt die Retail-Version auf beliebig vielen Rechnern installier- und spielbar, solange man die Disc besitzt - so wie es früher einmal war. :) Oder man legt USB-Sticks im ReadOnly-Mode mit einem individuellen Key quasi als Dongle bei, der beim Spielstart mit einem Account untrennbar verbunden wird... das Spiel wird dann runtergeladen. Ein 64MB-USB-Stick für diesen Zweck dürfte inzwischen auch nichts mehr kosten. ;-)
Je nach Geschäft bekommt man den Code und die DVDs auch erst nach dem Kauf an einem separaten Schalter als versiegeltes Päckchen, aber so etwas ist halt aufwändig.
Der Retailmarkt wird davon auch nicht verschwinden, aber dann gibt es dort eventuell halt nur noch Wimmelbild - Kram von Purple Hills. Es wäre halt interessant, wie hoch der Retail - Anteil bei Ubi ist.
Ganz verschwinden wird der sicher nicht, aber ggf. werden sich halt die AAA-Produktionen hier verabschieden. Ich schätze mal, dass der Retail-Anteil grad am PC inzwischen nicht mehr so hoch ist, rein von der Größe der PC-Retail-Angebote in Media-Märkten etc. ausgehend... ich kann mich nichtmal bewusst an AAA-Retail-Games dort erinnern, zumindest nicht für PC - da ist nur das Bild von C-Produktionen mit billigen Verpackungsdesigns hängen geblieben - das kann aber auch eine Filterblasen-Fehleinschätzung sein.
Die sogenannte "Abschreiberitis" finde ich völlig OK, da GG so ziemlich die einzige allgemeine Gaming-News-Website ist, die ich ab und an aufsuche. Woher die News ursprünglich stammen oder ob diese tagesaktuell sind, ist mir egal. Ich finds gut, dass sich GG-Mitarbeiter und -User die Mühe machen, die ganzen internationalen Gamingseiten zu durchforsten und deren News hier aufzubereiten. Und auch wenn dabei manchmal nur wenige Zeilen kalten Kaffees rumkommen mögen, die Kommentare und Diskussionen unter den GG-Usern gleichen das oft genug wieder aus.
Interessant. Ich bin gespannt, wo das hinführt.
Gut so
Na denn mal zu.
Hab noch nie einen Keyseller benutzt. Also, für mich, nicht tragisch.
Kaufst echt immer direkt bei Steam, Uplay etc? Also auch nie mal im Humble Store oder so? Das ist nämlich auch ein Keyseller. ;)
Zählt der auch dazu? Humble würde ich schon als etwas besseres als einen reinen Keyseller bezeichnen.
Ja, es gibt autorisierte Reseller zB Fanatical, voidu, gmg und humble (hier sind nur solche Stores https://www.reddit.com/r/gamedeals).
Und dann gibt es die nicht autorisierte Keyseller, wie MMOGA oder G2A.
Warum? Keyseller bezeichnet doch einfach einen Shop, der Keys weiterverkauft. Und das macht Humble. ;) Wie tailssnake schon sagte, gibt es halt autorisierte und nicht-autorisierte Keyseller, aber an sich ist der Begriff Keyseller ja erstmal nicht negativ. Nur anscheinend bei vielen schon negativ behaftet. ;)
Naja, es hat sich einfach eingebürgert, mit "Keyseller" die unautorisierten zu meinen. Die negative Konnotation hat sich dann daraus ergeben.
Und was ist dann der Begriff für die autorisierten?
Brauchen die einen? So oft redet man über die ja nicht :D Begriffe entwickeln sich nach Bedarf.
Im Zweifel "autorisierter / offizieller Keyseller" :P
Ich bleib bei Keyseller und unautorisiert für die Bösen. :P So machts ja auch die Überschrift hier. ;)
Ich bleibe auch dabei, wobei ich Graumarkt als Bezeichnung besser finde.
Schreibt sich auch einfacher.
Soso, Globalisierung funktioniert also nur für die Hersteller... In diesem Fall gehe ich doch auch davon aus, dass Ubisoft als französische Firma, allen Mitarbeitern in allen von Ubisoft vertretenen Ländern auch den Standard-Lohn für Angestellte aus Frankreich ausbezahlt...
Unglaublich, die Wirtschaft lässt weiterhin, augfgrund der tiefen Kosten, im Ausland produzieren, den Endkunden will man dies aber nicht gewähren...
Und Ubisoft bezahlt natürlich auch die höheren Erträge aus den Epic-Store Verkäufen den "Machenden!"-Mitarbeitern aus... Deshalb sollen die Endkunden ja auch solidarisch schön mehr abdrücken. Heuchelei pur
Auslagern von Arbeiten in Billiglohnländer ist in Ordnung.
Dort die Keys kaufen nicht.
Soso Ubisoft. Doppelmoral.
Ubisoft ist der einzige große Publisher, der in Deutschland nicht nur Vertriebsbüros, sondern Entwicklerstudios besitzt. Zusätzlich zu den zwei existierenden hat Ubisoft erst vor kurzer Zeit ein neues Studio in Berlin gegründet mit der Ambition, dort AAA-Spiele zu entwickeln. Zusammengenommen ist Ubisoft aktuell der größte Arbeitgeber in der deutschen Spieleentwicklung, vor Innogames.
Darüber hinaus sind die wichtigsten Zentren von Ubisofts Produktion in Frankreich, Schweden und Kanada. Weitere unterstützende Studios sitzen im Rest von Europa und Nordamerika.
Du hast dir die falschen für deine Kritik ausgesucht.
Darüber hinaus hat Ubisoft tatsächlich nur sehr wenige Studios in Billiglohn-Längern wie Indien, Ukraine... spontan hab ich jetzt glaub ich 7 od. 8 von 40 Studios dort gesehen - die meisten sind in USA, Kanada, Frankreich... und eben in Deutschland, Schweden... In dem Fall kann man Ubi hier also wirklich kaum einen Vorwurf machen.
Sollen in Billiglohn-Längern jetzt keine Spiele mehr entwickelt werden?
Zu mal aus den osteurpäischen Ländern einige der fähigsten Entwickler kommen.
Es ging um den Vorwurf, dass Ubisoft in Billiglohnländer auslagern würde, nicht darum, ob oder ob nicht dort Spiele gemacht werden sollen.
Ihr Support hockt wenigstens noch in UK rum.
What Larnak said... Es ging ja um den Vorwurf "billig produzieren und teuer verkaufen", was man bei Ubisoft nicht unbedingt behaupten kann, wenn sich ca. 3/4 ihrer Studios in Nicht-Billiglohnländern befinden.
Nein habe ich nicht. Nur weil Ubisoft nach deiner Aussage das hellste Licht der Firma Dunkel ist.
Wenn du einer Firma vorwirfst, Arbeit in Billiglohnländer auszulagern, diese Firma das aber nicht tut, dann, doch, hast du das.
Viele die auf Anno-Union geschrieben haben ihr Spiel startet nicht oder stürzt ständig ab, hatten ihr Spiel von Keysellern. Vielleicht 20 EUR weniger zahlen und dann trotzdem die Arschkarte gezogen - dumm gelaufen. Kurz darauf hat Ubisoft sogar noch ne Warnung veröffentlicht, das Spiel nicht von Keysellern zu kaufen.
Kann ja jeder machen wie er lustig ist, nur sollte er halt dann nicht rumheulen wenn er Probleme hat *schulterzuck* So gesehen kann ich in dem Punkt Ubisoft durchaus verstehen.
Meine Güte, so einen Schwachsinn hier auch noch zu verbreiten...
Das Spiel wird *grundsätzlich* über Uplay runtergeladen und installiert, egal ob mans direkt bei Ubisoft oder bei einem Keyseller kauft. Gibts technische Probleme liegts am Spiel und nicht daran, woher der Key kommt.
Ausser die Schmiede prodziert auf einmal Schweine... dann würde ich nochmal nachschauen, woher mein Key stammt ;)
[...]Das Spiel wird *grundsätzlich* über Uplay runtergeladen und installiert, egal ob mans direkt bei Ubisoft oder bei einem Keyseller kauft. Gibts technische Probleme liegts am Spiel und nicht daran, woher der Key kommt.[...]
Gnaaah, ja natürlich du hast vollkommen recht. Das kommt davon wenn zuerst schreibt und dann denkt. -.-