Neben einer Adaption von The Witcher soll der Streamingdienst-Anbieter Netflix aktuell auch an einer Umsetzung des Resident-Evil-Franchises im Serienformat arbeiten. Laut einem Bericht von Deadline soll Constantin Film für die Produktion der neuen Serie verantwortlich zeichnen. Das Filmunternehmen hatte bereits die sechs Resident-Evil-Filme mit Milla Jovovich mit produziert.
Aktuell wird nach einem passenden Showrunner gesucht, der mit der Serienumsetzung das bekannte Horror-Universum „erweitern und vertiefen soll“. Die Serie soll die dunklen Machenschaften der Umbrella Corporation und die neue Weltordnung, die durch den Ausbruch des T-Virus eingeläutet wurde, erforschen. Das Projekt soll sich aktuell zwar noch in einer sehr frühen Entwicklungsphase befinden, man könne laut dem Bericht jedoch davon ausgehen, dass bestimmte Schlüsselelemente aus dem Franchise, wie Actioneinlagen und Easter-Eggs, enthalten sein werden. Netflix hat sich bisher noch nicht dazu geäußert.
Ich mag ja die Resident Evil-Welt. Für die Serie wünsche ich mir aber, dass sie bittebittebitte viel besser wird als die letzten RE-Filme.
Die letzte RE Filme waren wirklich nicht gut. Nicht mal für Fans!
Hoffentlich wird für die Serie die typischerweise schon dünne Handlung eines Filmes nicht nur über 1 Staffel gestreckt und der Rest mit 80% uninteressantem Gelaber uninterressanter "Charaktere" gefüllt.
Das ist die Masche so mancher Serien, daher fühlt sich das Ganze so sehr nach Zeitverschwendung an, finde ich! Allerdings kann man dann parallel schön noch andere Dinge tun. Trotzdem entwertet das die Serie gewaltig.
Bei den Filmen stört mich wirklich, dass schnell nur noch pseudogeheimnisvolles Zeug angedeutet wird. Es ist aber längst klar, dass die Handlung nirgendwo mehr hin führen wird.
Das ist bei der Anzahl an fortsetzungen auch für eine Zombie-Trash-Reihe inakzeptabel, jedenfalls soweit es mich betrifft.
Eine solche Serie brauche ich nicht. Es gibt genug Alternativen.
Wenn es gut werden sollte, schau ich vielleicht mal rein. Aber von Anfang an? Eher nicht.
Habe mir gedacht das ne Serie ja nur besser werden kann als die Filme, tja der Gedanke hielt leider nur bis zum Ende des ersten Absatzes.
Warum? Paul Anderson is doch gar nicht dabei^^
Den Knaller haben die bloß noch nicht explodieren lassen^^
Wenn schon eine Serie, dann haltet euch bitte bitte an den Spielekanon, nicht an die Filmreihe. Bis auf den ersten absoluter Trash ohne Tiefenwirkung.
Der Witz ist, wenn sie sich 1:1 an den Kanon der Spielereihe halten wird es erst recht "absoluter Trash ohne Tiefenwirkung" sogar mit Teil 1 ;)
Netflix hat akut wohl Kohle für alles...
Aber nun gut, geben wir dem Stoff eine Chance.
Eigentlich das Gegenteil, Netflix schreibt nach wie vor rote Zahlen und steht auf Verschuldung. Aber durch solche Sachen hofft man, Zuschauer zu holen und damit Investoren zu überzeugen, dass das irgendwann anders wird.
Die leben echt noch auf Pump? Hätte ich nicht erwartet. Deswegen sind die so freigiebig. ;)
Ich finde RE ist eine dankbare Marke für eine Umsetzung. Bekannt und beliebt in Videospiel- und Filmkreisen und Zombihorror geht scheinbar immer. Das könnte erfolgreich werden.
Wenn den Leuten Zombis nicht langsam zum Hals raushängen. Das kann gefährlich werden...
Ich weiß gar nicht, wie erfolgreich der letzte Resi Film war. Aber von einer allgemeinen Zombimüdigkeit spüre ich noch nichts. Btw, wenn dir ein Zombi zum Hals raushängt, ist das definitiv nicht gesund :-)
Besser aus dem Hals als am Hals.
Weißt du was das für eine Mühe war den da rein zu bekommen? :P
Ich meine schon, dass wir auf eine Zombiemüdigkeit zusteuern. Das Genre ist irgendwann einfach mal ausgelutscht. Nicht umsonst bekommen die Biester in so manchem Spiel inzwischen andere Namen...
Zumindest interpretiere ich das so.
Naja lieber Netflix als Uwe Boll :)
Boll wollte mit seinen Spieleverfilmungen nur Geld machen, er hatte nicht den Anspruch was gutes zu machen.
Das ändert an der Aussage von br33d aber nix :-)
Dann hätte er nur produziert und sich nicht die Mühe gemacht, selbst Regie zu führen. Damals hat er noch ganz anders über seine Filme geredet. Dieses "ja, das sollte natürlich immer Trash sein" ist so ein typisches Geplapper, wenn man irgendwann selbst merkt, dass es alles Mist war ;)
Bei Uwe Boll gibt es aber immerhin gute Audiokommentare.
Auf jeden Fall hat er den besten Channel auf ganz YouTube :D. Nach mir natürlich.
Ja immer her damit, schlimmstenfalls schaue ich es mir halt nicht an.
Erst Witcher, nun Resident Evil, harjee :-)