Zwei Wochen lang haben die User von GamersGlobal abgestimmt, um ihre Favoriten des Spielejahrgangs 2018 zu küren. In insgesamt 17 Kategorien wurden im Durchschnitt 253 Stimmen abgegeben. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern fürs Mitmachen. Ohne weitere Umschweife schreiten wir nun zur Verkündung der Sieger:
Spiel des Jahres
1. God of War
2. Red Dead Redemption 2
3. Detroit - Become Human
Bestes Actionspiel
Red Dead Redemption 2
Bestes Action-Adventure
God of War
Bestes Rollenspiel
Divinity - Original Sin 2 (Definitive Edition)
Bestes Strategiespiel
Frostpunk
Bestes Adventure
Life is Strange 2
Bestes Sport-/Rennspiel
Forza Horizon 4
Beste Simulation
Surviving Mars
Bestes VR-Spiel
Astro Bot
Bestes Multiplayer-Spiel
Battlefield 5
Beste Story
God of War
Beste Spielwelt
Red Dead Redemption 2
Bester Soundtrack
Red Dead Redemption 2
Bestes Spiel deutscher Entwickler
Railway Empire
Enttäuschung des Jahres
Fallout 76
Überraschung des Jahres
Return of the Obra Dinn
Größte Hoffnung 2019
The Last of Us 2
Die vollständigen Ergebnisse in Diagrammform findet ihr unter diesem Link.
Also ich weiß ja nicht, bestes Adventure Life is Strange 2,dass ist ja noch nicht mal fertig, wie kann man das jetzt schon beurteilen. :(
In LiS 2 habe ich noch gar nicht reingeschaut, daher auch nicht dafür abgestimmt. Meine Wahl fiel auf Larry, was mir sehr gut gefallen hat :-)
Sehr gute Wahl :)
Ich hatte gerade einen heftigen Schlaganfall mit antereorgrader und retrograder Amnesie. Wovon habt Ihr doch gleich gesprochen?
Von Deinem Lieblings-Adventure 2018
Und was könnte Wet dreams don‘t dry damit zu tun haben?
Das werde ich hoffentlich bald von Dir erfahren...
Aaaarrrhhh
Also falls Du einen Stichwortgeber suchst...
Stimmt, Larry war auch meine Wahl und hat mich sehr positiv überrascht, da ich den guten Laffer gar nicht auf der Rechnung hatte. LiS 2 in der Abstimmung find ich eigentlich recht unglücklich, da es ja nur eine Episode ist und das Spiel noch lange nicht fertig (bin mal gespannt ob es in diesem Jahr alle Episoden schaffen werden). Werd mir erst ein Urteil bilden wenn das Spiel komplett ist.
Nimm einfach Tsioque als bestes Adventure, hat auch woanders Preise gewonnen.
Bin auch sonst mit dem Ergebnis nicht d'accord. Hätte mich jedoch gewundert, wenn ich plötzlich Massengeschmack gehabt hätte...
Danke für den Tipp! :)
Tsioque steht auch noch auf meiner Liste. Unabhängig davon, dass ich es noch spielen mag, suche ich jedoch auch noch die Big Box Version für´s Regal - leider sehr schwer zu bekommen, da Kickstarter-exklusiv :-/
Ich bin es gewohnt, stets für irgendjemanden da draußen Massengeschmack zu haben. Da bin ich einfach anders ...
So, wie es zu erwarten war. Weiß jemand, warum im Header DBH zu sehen ist, in der Liste aber nicht auftaucht?
Das sind die Plätze 1-3 der "Spiel des Jahres"-Kategorie.
Ja, weil es 3. wurde beim Spiel des Jahres. Habe nun in dieser Kategorie die ersten 3 Plätze aufgeführt. Danke für den Hinweis ;-)
Ah, danke!
Irgendwie ist die Abstimmung an mir vorbei gegangen. Dennoch danke für die tolle Auflistung.
An mir ebenso... leider nicht gesehen :(
An mir auch, aber ich denke das lag eher an meiner Urlaubszeit wo ich dann doch seltener heir reingeschaut habe.
Das Ergebnis wirkt zum Großteil stimmig auf mich und deckt sich soweit mit meiner Auswahl. "God of War" ist großartig :-)
Cool! We have a winner!
War ja klar, dass RDR2 nicht gewinnt, der Chefred. hatte sicher ein 10faches Stimmrecht. *ein Witz
PS: Alle drei Titel sind für sich großartige Spiele. In Endeffekt entscheidet der Geschmack oder welches man davon gespielt hat.
Oh je. Wenn Jörg die guten Ergebnisse für Red Dead Redemption 2 sieht schließt er die Community :-D
Ach. Das Spiel spaltet eben. Mich hat es auch enttäuscht.
Das ist aber ziemlich "konsolenlastig" geworden.
2018 war demnach wohl ein sehr gutes Jahr für Konsolenspieler.
Ich hoffe nur, dass mein Glasfaseranschluss demnächst endlich mal aktiviert wird. Dann versuche ich einige der Spiele mal über PSnow nachzuholen (ich habe da noch genug alte PS-Spiele, bevor ich über die aktuellen nachdenken würde).
Detroit Become Human dritter Platz und Fallout 76 die Enttäuschung - damit bin ich zufrieden ;-)
Detroit war bei mir neben Kingdom Come, mein Spiel des Jahres.
Danke für Ergebnisse, auch wenn ich RDR 2 beim Soundtrack niemals vor Octopath Traveler sehen würde. ;-)
Meine Favoriten kann ich nirgends entdecken. Aber wenn ich die Gewinnerliste so sehe, muss ich festhalten, dass 2018 ein ziemlich gutes Spielejahr mit vielen Highlights war.
So erging mir das gerade auch. ;)
Wow, die Top 3 bei Spiel des Jahres sind meine Enttäuschungen des Jahres ! Alle wunderschön, aber so voller Mängel, dass der Spaß irgendwann dem Ärger gewichen ist. Immerhin ist der Sieger God of War das kleinste Übel der drei, weil mein Ärger von meinem gewählten Weg im Spiel abhängt und ich das Spiel bei einem Neudurchgang womöglich anders spielen und erleben würde. Bezeichnend ist immer noch, dass ich in der 2. Arenawelt schon den ersten Kampf nicht im notwendigen Zeitlimit gewinnen kann. Ich weiß aber aus der Vergangenheit, von 2-3 Spielen, die ich mehrfach gespielt habe, dass ein Spieleindruck stark variieren kann. Konkret habe ich The Last of Us im 2. Durchgang auf der PS4 (statt PS3) völlig anders erlebt, weil ich nicht so unter der Knappheit von Munition und Zutaten für das Crafting gelitten habe. Diesmal musste ich meinen Spielstil nicht mittendrin gezwungen umstellen. Nur bei einem Überfall musste ich mehrfach laden, weil ich mein Inventar leergekämpft habe und erst kaum eine Chance gesehen habe, das zu überleben und weiterspielen zu können.
Und was hat dir bei Detroit nicht gepasst? o_o
Ist die Frage ernst gemeint? Detroit ist grandios inszeniert, Regie und Kamera sind absolut top. Der Rest ist, böse gesagt, eine Beleidigung der Intelligenz. Was aber nicht heißen soll, dass man damit keinen Spaß haben darf.
... Dann müssen aber 99% der Spiele sehr beleidigend für dich sein ;)
Nein, nicht wirklich. Die wenigsten Spiele haben storytechnisch derartige Ambitionen (und Möglichkeiten). Und die, die es haben, scheitern nicht so grandios daran wie Detroit das leider macht.
Einfach mal Spaß haben... Und sich einem schwierigen Thema nähern. Berücksichtigt man die Einschränkung, denen eine solche Produktion zwangsläufig unterliegt, haben sie einen großen Wurf abgeliefert
Sehe jetzt keinen großen Unterschied zu den Deus Ex Spielen, aber ich finde auch nicht, dass Detroit scheitert.
Magst uns erklären was jetzt da so großartig gescheitert wäre? Das offene Ende vielleicht? :?
Erklären möchte ich gar niemandem was, aber ich kann versuchen meine Meinung dazu zu äußern (was mir schriftlich immer sehr schwer fällt): Cage will immer erzählerische Meisterwerke abliefern. Aber seine Personen handeln meist nicht nachvollziehbar, Dialoge sind gesteltzt und völlig unnatürlich geschrieben. Detroit macht nichts aus dem Andoiden Thema. Fragen wie "was macht ein Android zum Android", "was macht ein Mensch zum Menschen", "wie kann eine Maschine ihr Maschinen Sein überwinden" werden weder aufgeworfen noch irgendwie beantwortet. Jede zweite Star Trek Folge behandelt diese Themen tiefgründiger als Detroit. Cage hätte sich doch mal informieren können, was die SiFi Literatur und Filmhistorie zu diesen Thema schon abgeliefert hat und zumindest das dann klug kopieren können. Wenn er selbst schon ncihts beizutragen hat. Die Welt die Detroit etabliert finde ich unfassbar unglaubwürdig, das ganze Szenario ist unglaubwürdig. Innerhalb kürzester Zeit werden sich die Androiden ihrer bewusst. Hä? Warum? Und die Menschheit steht entschlossen mit Waffengewalt dagegen? Ohne Fragen zu stellen? Schon vor 30 Jahren gab es Menschen, die sich ernsthaft mit KI- und Androidenrechten auseinandergesetzt haben, aber im Jahr 2040 ist davon nix mehr übrig? Jeder einzelne Zeitungsartikel den man in der Spielwelt findet, hat irgendwas mit Androiden zu tun, als gäbe es kein anderes Thema mehr. Alle Menschen hassen Androiden, aber trotzdem hat jeder einen, jeer kann sich einen leisten? Auf einem Klo steht an die Wand geschmiert: "31% unemplayment, when will it stop?" Sorry, aber so funktioniert das doch nicht... ich könnte endlos weitermachen.
Was bleibt ist eine Allegorie auf Rassismus, mit den Androiden als unterdrückte Rasse. Und das Schlimmste ist. Ein weitverbreitetes, falsches, Argument für Ausländerfeindlichkeit ist die irrtümliche Annahme, dass Einwanderer Jobs wegnehmen und somit für die (eigene) Arbeitslosogkeit im Land verantwortlich sind. Das Argument ist Quatsch. Und wie stellt sich die Situation in Detroit dar: Ein wichtiger Grund für den Hass auf Androiden kommt daher, weil sie den Menschen ihre Arbeit wegnehmen. Und im Spiel stimmts! Ich könnt mich so aufregen!
Mal ganz davon abesehen, dass es in Detroit wohl keine politische Unruhen gegen das System gibt, obwohl die Wirtschaftsleistung dank der Androiden groß genug sein muss um die Bevölkerung wohlhabend und zufrieden sein muss.
Sorry für den schlecht formulierten Rand, aber um meine Meinung sauber und fundiert auszudrücken fehlt mir momentan die Muse und Geduld.
Ich denke, dass das Spiel eher auf emotionaler als auf intellektueller Ebene funktioniert bzw funktionieren will. Es ist richtig, dass das Spiel sein Thema nicht tiefgründig diskutiert, Androiden sind halt Menschen und fertig, es geht mehr darum, Ausgrenzung, Rassismus oder Terrorismus für den Spieler erlebbar zu machen und nicht darum, die Themen abstrakt zu diskutieren oder ein Setting in seinen Feinheiten perfekt auszuarbeiten. Es macht natürlich keinen Sinn, wenn später (Spoiler!) Androiden-KZs gebaut werden, aber die Sequenz ist in ihrer Wirkung halt stark. Empfand ich zumindest so.
Ich spiele es gerade selber und kann das so unterschreiben. Emotional durchaus eindringlich, da kann man sich schon mal darauf einlassen, auch wenn bei genauerem Nachdenken vieles sehr lückenhaft bleibt.
Letztlich sind die Verhaltensweisen in den einzelnen Episoden schon glaubhaft.
Emotional berühren würde es mich, wenn Cage nicht nur die Holzhammermethode sondern auch Zwischentöne beherrschen würde. Cage will emotional berühren, also nimmt er sich die denkbar schlimmsten Situation und wirft seine Protagonisten da hinein: häusliche Gewalt, Gefangenschaft im Keller eines verrückten Massenmörders, KZ. Die Geschichte wird halt so gebaut, dass es passt.
Zweitens: die Charaktere sind alles absolute Klischeefiguren, so dass man sie sofort einordnen kann und sie ohne große Einführung funktionieren. Das soll so sein. Aber solche Charaktere reißen mich nicht mit.
Schon die erste Szene mit Marcus: Da wird er sich plötzlich seiner selbst bewusst, weil er anfängt zu malen (wieder: Klischee pur, billig hoch drei), man kwnnt ihn noch keine zwei Minuten und soll mit ihm mitfühlen? Dann stirbt sein Besitzer, und Marcus ruft: "Dad!". BITTE WAS?
Mal ganz abgesehen vom gescheiterten Sohn, der soooooo schlecht geschrieben ist; der Dinge sagt, die niemand in so einer Situation sagen würde. Und so formuliert, wie sie nur ein schlechter Autor formulieren würde.
Die allermeisten Szenen mit Marcus und Kara fand ich schrecklich. Bei Hank und Connor konnte man wenigstens noch ab und an lachen, das hat manchmal gar nicht schlecht funktioniert.
Und das ist alles so bitter, weil Cage die Regiearbeit wirklich drauf hat. Inszenierung kann er. Würde er doch nur andere die Geschichte und das Drehbuch schreiben lassen.
Oh, und mit das Dümmste: Man kann entscheiden, ob Connor Maschine bleibt oder Mensch wird. Das ist so dumm. Aus genau diesem Punkt eine aktive Spielerentscheidung zu machen und nicht passiv Connors Handlungen dafür entscheidend zu machen ist so dumm.
Wenn man sich die Probleme ansieht, die die Menschheit heute noch mit Gewalt, Rassismus und ganz allgemein mit dem Umgang mit allem auch nur irgendwie andersartigen hat, dann sind die "denkbar schlimmsten Situationen" ganz schön häufig auf diesem Planeten anzutreffen.
Stichwort Hoyerswerda ...
Ich finde das Holzschnittartige in DBH aber auch alleine deshalb schon legitim, weil du mit subtil inkrementierten Feindifferenzen wohl kaum eine ausreichend starke emptionale Reaktion in den Entscheidungsfindungen des Spielers erreichen würdest.
Zu guter Letzt: Bei Sin City beschwert sich auch niemand über den extremen Holzschnitt. Warum? Weil er ebenfalls Methode ist.
Aus meiner Sicht ist da gar nichts dumm, sondern kalkuliert. Dass es nicht jedem gefallen muss ist klar.
"Ich finde das Holzschnittartige in DBH aber auch alleine deshalb schon legitim, weil du mit subtil inkrementierten Feindifferenzen wohl kaum eine ausreichend starke emptionale Reaktion in den Entscheidungsfindungen des Spielers erreichen würdest."
Klingt nach einer Bankrotterklärung des Mediums. Zum Glück gibt es Gegebeispiele, die das widerlegen.
Hängt sicher auch vom Thema ab. "Bankrotterklärung des Mediums" ist bei allem Respekt schlicht BS. Als ob Subtilität ein Wert für sich wäre ...
Gleich 3 Spiele des Jahres, obwohl God Of War offensichtlich die meisten Stimmen bekommen hat. Muß ich nicht verstehen. Dennoch nette Aktion.
Ein Treppchen mit den Plätzen 1, 2 und 3 und ein Silber-Gold-Bronze-Farbverlauf im Hintergrund. Nee, das musst du wirklich nicht verstehen...
Da der Plan von Platz 1-3 nicht von Anfang an kommuniziert wurde, ja. Es heißt ja immer noch Spiel des Jahres, nicht Spiele des Jahres. Ich fand schon die erzwungene Mehrfachabstimmung nur in dieser Kategorie unglücklich. Aber wie gesagt, trotzdem nett.
Das Spiel des Jahres ist God of War. Zusätzlich sind die Plätze 2 und 3 abgebildet. Das schmälert doch nicht den Sieg von GoW.
Dank der Abstimmung für das Rollenspiel des Jahres, kam ich auf Tower of Time, was ich mir noch schnell im Sale gekauft habe. Es macht mir sehr viel Spaß und die Geschichte ist mal was anderes.
ICh fürchte ich werde doch noch massenkompatibel.
Das war auch mein erster Gedanke nach dem Überfliegen der Ergebnisse. Wobei ich jetzt gerade SPIDERMAN nachhole. Und trotz der etwas modifizierten Ubisoftformel ist das ein - verzeiht den Ausdruck - affengeiles Spiel. So viel kindlichen Spaß alleine bei der Bewegung im Spiel hatte ich seit Jahren nicht mehr mit einem Unterhaltungsprodukt. Freude pur! Das fehlt komplett in der Liste.
Platz 4 bei den Spielen des Jahres und den Action-Adventures. Siehe Auswertung in den Quellen. :-)
GoW ist das erste Spiel seit Jahren, bei dem ich Stunden um Stunden spielen möchte und keine Ende kenne. Das alleine macht es zum Spiel des Jahres. Die Pace ist genau richtig für mein Alter ;-)
Ausser Forza Horizon 4 keines dieser Spiele gespielt. Und auch das nur weil es bei der XBox One dabei war die ich mir in der Cyber Wochen Zeit für 166€ zugelegt habe.
Wenn dass das beste Sport/Rennspiel des Jahres sein soll, tun mir die Rennspielfans echt leid.
Nix davon gespielt, aber es bei einigen noch vor. Schöne Aktion!
Naja, die Leute stimmen für das, was sie am besten kennen.
Insofern verwundert das Ergebnis nicht, aber es ist irgendwie dann doch schade, was für Perlen da offensichtlich nur 1-2 Stimmen gekriegt haben. :/
...also zumindest ich kann ganz ernst sagen, dass die Gewinner völlig verdient sind, obwohl ich auch andere Spiele kenne. ;)
Natürlich habe ich aus den Spielen ausgewählt, die ich selbst gespielt habe. Sonst könnte ich mir ja auch schwerlich eine eigene Meinung bilden.
Also gewinnen die Spiele mit den höchsten Verkaufszahlen. Was grundsätzlich nicht schlimm ist, nur wie gesagt: Mehr als 1-2 Votes für Nischentitel hätte ich hier auf GG schon erwartet.
Klingt irgendwie logisch. Die Spieler voten für ihr Lieblingsspiel dass sie kennen :-)
Klingt nich nur so, is so! :)
Wenn alle Menschen an 365 Tagen im Jahr zu McDonalds gehen, dann gewinnt sogar der BigMac eine Trophäe zur Gourmetspeise des Jahres. Einfach weil die Leute gar nicht mehr wissen, wie gut Pizza schmeckt (Evoli mal ausgenommen).
Odcar-Gewinner sind auch selten die Nischenperlen. Frei Dich einfach, dass Du diese Perlen entdeckt hast.
Sehr schöne Aktion! Das Ergebnis deckt sich eigentlich mit den meisten anderen Top-Listen die ich so gesehen oder gelesen habe.
Btw: Divinity OS 2 ist wirklich großartig, kann ich nur jeden empfehlen!
Schöne Aktion! Bitte Ende des Jahres wiederholen. :)
Red Dead Redemption hab ich noch nicht gespielt, mit den anderen beiden auf dem Treppchen bin ich einverstanden :)
Habe keines der genannten Spiele gespielt. Aber aufgrund der Liste weiß ich ja nun, worauf ich mich in 3-5 Jahren freuen kann, wenn ich meinen PoS weit genug abgearbeitet habe :)
Interessantes, wenn auch beim Spiel des Jahres selbst sehr konsolenlastiges Ergebnis, von dem ich keinen Titel kenne und keinen nachholen werde (auch nicht, wenn RDR2 mal auf PC kpmmt) :-)
Dafür finde ich mich im besten Rollenspiel wieder (auch wenn es nicht mein Favorit war) und muss wohl Frostpunk als bestes Strategiespiel einmal nachholen.
Frostpunk hat eine super Atmosphäre, sieht toll aus und die Story spielt sich wirklich hervorragend und flockig.
Danach war dann für mich aber sehr schnell die Luft raus, weil was an Spielmechanik bleibt, wenn man die Story kennt, ist nicht sehr umfangreich. Trotzdem: Als storygetriebenes Aufbauspiel eine klare Empfehlung!
Werde ich mal antesten, ich bin zunehmend ein Fan deiner Empfehlungen ;-)
Sehr schön! Ich habe auch mitgemacht. Gerne wieder übrigens.