Bisher haben die Fans noch keine bewegten Bilder von der Netflix-Adaption zu The Witcher gesehen. Die Verantwortlichen bei Netflix sollen mit dem Ergebnis der Arbeit von der Serienschöpferin und Drehbuchautorin Lauren Schmidt Hissrich jedoch sehr zufrieden sein. Das zumindest will Casey Walsh, der leitende Redakteur von Geeks WorldWide, von seinen eigenen, nicht näher genannten Quellen, erfahren haben. In einem Tweet schrieb dieser:
Es klingt ganz danach, als wäre Netflix mit der Witcher-Serie sehr zufrieden und wir könnten grünes Licht für mehrere Staffeln erhalten, noch bevor oder kurz nachdem die erste Staffel zum ersten Mal ausgestrahlt wird. Soll heißen: Cavills Terminkalender dürfte für eine Weile ziemlich ausgelastet sein und das könnte ein weiterer Hinweis darauf sein, dass seine Superman-Tage hinter ihm liegen.
Mit dem letzten Satz bezieht sich Walsh auf das bisher unbestätigte Gerücht, dass der Hollywood-Darsteller Henry Cavill, der den weißhaarigen Hexer Geralt von Riva in der Netflix-Adaption verkörpert, keine weiteren Superman-Filme drehen wird. In einem weiteren Tweet merkte Walsh an, dass Cavill nun alle Hände voll mit The Witcher zu tun haben wird, wenn mehrere Staffeln gedreht werden und die Dreharbeiten für eine Serie im Vergleich zum Film sehr viel länger dauern (sechs bis acht, statt nur drei bis vier Monate). Netflix hat sich bisher nicht offiziell zu der Qualität der Witcher-Serie oder ihrer potentiellen Fortsetzung geäußert. Ihr solltet Walshs Aussagen daher, wie jedes andere Gerücht auch, vorerst mit Vorsicht genießen.
Na da bin Ich jetzt noch mehr darauf gespannt.
Da es bisher kein wirklich guter Superman-Film in die Kinos geschafft hat, bin ich nicht wirklich traurig und hoffe, dass mich die Serie positiv überraschen wird...
Ich mochte die Cavill Supermans....
Ich auch.^^
Ich auch ;)
Jup Man of Steel finde ich absolut top.
Ok, der Film scheint seine Fans zu haben...
Nur weil Netflix mit der Serie zufrieden ist, heißt das nicht, dass auch die Zuschauer damit zufrieden sind. Mal abwarten.
Genau das.
Bis jetzt hat es noch jeder Schauspieler geschafft zwischen Serienarbeiten auch mal einen Kinofilm zu drehen.
Noch hat DC nicht aufgegeben.
Ich halte es ja für den richtigen Weg, sich eher mal auf Helden zu konzentrieren, die nicht schon x-mal verfilmt wurden. Macht DC ja jetzt mit Aquaman, Shazam, Birds of Prey... Auf Superman und Batman kann ich persönlich erst mal wieder ein paar Jahre verzichten oder auch 10.
Nicht falsch verstehen, ich finde gut, wenn Studios sich mal an etwas unbekannteren Stoff trauen, aber die kennt halt keine Sau. Das heißt wenn nicht der Film für sich selbst überzeugen kann (ggf. mit passendem Marketing unterfüttert) dann ist es auch ganz schnell vorbei mit solchen "Experimenten".
Mitverantwortlicher sagt, das bald zu veröffentichende Produkt wird gut. Komische News.
Ein ganz normales Gerücht (was auch immer du daran "komisch" findest). Der "Mitverantwortlicher" hat übrigens offiziell noch gar nichts gesagt.
Das läuft ja wie verhext.
Netflix kann eine gute Produktion aus eigenen Hause gebrauchen, da die Studios sich langsam von Netflix trennen. Gerade eine langlaufende Serie wird Zuschauer halten können oder sogar neue Kunden bringen.
Naja... "Studios". Disney (weil sie gerade ein eigenes Ding starten) und wer noch? :)
Disney ist so groß, ohne deren Marken fehlen nicht gerade wenige Serien Filme.
Stimmt schon, aber deshalb haut Netflix gerade so viel Kohle für die Eigenproduktionen heraus und holt auch internationale Serien aus Spanien, Mexiko, Türkei etc. ins Angebot. Da wird nächstes Jahre schon einiges fehlen. Disney macht es gar nicht so übel bisher. Titans gefällt mir soweit ganz gut. Mal sehen wie die geplante Star-Wars-Serie The Mandalorian mit Pedro Pascal, Gina Carano und Nick Nolte wird.
Die Titans sind doch DC. :-)
Aber ja, Disney wird Ende nächstes Jahr immens auffahren. Sie machen ja unter anderem auch Marvel Serien zu Vision, Scarlet Witch und Loki mit den Original Schauspielern und dickem Budget. Dazu Star Wars und zig andere Sachen. Wird ein interessantes Angebot.
Ah stimmt, Disney hatte damit nix zu tun. Ja das von Scarlet Witch und Loki habe ich gelesen. Mal sehen. Erst will ich den monatlichen Preis wissen und was sie da noch so planen. An den ganzen Zeichentrickserien bin ich eher weniger interessiert.
Haben sie Zeichentrickserien angekündigt? Hab bisher nur Live-Action-Serien Ankündigungen gesehen.
Angekündigt nicht, aber ich denke das wird sich nicht vermeiden lassen und wenn sie schon so viele Marken haben, werden sie die auch nutzen wollen..
Zu Star Wars kommt eine Zeichentrickserie. Zu Marvel gibt es natürlich etliche, aber bisher keine, die im MCU spielen. Dafür kommen Live-Action-Serien mit Scarlet Witch & Vision, Bucky & Falcon, Loki sowie Hawkeye. Da klotzen sie schon mal ordentlich rein.
Der Preis wurde als "günstiger als Netflix" angekündigt.
Dummerweise ist der meiste DC Kram ziemlich unterirdisch. Und was Disney bisher mit der Star Wars Lizenz gemacht hat, darüber hüllen wir mal lieber ganz schnell den Mantel des Schweigens.
Warum? Sie haben sehr unterhaltsame Filme gemacht. War es in der kurzen Zeit zu viel? Wahrscheinlich, aber schlecht war da für meinen Geschmack gar nichts.
Unterhaltsame Filme? Hast Du die gleichen Filme gesehen wie ich?
Episode 7 war schon bestenfalls Durchschnitt.
Episode 8 war ein Megagau, da ist jede schlechte Star Trek Deep Space 9 Folge besser.
Rogue One war ganz OK, zumindest besser als Ep7+8, aber jetzt auch nicht weltbewegend.
Solo... Hätte genauso gut auch ohne Star Wars sein können, das hätte keinen Unterschied gemacht. Mit dem Star Wars Bonus etwas besser als Ep7 auf Grund der Anspielungen. Ohne ist es halt ein bestenfalls durchschnittlicher Actioner.
"Unterhaltsame Filme? Hast Du die gleichen Filme gesehen wie ich?"
Warum schliessen manche Leute eigentlich darauf, dass ihre Meinung die einzig wahre ist?
Wenn Aladan meint, dass er die Filme gut fand, akzeptiere das doch einfach. Diese ständigen Missionierungen, andere von seiner Meinung zu überzeugen haben noch nie irgend etwas bewirkt. Du fandest sie halt durchschnittlich bis Scheisse, er nicht. Also wo ist das Problem? ;)
Wer redet denn von einem Problem?
Er steht halt (ausnahmsweise) mal relativ alleine da mit der Meinung im Bezug auf die DC-Filme, die weder von Kritikern, noch vom Publikum im Allgemeinen besonders gemocht wurden und dementsprechend auch finanziell ziemliche Flops waren.
Es spielt auch gar keine Rolle ob ihm ein Film "gut" oder "sehr gut" gefallen hat... Aber bei bspw. einem Total-Ausfall wie Suicide Squad kann mir doch keiner mehr erzählen, das wäre Geschmacksfrage.
Andererseits... Gibt ja auch immer noch Leute, die Schlager hören...
Der war gut :D
Suicide Squad war kein Totalausfall weil Margot Robbie als Harley Quinn. Punkt! :D
Und im Übrigen waren Suicide Squad, Batman v Superman und Wonder Woman finanziell überhaupt keine Flops. Erst Justice League und anscheinend auch Aquaman leiden jetzt darunter, dass die Vorgänger nicht gut waren.
Eine (gute) Harley Quinn rettet aber noch lange nicht den Rest des Films. Und macht schon gar nicht den aller, aller, aller, allerschlechtesten Joker aller Zeiten wett.
Justice League war von den Einnahmen her der einzige Flop der aktuellen DC Filme.
Aquaman leidet genau Null darunter und wie es aussieht wird er der erfolgreichste DC Film seit der Dark Knight Trilogie. Er peilt gerade steil die 1 Milliarde Dollar für seine Cinema-Runtime an.
Ich dachte, ich hätte bei Aquaman was vom schlechtesten Eröffnungswochenende aller DC-Filme gelesen. Kann mich aber auch verguckt haben und es war das beste. ;-)
http://www.robots-and-dragons.de/news/119068-einspielergebnis-aquaman-spitze-kinocharts
;)
Hüll mal. Gibt genug Leute, denen Disney SW gefällt. ;)
Und unterirdische Dc Filme kenne ich bisher auch nicht.
Weltraumfilme ohne Aliens und der ganze SJW Mist in Episode 8 inkl. ein paar skuriler Szenen fand ich nicht so geil, die anderen Filme waren aber gut.
"Und unterirdische Dc Filme kenne ich bisher auch nicht.
Batman v Superman - unterirdischer geht's kaum mit so einem Riesenbudget.
Blödsinn. Ich kenne zwar nur die Extendend, aber die war klasse. Gab zwar einige Facepalm Szenen, aber die taten dem Endergebnis keinen Abbruch. Magst du anders sehen, keine Ahnung was du erwartest hast, ich bekam genau das was ich erwartet habe. ;)
Ich bin damals hauptsächlich wegen Batman ins Kino gegangen und hatte schon keine hohen Erwartungen. Und nicht einmal die wurden erfüllt, für mich ein absolut fuchtbarer Film. ;)
Schade. Ich persönlich finde das zwar nicht gerechtfertigt, kann aber verstehen, dass der Film spaltet. Jedoch war er mit Sicherheit nicht unterirdisch.
Batman vs. Superman, Suicide Squad (Sollte die Golde Himbeere des Jahrhunderts bekommen!), generell jeglicher Superman Kram...
Du willst Suicide Sqaud mit de Himbeere ehren? Dann sollte ich den Film doch mal anschauen. Scheint ja sehr gehaltvoll zu sein. :)
Mit ein paar Flaschen hochprozentigem und ein paar guten Freunden könnte es ein unterhaltsamer Abend werden. Ist ein heißer Kandidat für "SchleFaZ".
Bei Suicide Squad stimme ich dir tatsächlich zu. Beim Rest nicht.
Und mir hat Suicide Squad zum größten Teil Spaß gemacht.
Ich hatte bei dem Film immer das Gefühl, dass er viel viel mehr hätte sein können. Er wirkte auf mich total uninspieriert, und schnell zusammengekleistert. Aber hey, wenn du Spass damit hattest ist das völlig ok. ;)
Suicide Squad fand ich neben Wonder Woman noch den unterhaltsamsten DCEU-Film. Aber er hätte mit Sicherheit noch besser sein können, da stimme ich zu. Für Teil 2 bin ich guter Dinge, da haben sie fürs Drehbuch (und mit etwas Glück auch Regie) ja den von Disney geschassten James Gunn eingekauft.
Zu BvS: Ich kenne nur die Kinofassung, die Extended tue ich mir nicht an, da kann ich sinnvoller drei Stunden meines Lebens verschwenden. Der Film bestand eigentlich nur aus, wie du es ausdrückst, Faceplam-Momenten, nimmt sich viel zu ernst, ohne dabei eine sinnvolle Geschichte zu erzählen. Außer guten Schauspielern und Effekten stimmt absolut nichts an dem Film.
Aber na ja, die Diskussion hatten wir schon unter der letzten News zu dem Thema. Ich bin ja bei Weitem nicht der einzige, der das so sieht, du darfst natürlich trotzdem Spaß mit dem Film haben.
Allerdings muss ich zugeben, den "Snyder Cut" von Justice League hätte ich ja doch gerne gesehen. Selbst wenn er so grottig wie BvS gewesen wäre, er wäre zumindest interessant geworden. Das was als Justice League im Kino lief, war ja Durchschnittsware ohne jegliche eigene Identität.
"Allerdings muss ich zugeben, den "Snyder Cut" von Justice League hätte ich ja doch gerne gesehen. Selbst wenn er so grottig wie BvS gewesen wäre, er wäre zumindest interessant geworden. Das was als Justice League im Kino lief, war ja Durchschnittsware ohne jegliche eigene Identität."
Kann ich nichts zu sagen, ich hab die BR Version gesehen, die war imho noch erweitert worden. Und es wirkte zwar teilweise gehetzt, aber war durchaus unterhaltsam.
Die BR-Fassung kenne ich nicht, wird aber trotzdem noch genauso wenig mit der ursprünglichen Idee von Zack Snyder zu tun haben wie die Kinoversion. Große Teile des Films wurden ja von Joss Whedon neu gedreht, die Helligkeit hochgedreht, mehr Humor eingebaut und das Ende komplett umgebaut. Dir dürfte ja z.B. aufgefallen sein, dass die Zukunftsvision von Bruce Wayne aus BvS überhaupt keine Rolle mehr spielte und die Referenzen auf Darkseid, der der Hauptbösewicht in Justice League Teil 2 werden sollte, fast vollständig zurückgefahren wurden. Ja, das sollten zwei direkt aufeinanderfolgende Filme werden, am Ende blieb einer von knapp 2 Stunden Laufzeit. Deswegen gab's dieses Jahr auch nur einen DC-Film (aber der ist immerhin gut).
Na ja, DC/Warner tun gut daran, dieses Desaster so gut es geht zu ignorieren und jetzt ihr neues Ding durchzuziehen. Sie haben meinen Respekt, dass sie versucht haben, einen eigenen Stil zu etablieren statt Marvel zu kopieren, aber der funktionierte eben einfach nicht - für mich und einen großen Teil des Publikums.
Warner plant auch seinen eigenen Streaming Dienst und Paramount und Sony wollen in Zukunft ihre Filme exklusiv auf Amazon bringen. Es wird langsam eng :)
Warner macht auch einen eigenen? Dachte da wäre es ausschließlich DC Universe.
Naja die haben schon noch ne menge anderer Filme produziert, ich glaube denen gehört auch die Herr der Ringe Trilogie sowie Harry Potter und HBO.
http://www.spiegel.de/kultur/tv/warnermedia-eigener-streaming-dienst-mit-hbo-in-planung-a-1232664.html
Dass da nur DC als Streamingdienst kommt, lese ich da nicht raus. Ich denke mal die werden schon ihr komplettes Angebot nehmen um gegen die Konkurenz anzukommen.
Aso nochmal ein eigener Service, ok. DC Universe ist ja schon gestartet.
Schön, wenn Netflix damit zufrieden ist... Interessiert mich nur nicht. Der "Track-Record" ist bei Netflix jetzt nicht besonders hoch (Miese zweite Daredevil Staffel im Vergleich zur ersten bspw.), ich würde mir da doch lieber selber ein Bild machen.
Mies? Ich weiß nicht, gerade bei Daredevil fand ich die Qualität konstant hoch. Es war laut Netflix nicht nur die erfolgreichste Superheldenserie auf Netflix, sondern die viert-erfolgreichste Netflix-Serie überhaupt (gleich hinter den drei Eigenproduktionen Narcos, The Chilling Adventures of Sabrina und Stranger Things). Der einzige Grund, warum sie aufhören mussten, war, weil Disney ihnen die Lizenz wegnahm, da sie selbst einen Streamingdienst basteln und dort an eigenen Serien zu Daredevil arbeiten. Ich denke die kommenden Staffeln von Jessica Jones und The Punischer werden auch die letzten sein..
"Ich denke die kommenden Staffeln von Jessica Jones und The Punischer werden auch die letzten sein.."
Sind sie auch, nicht nur wegen Disney, schwache Zuschauerzahlen bei den Marvelserien sind auch dran schuld.
https://www.gamestar.de/artikel/daredevil-luke-cage-iron-fist-marvel-serien-waren-auf-netflix-wohl-doch-nicht-so-erfolgreich,3338254.html
Und außerdem muss Disney 2 Jahre warten bis sie Serien/Filme mit diesen Superhelden machen dürfen.
https://www.filmfutter.com/news/disney-defenders-serien/
Also Daredevil nicht vor Ende 2020/ Anfang 2021.
Da ist aber auch die Frage, ob das "Binge-Watching"-Serien sind. Den Punisher hab ich wirklich gern geschaut - aber auf keinen Fall alles am Stück. Auch Daredevil hab ich mir lieber aufgeteilt. Das so seichte/oberflächliche Kost wie Bodyguard sich da eher eignet ist imo schon naheliegend, und sagt nicht sooo viel über die Marvel-Serien aus.
Gerade Daredevil hatte echt gute Kritiken bekommen - spätestens da bin ich mir sicher, das man die fortgeführt hätte. Netflix geht halt nicht so stark wie Amazon und Co nach schlichter Beliebtheit, sondern nimmt gern Serien rein, die einfach bei einer Fanbase gut ankommen. Sieht man ja auch daran, das sie einiges fortführen, das an schlichten Zuschauerzahlen gemessen nicht weitergeführt würde / wurde.
Last but not least wird Netflix sich hüten, Zahlen herauszugeben, die zeigen, das die Marvel-Serien gut laufen. Man will weder die Fans "gegen sich aufbringen", noch jetzt schon klar machen, das Disney starke Serien fortführen könnte.
Welches Bodyguard meinst du?
Die Netflix-Serie die auch in der Binge-Watche-Liste zu finden ist. Bin mir nicht wirklich sicher wie ich das ausdrücken soll, aber es ist halt nicht dieses dunkel-düster(-brutale) das die meisten Marvel-Serien transportieren (vor allem die erfolgreicheren).
Naja, hab die gesehen before sie auf Netflix aufschlug. Ich dachte du meinst den alten Bodyguard Shinken. Die Serie würde ich jetzt nicht unbedingt als "Seichte Kost" bezeichnen. Man muss da schon aufmerksam gucken, sonst weiß man am Ende nicht wer was und warum (auch wenn das jetzt nicht super komplex ist). Und die ist auch teilweise recht heftig. :p
> Netflix geht halt nicht so stark wie Amazon und Co nach schlichter
> Beliebtheit, sondern nimmt gern Serien rein, die einfach bei einer
> Fanbase gut ankommen.
Amazon hat auch jede Menge Serien, die weit vom Durchschnitt weg sind.
Ich sag nur "Mozart in the Jungle". Bisher sehr geniale vier Staffeln. Dazu auch noch eine Menge exklusive Serien wie Lucifer. Die Auswahl bei Instant Video gerade bei Serien gefällt mir deutlich besser als bei Netflix.
Zu Amazon Prime und was den Serien eine neue Staffel beschert hatte golem.de im März nen schönen Artikel, verlängerte Headline:
"Amazons Ambitionen im Geschäft mit Fernsehserien haben ein klares Ziel: neue Prime-Abonnenten gewinnen. Das zeigen interne Dokumente des Unternehmens, die erstmals so etwas wie Einschaltquoten nennen. Wenn eine Serie zu wenig neue Abonnenten bringt, droht ihr die Absetzung."
https://www.golem.de/news/amazon-prime-video-fernsehserien-muessen-neue-prime-kunden-gewinnen-1803-133347.html
Klar ist es bei Netflix auch eher ein Eindruck, das man jedoch einiges das abgesetzt werden würde weiterführt spricht imo schon eine andere Sprache..
Übrigens ist Lucifer auch eine der Serien über die ich spreche, Amazon hatte die Exklusivrechte an der Fox-Serie, nach dem Aus nach der dritten Staffel geht aber auch diese jetzt durch Netflix in die vierte. Allerdings wird die "Ausstrahlung" wohl in Deutschland bei Amazon stattfinden, irgendwas mit Lizenzen. In den USA und anderswo geht Lucifer komplett an Netflix.
https://www.pc-magazin.de/ratgeber/lucifer-staffel-4-netflix-release-cast-episoden-3199892.html
P.S.: bist jetzt echt der erste von dem ich direkt mitbekomme das er Amazon Netflix vorzieht, ich höre eig sonst nur das die Leute Prime nach und nach kündigen, während sie zufrieden Netflix abonniert haben..
Ich verstehe nicht, was die Leute an Netflix finden. Ich habe derzeit mal wieder ein Netflix Test-Abo (Zuletzt vor rund ~2 Jahren). Ja, die genannte Altered Carbon Serie find ich gut. Und mit etwas Suchen finde ich vielleicht noch ein bis zwei andere Sachen, die ganz brauchbar sind.
Aber abgesehen vom Exklusiven - und da muss ich ganz klar sagen, interessierz mich der DC/Marvel-Kram einfach generell nicht besonders, da selbst die entsprechenden Filme seitens Disney/Warner meist bestenfalls besserer Mittelmaß (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) sind - bietet die Netflix Bibliothek für mich kaum etwas. Die Film-Bibliothek bzw. deren Auswahl ist relativ bescheiden. Die für mich vor allem interessanten alten Filme (60er, 70er, 80er Jahre) finden sich dort kaum bis gar nicht. Und brandneue Kauf-Filme ohnehin sowieso nicht.
Bin mit meinem Prime-Abo deutlich zufriedener.
Bei mir ist es genau anders herum. Ich habe dank Family Sharing beides, bin aber deutlich mehr auf Netflix, denn auf Prime. Vor allem für Kinder findet sich bei Netflix die bessere Auswahl.
Kinder habe ich keine, bezweifle aber irgendwie, dass egal bei welchem Streaming-Dienst, da was ordentliches läuft, was ich meinen Kindern zumuten würde... Bleibt nur das Ausweichen auf DVD/Blu-Ray.
Das ist sehr vorurteilsbeladen. Bei beiden gibt es jede Menge super Serien und Filme für Kinder. Einfach mal den Reiter anklicken, es gibt dort von Klassikern bis zu modernen Sachen alles.
Mag vielleicht sein. Klassiker sind zumindest bei Instant-Video (nach Kauf) durchaus vorhanden, das stimmt. Bspw. einige sehr schöne Don Bluth Zeichentrick-Filme (Anastasia, All Dogs go to Heaven etc.). Aber so grob, alles was nach Mitte der 90er produziert wurde, ist in meinen Augen großer Schund. Definitiv nichts, was ich meinen Kindern freiwillig antun würde. Zumindest bis zu einem Alter, wo man noch bestimmen darf. ;)
(Edit: Also Serien waren natürlich gemeint. Gibt und gab natürlich in den letzten Jahren viele schöne Animationsfilme, nicht zuletzt auch von Disney/Pixar und Dreamworks.)
Du würdest also kein Kind zb Harry Potter schauen lassen? Chihiros Reise ins Zauberland? Paddington Bär? Eine zauberhafte Nanny? Die Narnia Reihe? Der Sternwanderer? Jumanji? Usw.
Also ersteinmal ging es mir (Siehe editierte Ergänzung) oben bei meinem Posting in erster Linie um (animierte oder gezeichnete) Serien, weniger um Filme.
Animes würde ich meinen Kindern ganz sicher nicht freiwillig zeigen. Wenn sie das irgendwann selber sehen wollen, wäre ich der letzte, der es ihnen verbietet (Natürlich immer nur Altersgerecht). Aber ich schaue so etwas nicht, habe es dementsprechend auch gar nicht in meiner Filmsammlung, und würde es auch gar nicht extra anschaffen.
Ohnehin denke ich wird man das eh nur die ersten Jahre beeinflussen können...
[...]Aber abgesehen vom Exklusiven - und da muss ich ganz klar sagen, interessierz mich der DC/Marvel-Kram einfach generell nicht besonders[...]
Geht mir ähnlich, bis auf The Punisher, die einzige wirkliche gute Serie. Der Rest ist halt der übliche "Superhelden-Mist". Wenn du sowas magst ist es in Ordnung, aber es reizt mich nicht Netflix zu abonnieren. Was mich an Netflix ärgert ist die Unübersichtlichkeit und so entgehen einem schnell mal interessante Serien.
[...]Die für mich vor allem interessanten alten Filme (60er, 70er, 80er Jahre finden sich dort kaum bis gar nicht.[...]
DAS ist ein echtes Problem von Netflix, weniger Popcorn&Cola-Serien und dafür mehr alte Filme und das Abo wäre wieder interessanter.
[...]Bin mit meinem Prime-Abo deutlich zufriedener.[...]
Mein Problem generell ist, wir reden von Amazon und ich versuche einfach so gut es geht diesen "Verein" zu meiden.
"Mein Problem generell ist, wir reden von Amazon und ich versuche einfach so gut es geht diesen "Verein" zu meiden."
Was hast du gegen Amazon? Wegen den diversen Skandalen? Dann müsste man jedes Produkt eines Großkonzern meiden.Die haben alle genug Leichen im Keller. :D
"Was mich an Netflix ärgert ist die Unübersichtlichkeit und so entgehen einem schnell mal interessante Serien."
Ich hab ja beide, und finde Prime auch nicht wirklich übersichtlicher. Was mir bei beiden am meisten auf den Sack geht, ist das mehrfach taggen, wodurch du in verschiedenen Sparten, immer wieder die gleichen Inhalte präsentiert bekommst. :/
[...]Was hast du gegen Amazon? Wegen den diversen Skandalen? Dann müsste man jedes Produkt eines Großkonzern meiden.Die haben alle genug Leichen im Keller. :D[...]
Wenn es wir nicht machen, machen es die Anderen... Sorry, ich hab' gute Gründe warum ich Amazon meide wie die Pest und das sind nicht nur die Skandale. Wenn man nicht selbst davon betroffen ist, ist das immer einfach und ich spreche jetzt aus der Sicht eines kleinen Verlages bei dem ich arbeite.
Wenn du 55% des Buchpreises an Amazon abdrücken darfst, damit du es dort verkaufen darfs ist schon ein seltsames Geschäftsgebarden. Buchhandlungen verlangen idR 20-25%, nur Amazon "ist halt so bequem" Wie es jeder mit Amazon hält ist sein, Ding ich meide den Laden so gut es geht...
Das kann ich nachvollziehen. Das klingt auch echt übel. :/
"Geht mir ähnlich, bis auf The Punisher, die einzige wirkliche gute Serie. Der Rest ist halt der übliche "Superhelden-Mist"."
Einspruch! Jessica Jones ist was ganz anderes als der übliche "Mist". Generell sind die Netflix-Serien trotz Superkräften deutlich bodenständiger und düsterer als die Filme von Marvel.
Jessica Jones ist wirklich klasse und hebt sich wohltuend vom Superhelden-Standard ab. Dem kann ich nur beipflichten.
"Der einzige Grund, warum sie aufhören mussten, war, weil Disney ihnen die Lizenz wegnahm, da sie selbst einen Streamingdienst basteln und dort an eigenen Serien zu Daredevil arbeiten."
Das ist aber reine Spekulation, oder? Ich habe dazu bisher keine offiziellen Aussagen finden können. Klar ist, dass Netflix die Rechte an den Serien behält, Disney kann sie ihnen nicht wegnehmen. Für Disney+ sind bisher nur Marvel-Serien zu Charakteren aus den Filmen angekündigt, nix mit Daredevil & Co.
Nein, offiziell bestätigt bekommst es auch nicht. Das würde keine der Seiten freiwillig machen. Müssen sie auch nicht, das ist offensichtlich genug. Niemand setzt eine Serie ab die zu den am besten Laufenden des gesamten Streamingdienstes zählt. Das Drehbuch zur vierten Staffel war schon fertig, da muss man nur Zwei und Zwei zusammenrechnen.
Schon klar, dass das irgendwie mit dem baldigen Start von Disney+ zu tun hat. Aber solange man da nichts genaues weiß, halte ich mich mit Spekulatius zurück. Den esse ich lieber jetzt zur Weihnachtszeit. :-)
Disney darf die Figuren erst 2 Jahre nach Ende der letzten Folge benutzen. Man kann sich denken, warum Netflix die Serien jetzt alle beendet.
Wie hoch stehen denn die Chancen auf eine Übernahme von Netflix durch Disney? Bei einem Schuldenstand von 20 Milliarden Dollar scheinen mir die langfristigen Erfolgsaussichten von Netflix nicht so rosig zu sein.
Ja, mies. Die erste Staffel von DareDevil war wirklich gut. Staffel zwei hab ich nach den ersten paar Folgen dann direkt abgeschrieben. Sowas von in den Sand gesetzt.
Die anderen von dir genannten Serien interessierten mich nicht. Sabrina kriegt auch von überall schlechte Rezensionen.
Dass es aber auch (bisher) gut geht, zeigt Altered Carbon. Sehr geniale erste Staffel bisher, da freue ich mich auf die zweite Staffel.
https://www.rottentomatoes.com/tv/chilling_adventures_of_sabrina/s01/
Jaja, überall schlechte Rezensionen. Auf Metacritic und IMDB sind die nun auch nicht wirklich schlecht.
Gerade bei IMDB finden sich sehr viele schlechte Rezensionen. Die "Kritiker-Wertung" bei Filmen kannst Du zudem total knicken.
Du weisst aber schon, dass Rezensionen immer subjektiv sind, oder. Heisst selbst wenn 10/10 den Film/Serie Scheisse finden, muss das nicht für jeden Menschen auf der Welt gelten. Hätte ich immer auf Tests von Spielen gehört, wären mir oft verkannte Perlen entgangen. ;)
Da ich ein großer Verfechter subjektiver Rezensionen bin, und die bei uns in Deutschland so herrlich kleinkariert akribisch betriebene Beurteilung von Kulturgut verabscheue, ist mir das durchaus bewusst, und ich schrieb ja auch bewusst von Rezensionen und von Kritiken. Die von Nutzern verfassten Rezensionen sind in meinen Augen die deutlich bessere Beurteilung. Bei manchen Kritikern (die Rotten Tomatoes ja separat listet) muss ich mir manchmal komplett an den Kopf langen. Das hat schon Amazon-1-Stern-Rezensions-Niveau manchmal.
Das kann man aber auch von vielen Zuschauerrezensionen sagen.
Da geht es mir wie Hendrik. Zuschauerrezensionen sind einfach so nichtsagend und da wäre mir auch schon manch gute Serie auf Netflix durchgeflutscht. Die meisten der Rezensionen kann man auch einfach ungelesen in die Tonne treten. Das ist dann wie bei Amazon mit "Das-Produkt-bekommt-1-Stern-weil-ich-zu-blöd-bin-die-Beschreibung-zu-lesen".
*g*
Das sind die schlimmsten. Ich mag ja auch Rezesionen, wo beim Smartphone ein Stern gegeben wird, weil es KEINE GEDRUCKTE Bedienungsanleitung hat. :D
Oder weil ein Produkt zu spät geliefert wurde. Ist klar, da kann das Produkt auch echt was für :)
Vorher grade eine Rezension gesehen, da wurden 2 Sterne abgezogen, weil ein Indie-Game ohne deutsche Voll-Synchro daher kam...
Da liest man ja auch nicht nur eine oder zwei, sondern mehrere. Man merkt sehr schnell am Text, ob die Rezension Substanz hat oder nicht.
Und gerade im Bezug auf Sabrina gibt es da so manche vernichtende Kritik im Bezug auf die (laut den Rezensionen, wie gesagt ich hab sie noch nicht gesehen) generell Männerfeindliche Attitüde und Doppelmoral der Charaktere der Serie.
Das sind so Zitate an die sich die niemand mehr erinnern kann wenn die Abruferzahlen nicht stimmen. :-)
Aber ich bin guter Dinge, dass es was wird und der Hexer hat ja auch ne ordentliche Fanbase, müsste schon einiges schieflaufen.
Erstmal "Einschaltquoten" abwarten. Auf die kommt es letztendlich an. Letztendlich wissen wir alle, wie so Spieleumsetzungen bei der breiten Masse ankommen ;). Und was Cavill angeht, 6 Folgen (im Jahr) entspricht ungefähr ein Drehzeitplan eines Films (sogar weniger). Die sollen sich mal nicht so anstellen. Ein Superman-Film kommt gefühlt auch höchstens alle 2-3 Jahre. Der hatte ja sogar Zeit MI-Fallout zu drehen ;).
Es ist nur keine Spieleumsetzung, sondern eine Umsetzung der Bücher unter Beteiligung ihres Autors.
Die gesamtem Spiele spielen nach den Büchern und haben daher nix, außer den Charakteren mit der Serie zu tun.
Das weiß ich schon. Letztendlich wurde die Serie aber nicht durch den Erfolg der Bücher (wer kannte die groß vorher?), sondern aufgrund der Spieleserie umgesetzt.
Die Bücher haben nur auch einen Push bekommen, freue mich jedenfalls schon auf die Serie.
Man sehe nur was die Shannara Serie für die Bücher getan hat, neue werden Übersetzt und alte kriegen neue Auflagen, find ich gut :)
Nachdem Disney seine "Superhelden" bald nur noch auf dem eigenen Streamingdienst zeigen will, bleibt ihnen glaub ich schlicht gar nichts anderes übrig, als das so was wie Witcher jetzt einschlägt, und sie drauf aufbauen können.
Ich glaube auch kaum, das Netflix eine schlechte Serie erschaffen hat. Ob sie allerdings auch den Leuten gefallen wird, die sich den Witcher erwarten?
Ich frage mich eh, wann die Leute der Superheldenmasche mal überdrüssig werden.
Solange gute Filme in verschiedenen Genre gemacht werden, spielt es überhaupt keine Rolle, ob da Super Kräfte vorkommen. Eines der Geheimnisse gerade von Marvel ist halt, dass sie einen Großteil ihrer Filme nicht wie traditionelle Superhelden Filme behandeln.
Ich bins schon lange. :D
Hoffentlich nie! :D
Ich finde es viel schlimmer, wie stark der Superhelden-Virus auf eigentlich "normale" Blockbuster-Filmcharaktere abgefärbt und sie quasi unverwundbar gemacht hat. Bei Ethan Hunt, James Bond und Konsorten fehlen heutzutage eigentlich nur das Cape und die Strumpfhose. Ist der Spannung nicht gerade zuträglich...
Du kennst nur die neuen James Bond und Mission Impossible, oder? Wenn nicht, solltest du wissen, dass beide Helden schon immer total überzeichnet waren. Und genau das erwarte ich auch bei einem neuen Bond oder MI.
Nee, ich bin alt, ich kenn' die alten Dinger besser als die neuen. :D
Klar, überzeichnet und quasi unbesiegbar waren die Charaktere schon immer. Mich stört eher die völlig übertriebenen Actioneinlagen. Ist ja bei Spielen nicht anders. Wo eine Lara Croft früher ein paar Fledermäuse und Wölfe abgeknallt hat, bringt sie heute ganze Banditenlager um die Ecke.
Ich mag die Action. Und was die Überzeichnung angeht sind Filme wie zb Fasdt & Furious viel schlimmer. Zumal die alten Bonds zu ihrer Zeit auch immer total übertrieben waren. Siehe zb Moonraker.
Wow wer F&F als Maßstab nimmt, dem ist eh nicht mehr zu helfen :D
Na hör mal, als nächstes willst du wohl noch behaupten, dass Vin Diesel ein schlechter Schauspieler ist, was? :)
In der Pitch Black Reihe ist er wirklich gut. Schade, dass die letzten beiden Teile finanziell so geflopt sind... Für Teil drei musste Diesel selbst ja schon Haus und Hof beleihen, um den finanzieren zu können...
Hätte da echt gerne einen würdigen Abschluss gesehen.
Na ja, ich mag Diesel, aber ein wirklich guter Schauspieler ist er nicht.
Ich finde zumindest bei Bond, dass die neueren Filme im Vergleich zu Brosnan/Moore versuchen, sich einen realistischeren Anstrich zu geben. Zum Beispiel die Anfangsjagd bei Casino Royale oder bei Skyfall die Abwehr-Szene.
Gerade das steht ihnen doch nicht schlecht.
Wenn sie die comicartige Action ebenfalls zurückgefahren hätten - vielleicht. Ich würde aber weiterhin komödiantische Bondfilme bevorzugen. Wenn ich denn noch heiß auf Bondfilme wäre... ;)
Sakrileg!
Verlieren dafür aber jeglichen Charme. Casino Royale ist der (zweit-)schlechteste Bond-Film aller Zeiten IMHO.
IMHO der beste. :)
Für mich auch. Für mich wurde James Bond mit Daniel Craig auch erst so richtig interessant, vorher hat er mich nicht groß interessiert, vor allem die Brosnan-Filme fand ich ziemlich furchtbar. Aber schade, dass alle der nachfolgenden Craig-Bond-Filme dann nicht an Casino Royale rankamen.
"vor allem die Brosnan-Filme fand ich ziemlich furchtbar."
Bruder im Geiste! :D
Goldeneye (Brosnan) ist neben From Russia With Love (Connery) meiner Meinung nach einer der besten Bond-Film überhaupt.
Wer natürlich klassisch mit Bond-Filmen nichts anfangen kann... Tja. Bei mir laufen sämtliche Bonds mehrmals im Jahr rauf und runter. Die neuen deutlich weniger bis gar nicht, im Fall von Casino Royale.
Ich finde nicht, dass Ethan Hunt im ersten Teil sonderlich überzeichnet ist. Fantastischer Film, der alle seine Nachfolger weit überstrahlt.
Oh ja, da stimme ich zu.
Rogue Nation ist (fast) so gut wie der allererste. Fallout liegt schon als Ultra-HD Scheibe hier, bin bisher leider noch nicht dazu gekommen, ihn mir anzusehen.
Schlecht ist aber kein einziger, ich mag alle Filme. Selbst den zweiten Teil, nicht zuletzt wegen der großartigen Intro-Sequenz.
James Bond war dank Daniel Craig auch schon vor den ganzen Superhelden-Filmen zu einer Witzfigur verkommen...
So ein Quark, Craig ist imo der beste Bond ever.
Nein, nur Lazenby ist noch schlechter.
1. Sean Connery
2. Timothy Dalton
3. Pierce Brosnan
4. Roger Moore
5. Daniel Craig
6. George Lazenby.
Sean Connery war damals gut, aber Craig hat mir von Anfang an besser gefallen. Ich mag sowohl die Machart, wie Bond modernisiert wurde, und seine Darbietung ist top. Wie gesagt Imho.
Ansonsten, Lazenby kann ich nicht beurteilen, den hab ich nie gesehen.
1.Craig
2.Connery
3.Dalton
4. Moore
5.Irgendwer der noch kommt
.....
.....
Würg. Brosnan, der Typ nervte mich mit seinem schmierigen Grinsen von Beginn an. Schlechtester Bond und Schauspieler ever!!!!!!
Ja, die Liste würde ich so unterschreiben. Die Craig-Bonds finde ich zu austauschbar mit anderen modernen Agentenfilmen, wie Bourne zB.
Eine Schande ist, dass Dalton nicht mehr Bonds machen durfte. Oder wollte? Ich kenne die Geschichte dahinter nicht.
Nach den ganzen Moore-Bonds kam der neue Kurs des härteren, kühleren Bonds nicht so gut an. Ich bin immer noch der Meinung, hätte man ihm noch ein oder zwei Filme Zeit gegeben, hätte das ganze deutlich mehr eingeschlagen.
Ironischerweise sollte für die beiden Streifen ja bereits Pierce Brosnan den Bond mimen, der aber dann nicht aus dem Vertrag seiner Serie (Remington Steele) kam, und im allerletzten Moment absagen musste.
Wobei ich immer wieder sage, Lazenby konnte nichts für das grottige Drehbuch ;).
Connery ist zwar der Ur-Bond, aber der schlimmste Chauvi-Bond neben Moore's Bond. Mit Dalton fand da Gott sei Dank zumindest eine kleine Wendung statt, wo auch mal ein angepißter Bond auffahren konnte der auch nicht gleich mit jeder ins Bett wollte. Lizenz zum Töten ist daher für mich immer noch der beste Bond-Film.
Auch wenns der Damenwelt nicht gefällt, ich mochte den alten Stil. Eben weil es so herrlich inkorrekt ist. (Heißt natürlich nicht, dass ich das gutheiße!)
Für damalige Verhältnisse in den 60ern/70ern ging's ja nicht anders. Es war halt leider so. Daher fand ich es besonders mit Dalton's Bond gut, daß sich auch ein Franchise weiterentwickeln und sich mitte der 80er auch von diesen Altlasten anfing loszulösen. In den 80ern war man dann halt doch nicht mehr so - ich sag mal - antiquiert wie in den 60ern ;).
Ich mochte Dalton auch, gerade Lizenz zum Töten war klasse. Craig hat dann ja einen ähnlichen Stil gefahren, nur eben moderner. Casino Royale und Skyfall gehören auf jeden Fall zu den Highlights der gesamten Serie. Spectre war jetzt leider Mist, aber da waren eher andere schuld (wie bei Lazenby eben ;-) ).
Brosnan hatte einen guten Film (GoldenEye ist immer noch super) und drei miserable. Roger Moore mochte ich früher am liebsten, aber heute kann man sich die teilweise schwerlich noch ansehen. Connery war halt das Original, aber auch an den Filmen nagt der Zahn der Zeit...
Ich stimme jedenfalls zu, dass Bond seit Craig deutlich bodenständiger geworden ist und weniger "Superheld". Auch wenn Elemente aus erfolgreichen Superheldenfilmen übernommen wurden (Reboot à la Batman Begins in CR, Versuch die Geschichten zu verbinden wie bei Marvel in Spectre). Und Mission: Impossible setzt erst recht auf handgemachte Action (Tom Cruise macht die härtesten Stunts selbst) statt CGI-Overkill.
Mit dem (meiner Meinung nach) Unterschied, dass die beiden Dalton-Bonds gekonnt den Spagat zwischen Härte und klassischem Bond-Stil schafften, während die Craig-Bonds nahezu leblos sind. Einzig Skyfall ist da ein wenig Lichtblick. Spectre gefiel mir nach der ersten Sichtung in der Vorpremiere ganz gut, nachdem ich ihn nun mehrfach gesehen habe, doch nicht mehr so. Einzig Waltz ist wie immer absolut unübertroffen.
Den quasi Reboot mit Craig finde ich auch gelungen. Gerade Casino Royale fand ich in dem Sinne auch gut, daß Bond - wie zuletzt Dalton in Lizenz zum Töten - auch mal verletzlich sein durfte. Bluten durfte. Verzweifelt sein durfte. Eben menschlicher sein durfte. Bei einem Connery oder Moore undenkbar. Da mußte Krawatte und Toupet immer perfekt sitzen ;).
Was Tom angeht, man kann von ihm halten was man will, aber der macht mit dem MI-Franchise noch richtig geile old school-Filme, hat Unmengen Spaß an seinem Job, was man in den Filmen auch sieht und hat härtere Eier aus Stahl als Superman himself ;). Meinen Respekt hat er.
"Was Tom angeht, man kann von ihm halten was man will, aber der macht mit dem MI-Franchise noch richtig geile old school-Filme, hat Unmengen Spaß an seinem Job, was man in den Filmen auch sieht und hat härtere Eier aus Stahl als Superman himself ;). Meinen Respekt hat er."
Besser hätte ich es nicht schreiben können. Privat empfinde ich ihn als Gernegroß, arbeitstechnisch macht er stets einen super Job!
Da kraxelt er an den höchsten Wolkenkratzern rum, aber um Nicole Kidman küssen zu können, musste er auf 'nen Bierkasten steigen. :D
"Besser hätte ich es nicht schreiben können. Privat empfinde ich ihn als Gernegroß, arbeitstechnisch macht er stets einen super Job!"
Sehr gut gesagt. Da ist halt noch die Scientology-Sache... aber die Filme sind meistens gut.
Deshalb ja privat pfui, Arbeit hui! :D
Gerade was die "Religion" angeht, soll das doch eigentlich jeder privat halten wie er will.
Ich ignoriere die ganzen Filme, Serie, whatever mittlerweile gnadenlos. :D
Na da können wir uns ja mal auf die SErie freuen :)
Ich kann mir Cavill irgendwie nicht richtig als Geralt vorstellen. Aber ich bin sehr gespannt.
Ich bilde mir selber eine Meinung, sobald das mal läuft. :)