Celeste, der 2D-Platformer vom Indie-Entwickler Matt Thorson (Towerfall Ascension), ist zu einem finanziellen Erfolg avanciert. Dies gab Thorson persönlich auf Twitter bekannt: „Celeste verkaufte sich in diesem Jahr mehr als 500.000 Mal. Danke an alle, die es gespielt haben. Ich habe nie damit gerechnet, dass ich so viele Menschen erreichen würde“, so der Entwickler.
In einem weiteren Tweet versprach er sogleich, im kommenden Jahr weitere Inhalte in Form von neuen Levels für die Fans nachzureichen:
Wir arbeiten aktuell an einigen Abschiedslevels für das Spiel, die im Frühjahr 2019 fertig sein dürften. Die sind sehr knackig geraten. Wir werden dann auch bekannt geben, wie es für uns nächstes Jahr weitergeht. Wir sehen uns 2019.
In Celeste geht es darum, in der Rolle von Madeline einen Berg zu besteigen. Dabei muss das Mädchen mehr als 700 Spielabschnitte samt diversen knackigen Herausforderungen und Geheimnissen bewältigen. Das Spiel ist seit Januar dieses Jahres für Windows, Mac, Linux, Xbox One, PS4 und die Nintendo Switch erhältlich. PC-Spieler können den Titel aktuell im Rahmen des jüngst gestarteten Steam-Winter-Sales 20 Prozent günstiger für 15,99 Euro erwerben.
Mit der Grafik & Musik kannste zumindest besser foltern als mit Waterboarding, soviel steht mal fest.
Du bist ja leicht zu foltern.
Es gibt halt schöne VGA-inspirierte Stile...und Celeste.^^
celeste sieht super aus. und selbst in diesen minimalistischen sprites kann viel emotion stecken
Ich finds schön, mich könnte man damit jedenfalls nicht foltern. :P
Der grafische Stil Marke Pico 8 meets Farbenpracht macht mich schon an, was ich vom Soundtrack gehört habe ebenso. Nur Platformer in Schwierigkeitsgefilden von Super Meat Boy muss ich nicht haben.
Celeste lässt dich den Schwierigkeitsgrad stark senken, so dass jeder das Spiel durchspielen kann. Gibt einen optionalen Hilfemodus, in dem du z.B. Unsterblichkeit, zusätzliche Luftsprünge anstatt nur Doppelsprung, verlangsamte Zeit und noch mehr ein- und ausstellen kannst.
ist auch auf dem normalen schwierigkeitsgrad gut durchzuspielen. super meat boy fand ich in den späteren leveln schwerer.
btw, celeste war ursprünglich auch ein pico-8 titel :)
Mal so gesagt: Ich fand Super Meat Boy nach etwa 10 Leveln bereits lästig. Ich mag solche Non-Stop-Pixelgenau-Sprungpassagen, wie sie in dem Spiel zelebriert werden, einfach nicht.
Ich fand Super Meat Boy lesbarer, weil es weniger Spielelemente gab. Celeste wirkt durch die zeitlich eingeschränkte Möglichkeit zu Klettern und sich an Wänden zu halten viel komplizierter. Mit dem Gamepad "däsche" ich auch zu oft diagonal, obwohl ich nur gerade "däschen" will. Super Meat Boy war in meiner Erinnerung auch streng linear, während man bei Celeste mit viel Mühe einen Ausgang erreicht und dann ist das nur eine Sackgasse mit einem Herz, an das man nicht rankommt ...
(Im Steam-Sale auch Castle in the Darkness gekauft, das mir überhaupt nicht gefällt. Fühlt sich total unfertig an und wird mechanisch von vielen Spielen deutlich geschlagen. Bei "Bloodstained: Curse of the Moon" sind Grafik (8-Bit-Falschfarben) und Mechnik unter Genreniveau)
"Das Spiel ist seit Januar dieses Jahres für Windows, Mac, Linux, Xbox One, PS4 und die Nintendo Switch erhältlich. PC-Spieler können den Titel aktuell im Rahmen des jüngst gestarteten Steam-Winter-Sales 20 Prozent günstiger für 15,99 Euro erwerben."
Und Xone Besitzer mit Gold bekommen ihn ab 1.1.2019 gratis.
Sieht schick aus, hört sich nett aus, ist mir zu stressig!