Ubisoft hat ein neues Update für das Toys-to-Life-Spiel Starlink - Battle for Atlas (im Test, Note: 6.5) veröffentlicht. Die "Festtagsgeschenk" genannte Erweiterung bringt neue Feindeinheiten, Pflanzen, Tiere sowie einen Fotomodus mit sich und steht kostenfrei zum Download bereit.
Als neuer Missionstyp erwartet euch außerdem die Outlaw-Befestigungsbelagerung. Wie der Name bereits andeutet haben Gesetzlose Festungen aus alten Schiffsteilen und -Geschützen errichtet und ihr sollt sie zerstören. Alle neuen Inhalte stellt euch Ubisoft in einem Video vor, das ihr unterhalb dieser Zeilen findet.
so schnell wie das mit 50% Rabatt im Handel rausgehauen wurde, war das sicher ein großer FLop für UBI - mal gucken ob der COntent da noch was drehen kann
Das denke ich auch.
derzeit für die Switch auch im eShop 50% billiger.
Spider-Man wird auch schon 2 Monate nach Relase für 30 € verscherbelt. Muss auch übelst gefloppt sein.
Du weisst dass der Vertrieb von einem SP Game und einem Toys2Life sich schon signifikant unterscheiden... offensichtlich nicht - also vorher Birne einschalten
Klar. Wenn man den Preis senkt, dann kann man mehr Spiele und damit mehr Spielzeug verkaufen.
es ist, gerade bei Toys2Life aber immer ein Warnzeichen, wenn das ganze im Handel unter ausverkauf wirkt. Das schreit nämlich nach -abgeschrieben- man rechnet hier nicht mehr mit Umsätzen
In seiner Digital-Only Fassung ohne diese unsäglichen Figuren und dem Controlleraufsatz ja sogar ganz nett für Zwischendurch.
Aber das Spiel mangelt ja leider ziemlich an dem extrem schlechten Missions- und Gegnergenerator. Erinnert mich eher an Star Wraith aus dem Jahr 2000. Ist halt wirklich kein Spiel für längere Sessions. Die einzige Ausnahme sind da die handdesignten Starfox-Missionen, da hat man sich immerhin etwas Mühe mit gegeben. Aber gibt es halt auch nur in der Switch-Fassung.
Und da es ja tatsächlich kein wirkliches "Toys-to-Life"-Spiel ist, sondern es wirklich ein purer "Toys on Disc"-Titel ist. Hat das ja sowieso einen entsprechenden Geschmack. Da zahlt man viel Geld für Dinge, die bereits im Spiel vorhanden sind. Damit sind Entwickler schon bei ganz anderen Spielen auf die Nase gefallen. Das man die Figuren aus Entwicklersicht nicht verschenken kann und soll ist mir schon klar, aber wenn ich an diesen Sammelaspekt überhaupt kein Interesse habe, finde ich die Preispolitik der Digital-Only AddOns ziemlich frech. Ich meine die richtigen Figuren haben ja durchaus noch einen gewissen Sammlerwert für Interessierte... damit die dann auch was in der Hand haben um damit auch abseits des Videospiels spielen zu können.
Ich habe das so gemacht, dass ich mir die Star Fox Version gekauft habe, um mir den Arwing in die Vitrine zu stellen. Es reicht ja, einmal alle 7 Tage die Sachen einzuscannen.
Für zwischendurch ist es meiner Meinung nach ein unterhaltsames Spiel.
Dieser ganze Toys-to-Life Kram krankt für mich an den hohen Kosten, der Tatsache, dass sich die meisten Figuren nur für ein Spiel oder eine Spieleserie benutzen lassen, und dass die Spiele oft bestenfalls leicht überdurchschnittlich sind. Da gefällt mir das Spiel übergreifende, eher auf Bonusfunktionen ausgelegte Prinzip von amiibos noch am besten.
Schadet ja nicht.