Mad Head Games und Wargaming haben während der Pressekonferenz zum diesjährigen Wargaming Fest in Moskau erste Spielszenen aus dem kommenden Action-RPG Pagan Online präsentiert. Das Spiel nimmt sich die slawische Mythologie zum Thema und soll, wie Wargamings Publishing Director Yaropolk Rash verspricht, actionreiche Kämpfe, prozedural generierte Arenen, herausfordernde Bosskämpfe und tonnenweise Beute bieten, um den eigenen Sammeltrieb zu befriedigen. Auch soll euch ein einzigartiges Kampfsystem erwarten:
Bei Pagan Online haben wir hart daran gearbeitet, ein schnelles und intensives Kampfsystem zu liefern, das leicht zu erlernen, aber schwer zu meistern ist. Wir ließen uns dabei von MOBA-Spielen inspirieren, um einzigartige Charaktere mit bestimmten Fähigkeiten und Spezialisierungen zu erschaffen.
Durch diese Spezialisierungen wollen die Entwickler die Spieler dazu motivieren, statt nur einen Charakter zu spielen, mehrere unterschiedliche Figuren zu erschaffen und diese je nach Szenario einzusetzen. Das Skill- und Lootsystem soll zum Weiterspielen motivieren:
Die Menge an Loot in Pagan Online ist immens. Wir wollen die Spieler dazu herausfordern, herumzuexperimentieren, um richtige Kombinationen aus Skill-Boosts und Buffs zu finden, um ihren eigenen Kampfstil noch effektiver zu gestalten. Dies bedeutet die verschiedenen Charaktere in- und auswendig zu kennen und zu wissen, wie diese gespielt werden sollten und welche Vorteile sie bieten. Die Spieler sollen mit verschiedenen Ausrüstungsmöglichkeiten herumexperimentieren, bis sie die tödlichste Kombination herausfinden.
Pagan Online soll im Laufe des kommenden Jahres für den PC erscheinen. Einen konkreten Veröffentlichungstermin gibt es bisher noch nicht. Mögliche Konsolen-Umsetzungen wurden nicht erwähnt. Eine erste spielbare Version soll im ersten Quartal 2019 präsentiert werden. Auf der offiziellen Homepage können sich Interessierte für geplante Betatests registrieren.
Grafik nicht so pralle. Da sieht ein Diablo 3 stellenweise noch besser aus. Schade.
Genau, kein Fortschritt sichtbar, einfach nur ein Abklatsch. Und wer braucht das dann?
Nicht uninteressant. Mal beobachten.
Im Gegenteil.
Geteilt beobachten?
Vielleicht kann das ja aufgrund des Settings Osteuropa locken oder überzeugen, mich reizt das gar nicht, macht eher den Eindruck eines weiteren Klons von irgendwas...
Cool: Slawische Mythologie, Soundtrack
Mies: Comic-Look, MOBA-inspiriert
Reisst mich nicht vom Hocker. Fehlt mir irgendwie eine Art Alleinstellungsmerkmal...