Obsidian Entertainment hat den letzten der drei angekündigten DLCs für das Oldschool-RPG Pillars of Eternity 2 - Deadfire (im Test, Note 8.5) veröffentlicht. Die Erweiterung trägt den Titel The Forgotten Sanctum und kostet auf Steam 9,99 Euro, ist aber auch Teil des 24,99 Euro teuren Season Passes. Dieser beinhaltet auch die beiden ersten Erweiterungen Beast of Winter und Seeker, Slayer, Survivor. Bei GOG zahlt ihr für den Einzelinhalt genauso viel, der Season Pass ist dort jedoch aktuell auf 16,49 Euro reduziert.
Die Erweiterung lässt euch den wohl schwierigsten Dungeon des Spiels erkunden, der in den Körper eines schlafenden Gottes gebaut ist. Darin erwarten euch neue Quests und Gegner. Als kleinen Spaß-Bonus könnt ihr durch den DLC den "Critter Cleaver" in der Stadt Neketaka finden. Dieser ermöglich es euch, euer Lieblingspet mit eurem Lieblings-Buff zu kombinieren und das auf diese Weise neu erstellte Pet zu benennen.
Parallel zum Release von Forgotten Sanctum wurde auch Patch 4.0 live geschaltet. Dieser bringt euch neben elf neuen Subklassen auch zwei neue Megabosse, respawnende Piratenschiffe und viele weitere Fixes. Die kompletten Patchnotes findet ihr unter den Quellenlinks.
Abschließend könnt ihr einen Blick auf den Trailer zum neuen Bezahlinhalt von Pillars of Eternity 2 werfen.
Da es jetzt endlich komplett ist, werde ich das im Frühjahr endlich mal spielen. Freu mich schon drauf.
Ich habe es mir auch aufgespart bis zum Erscheinen aller Story DLCs.
same here :)
Wieso DLC? Ich hatte ja bisher nicht mal Zeit fürs Hauptspiel.
Da überlege ich doch glatt...
Nach dem eher enttäuschenden Vorgänger macht PoE 2 vieles richtig.
Und im direkten Vergleich zu dem Rohrkrepierer P:K werden die Unterschiede richtig deutlich.
Bin eigentlich selten für einen DLC zu haben. Das könnte wie seinerzeit bei F4 Far Harbour eine Ausnahme werden.
Naja, P:K empfinde ich nicht gerade als Rohrkrepierer. Ich denke, beide Spiele haben so ihre eigenen Probleme:
PoE2:
- zu leicht
- nicht gerade spannende und umfangreiche Hauptstory
- schlechte Performance
P:K:
- schlechte Erklärung der Spielmechaniken
- schwankender Schwierigkeitsgrad
- Bugs
Ich hatte und habe mit beiden Spaß ... kann aber auch verstehen, wenn jemand sagt, dass ihm eines der Spiele nicht zusagt.
Ich habe viel Geduld mit P:K gehabt und es von Anfang an gespielt. Das war eine Beta. Das wurde hier auch ausreichend kommentiert.
Ich bleibe da bei Rohrkrepierer.