Die PlayStation 3 Slim war für Sony ein bedeutender Schritt in Richtung Profitabilität und Steigerung der Marktanteile. Das neue Modell ist deutlich kleiner und leichter als der Vorgänger und kann günstiger hergestellt und angeboten werden (siehe auch unsere News zur Kostenanalyse).
In einem Interview von Nikkei Electronics Asia verrät Masayuki Chatani, Chief Technology Officer bei Sony Computer Entertainment, dass mehrere Varianten der PS3 Slim zur Debatte standen. Zum einen hätte man das Netzteil extern auslegen und so die Konsole noch kleiner machen können. Dagegen sprachen aber die Einschränkungen beim Transport und der Nutzung. Zum anderen wurde auch darüber nachgedacht, Flashspeicher oder gar Netzwerkspeicher anstelle einer Festplatte einzusetzen. Aus Kostengründen wurde dies aber verworfen.
Diese Aussagen lassen erahnen, wohin der Zug in Zukunft fahren wird. Mit steigender Verbreitung schneller Internetzugänge und sinkenden Kosten bei Flashspeichern könnte die nächste PlayStation-Generation schon auf diese neuen Technologien setzen. Oder es wird komplett auf teure Hardware verzichtet und auf Streaming-Angebote gesetzt, wie sie mit OnLive und Gaikai gerade gestartet werden.
Durch den letzten Satz wird aus einer Newsmeldung plötzlich eine Kaffeesatzleserei...
Und? Was ist daran verkehrt, mögliche Varianten für die Zukunft aufzuzeigen?
Externes Netzteil um die Konsole kleiner zu bekommen? Was soll das bringen?
Zusammen ist es nicht kleiner oder leichter. Ein Gehäuse und mindestens eine Steckverbindung mehr machen es er teurer.
Finds gut, dass das Netzteil innen ist. Ist schon nervig genug immer den 3Fach Stecker an den 3Fach Stecker an den 3Fach Stecker an den 3Fach Stecker.
Hehe, könntest dir ja auch einfach ne richtige Verlängerung kaufen. Notfalls ne Kabeltrommel ;)