Denis Michel 273935 EXP - Freier Redakteur,R10,S1,C1,A8,J10
17. November 2018 - 9:28
— vor 1 Jahr zuletzt aktualisiert
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Die Gewinner der diesjährigen Golden Joystick Awards stehen fest. Zum größten Abräumer des Abends gehört das Action-Adventure God of War (Testnote: 9.0), das in gleich vier Kategorien (Erzählkunst, visuelles Design, Audio und Playstation Spiel des Jahres) gewann. Die dazugehörige Spieleschmiede SIE Santa Monica wurde zum Studio des Jahres gewählt). Der Multiplayer-Shooter Fortnite wurde derweil als Ultimatives Spiel des Jahres ausgezeichnet.
Hidetaka Miyazaki, der Game Director von From Software (Bloodborne -Testnote: 9.0, Dark-Souls-Serie) wurde im Rahmen der Veranstaltung mit einem Lifetime Achievement Award geehrt. Als meisterwartetes Spiel wurde Cyberpunk 2077 (Preview) gewählt und im Indie-Bereich konnte sich das Roguelike Dead Cells behaupten, während der jüngst erschienene Open-World-Western Red Dead Redemption 2 (Testnote: 9.5) den Critics Choice Award erhielt.
Nachfolgend alle Sieger im Überblick:
- Best Storytelling: God of War
- Best Competitive Game: Fortnite
- Best Cooperative Game: Monster Hunter - World
- Best Visual Design: God of War
- Best Indie Game: Dead Cells
- Best Audio: God of War
- Still Playing Award: World of Tanks
- Best Performer: Bryan Dechart, Detroit - Become Human
- Esports Game of the Year: Overwatch
- Best VR Game: The Elder Scrolls 5 - Skyrim VR
- Studio of the Year: SIE Santa Monica Studio
- Best New Streamer / Broadcaster: Bryan Dechart und Amelia Rose Blaire
- Mobile Game of the Year: Playerunknown's Battlegrounds Mobile
- PC Game of the Year: Subnautica
- PlayStation Game of the Year: God of War
- Xbox Game of the Year: Forza Horizon 4
- Nintendo Game of the Year: Octopath Traveler
- Breakthrough Award: Unknown Worlds
- Most Wanted Game: Cyberpunk 2077
- Critics Choice Award: Red Dead Redemption 2
- Lifetime Achievement Award: Hidetaka Miyazaki
- Outstanding Contribution: Xbox Adaptive Controller
- Ultimate Game of the Year: Fortnite
Es freut mich sehr, dass Hidetaka Miyazaki einen Preis bekommen hat.
Immerhin habe ich genau 2 davon gespielt :)
bei mir sinds 0.
Bei mir ebenso 0
Subnautica hats aber auch sowas von verdient!
Mein persönliches Spiel des Jahres, toll gemacht, nette kleine Story die überraschend tief ist wenn man sich mal mit den Logs usw auseinandersetzt.
Ganz davon abgesehen ist es das erste survival Spiel dass mir wirklich gefällt. Die meisten sind halt auf einen sehr langen Grind ausgelegt da diese Spiele nicht dafür gedacht sind alleine gespielt zu werden.
Subnautica ist da anders, man sammelt Ressourcen, erkundet die Umgebung, aber es fühlt sich nie "zwanghaft" an.
Vor allem der Soundtrack und die allgemeine Soundkulisse fand ich beeindruckend.
Freue mich schon wahnsinnig auf das Addon
Wenig überraschend, aber ich hab auch wenig dagegen einzuwenden. Der Preis für Miyazaki ist natürlich schön. Und ich find's immer super, wenn God of War auch Preise für das Audio-Design bekommt. Denn das ist einfach nur phänomenal. Das hab ich freiwillig mit Kopfhörern gespielt, was ich sonst ungern tue. Allein die Axt ... Wow.
Gerade die technischen Awards für God of War sind absolut verdient. Diese kalte, nordische Atmospäre saugt einen audiovisuell förmlich ein.
Völlig verdiente Auszeichnungen und es kommen hoffentlich noch einige mehr dazu.
Ultimate Game of the Year: Fortnite
Tja, also wie jeder Award sinnlos. Es geht halt um Verkaufszahlen bzw was gerade am meisten gespielt wird.
Aber die Masse findet ihre Awards ja geil (solange ihr Spiel dabei ist natürlich).
Das schlimme ist ja auch immer, wenn Filmenacher ernsthaft stolz davon reden, wenn es für irgendwas nen Oscar gab.
wobei man den allerdings nicht vorwerfen kann, dass sie sich an verkaufszahlen orientieren würden.
Ist halt Publikumspreis. Haben viele Teenager gewählt nehme ich an.
Einziges Problem dabei, das Spiel kam bereits 2017 raus, wieso konnte man also überhaupt für Fortnite abstimmen?