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Retro ist eine Geisteshaltung ohne Patina: Was gibt es Schöneres, als sich an herrliche Hits, grausige Gurken und die Designer dahinter zu erinnern? Und das geht bereits im November 2018 mit RG 1/19!
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Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät? Einmal mehr zeigt der Kalender noch "mit Luft" 2018, obwohl es in Wahrheit längst 2019 ist. Glaubt ihr nicht? Einfach das Magazin eures Vertrauens, also Retro Gamer, aus dem Zeitschriftenregal ziehen, und schon steht es dort Rot auf Blau: "1/2019". Na also, Frage gelöst, Antwort "ja".
Die Highlights von Retro Gamer 1/2019
Viel nostalgischer wird es nicht, doch unsere Titelstory
Tetris ist auch eines der seltenen Retrospiele, die heute noch genauso süchtig machen wie damals, und sei es in einer der Monochrom-Versionen, bei denen nur Muster die Unterscheidung der Steine begünstigen. Außerdem widmen wir uns der Kunst der
8-Bit-Ladescreens (natürlich planen wir bereits eine Fortsetzung zu 16-Bit-Loading-Screens), fahren im
Oregon Trail mit und lassen die Levels von
Quake 2 beben. Wir haben mehrere Designer aufs Sofa gesetzt und in den Archiven diverser Firmen gegraben. Dazu kommen die aufgefrischten Erinnerungen unserer
Spieleveteranen, die so manches alte Spiel plötzlich gar nicht mehr so super, andere hingegen gut gealtert finden – und zu beiden Gruppen immer ganz persönliche Anekdoten beizusteuern wissen.
16 S. Leseprobe für alle User
Wer nicht die Retrokatze im Jutesack kaufen will, kann per Leseprobe in den aktuellen Retro Gamer reinschnuppern. GamersGlobal. Die allgemeine Leseprobe (siehe Link unten) bietet euch dieses Mal 16 Seiten:
- Titel
- Editorial
- Inhaltsverzeichnis
- Ladybug (Retro Revival von Heinrich Lenhardt)
- Außenseiter: Unbekannte Playstation-Perlen
- RealSports: Atari wollte auch dieses Genre dominieren
- Vorschau
30 S. Leseprobe für Premium-User
Unsere Premium-User bekommen sogar 30 Seiten Leseprobe zum aktuellen Heft, und zwar im selben Premium-Reiter, wo auch die monatlichen Premium-PDFs aufgeführt werden. Viel Spaß mit:
- Titel
- Editorial
- Inhaltsverzeichnis
- Ladybug (Retro Revival von Heinrich Lenhardt)
- Making of: Thrust
- Außenseiter: Unbekannte Playstation-Perlen
- Making of: Total Annihilation
- RealSports: Atari wollte auch dieses Genre dominieren
- Syphon Filter (Historie)
- Vorschau
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Wer ein Jahresabo von GamersGlobal Premium hat, kann einmalig ein kostenloses RetroGamer-Heft erhalten. Dazu schließt ihr über euer GG-Aboprofil ein Retro-Gamer-Abo mit dem eMedia/Heise-Verlag ab (bringt in Deutschland 15% Ersparnis gegenüber dem Einzelheft-Kauf). Nach Erhalt der kostenlosen Ausgabe könnt ihr es gleich wieder kündigen. Viel besser wäre natürlich, es dauerhaft beziehen – so verpasst ihr keinen Retro Gamer mehr.
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Seit Dienstag hab ich die Ausgabe zu Hause und bin begeistert.
Viele coole Themen.
Was mich wunderte ist, dass Jörg nichts zu Ultima 4 schrieb sondern ein anderer Redakteur diese Aufgabe übernahm? Ich dachte immer, dass Ultima und Jörg eine Einheit bilden, die man nicht trennen kann?
Der Vorschlag kam einfach von Mick, also hat er es auch gemacht. Ich gebe schon ab und zu mal Vorschläge, was passen würde, aber die Retro Revivals sind ja persönliche Erinnerungen.
Übrigens hatte ich ein oder zwei eigene Screenshots zu U4 abgegeben, aber die haben es nicht auf die Doppelseite geschafft :-)
Ich wäre ja persönlich für einen umfangreichen "Die Ultima-Historie"-Artikel des Chefredakteurs. Der fehlt meines Wissens noch in der (Deutschen Ausgabe) der RG. :-)
Die Geschichte von Mick war sehr persönlich. Hat Spaß gemacht, das zu lesen.
Na, wie findet ihr die Ausgabe?
Leider noch nicht angekommen :-(
Hatte schon am 22.10. eine Umzugsmeldung zu heise gemailt, die erst vor 10 Tagen für die Ausgabe 2/19 bearbeitet wurde. Nun heisst es hoffen auf den Nachsendeservice der Deutschen Post...
Nachsendung schickt keine Zeitschriften (die gehen Retoure). Eine freundliche Mail an den Verlag hilft aber, hatte letztes Jahr dasselbe Problem :-)
Gestern bereits gekauft, bisher aber nur kurz mal durchgeblättert, um mir einen Überblick über die Themen-Wahl und die Bilder in den Artikeln zu verschaffen. ;)
Ist mal wieder eine gute Mischung geworden, freu mich drauf, jetzt am Wochenende gemütlich auf der Couch in der neuen Ausgabe länger zu schmökern. :)
Bisher gewohnt gut.
Ich gehe einfach zum Kiosk.
Prinz Karneval?
Bisher sehr gut (wie immer). Ist zwar schon seit Samstag da, aber ich bin erst auf Seite 40... die Artikel bis dahin und das, was ich im Inhaltsverzeichnis bzw. beim schnellen Durchblättern gesehen habe, lassen aber auf eine (für mich) überdurchschnittlich interessante Ausgabe schließen.
Zu Tetris: Ich hatte ja früher "nur" die C64-Version, kann jemand bestätigen, dass die nach Level 9 wieder langsamer wurde oder hab ich mir das eingebildet?
Nach dem ersten durchblättern wie immer ein toller Mix aus interessanten Themen. Freue mich auf's lesen
Habe sie noch nicht durch.
Aber bei dem Bericht über das "storygetriebene" Quake 2 frage ich mich, ob die Engländer das gleiche Quake 2 meinen, das ich mehrfach durchgespielt habe, ohne auf Spuren einer Story gestoßen zu sein.
Der Artikel über Raiden ist für mich ganz interessant. Da habe ich ziemlich viele Markstücke drin versenkt, besoffen von all den Power-Ups.
Bislang sehr gut.
Mit der gewohnten Einschränkung das der englische Teil deutlich gegen den selbstproduzierten Bereich abfällt sehr gut.
Ja, da ist seit jeher wirklich ein deutlich zu bemerkender Unterschied.
Habs erstmal nur ausm Briefkasten geholt... :)
Werd erst heute abend zum Lesen kommen, freu mich auf die Quake Story. Scheinen wieder schöne Themen dabei zu sein.
Ich bin noch längst nicht damit durch, aber bis jetzt finde ich sie sehr gut.
11:17 Uhr und "Jetzt am Kiosk" stimmt nicht, denn ich war schon kurz nach 11:00 Uhr da ;-)
Wie immer gut und eines der wenigen Poststücke, bei dem ich mich wirklich freue, es aufzureißen, um der Familie dann zu sagen, dass der Papa jetzt WIRKLICH mal 'ne Stunde Ruhe braucht :-)
Ich fand Tetris schon auf dem Gameboy lahm, zum Glück lag noch Mario Land dabei.
Zur Strafe für diese Ketzerei mußt du 24 Stunden am Stück den Soundtrack von Tetris in der Game Boy-Version hören.
Kein Problem, denn ich mag jeden Soundtrack auf dem Gameboy. Dr. Mario war aber eher mein Ding - Mario macht eben Alles besser außer vielleicht Fernsehserien.
Hallo Jörg (bzw. liebe Redaktion), in der Premiumspalte wird mir die 16 Seiten Vorschau angezeigt. (Ist aber nicht kritisch.)
Das ist schon die richtige: Die Doppelseiten zählen als 1 Seite im Acrobat, aber es bleiben natürlich Doppelseiten. Zusammen mit den Einzelseiten ergibt das zufälligerweise 16 PDF-Seiten.
Oh, danke für die Aufklärung.
Retro gilt hier wohl auch für den Währungskurs EUR -> CHF.
Ich sehe drei Möglichkeiten:
a) Der Verlag rechnet tatsächlich in diesem Fall noch in DM intern
b) Wir hassen alle Schweizer und wollen sie mal so richtig ausnehmen.
c) Der Schweizer Vertriebspartner langt ziemlich zu.
b
Schätze ich auch
Ob du wirklich richtig stehst, siehst du, wenn das Licht angeht!
Nicht schlecht, aber ich musste daran denken: https://www.youtube.com/watch?v=FMXgmtMokLg
*Plopp* ;-)
Michael, bist du das?
Plopp, das heißt Stopp, nur noch einen Hopp, dann bleibt es dabei. ;-)
Du kamst mir doch gleich so bekannt vor :-)
Manches brennt sich halt ins Gedächtnis. ;-)
https://www.presseshop.ch/retro-GAMER-Abo
Uff das doppelte als in Deutschland. Das ist schon happig.
Die Schweizer bekommen ja per se auch das Doppelte, von daher..
Hmmm... noch keine PDF Version auf der Heise Seite :-(
Bei Readly ist die Ausgabe bereits verfügbar.
Will aber lieber kaufen als mieten... aber Heise will mein Geld bisher anscheinend nicht.
danke für den Hinweiss im Vorwort auf das Atari Buch ! heute bestellt. Die hatten Probleme sodas das Buch erst in der 47 Kalenderwoche erscheint.
Sehr schönes Heft, werde am WE mich reinlesen.
"und zwar im selben Premium-Reiter, wo auch die monatlichen Premium-PDFs aufgeführt werden"
Klingt jetzt blöd, aber ich checks nicht. :(
Dort wo auch das Premium Monatsmagazin zu finden ist.
Ist auf der rechten Seite unter "Premium-PDF & Leseproben" zu finden.
Danke, da habe ich noch nie hingeguckt :)
Tolle Ausgabe. Trotzdem vermisse ich weiter den nächsten Teil von Heinrichs Zeitschriftenrückblick.
Ich auch! Ich werde ihn für kommende Ausgabe erneut beknien...
Hach! Die Codemaster-Simulator spiele! Das BMX-Ding hab ich geliebt!
Ich auch. Fand das aber sehr arm, dass die englische Retro-Gamer Redaktion nicht mal nachgehakt hat, ob beispielsweise Championship Sprint / Super Sprint nicht Vorlage, Inspiration oder selber nur ein Konzept-Pirat war. Insbesondere da sich der Designer selber über den grünen Klee lobt, dass BMX die Vorlage für Grand Prix war.
Als ich das gelesen hatte, habe ich mich versucht zu erinnern, ob die UK Redaktion überhaupt schon mal irgendwie kritisch nachgefragt hat.
Konnte mich nicht dran erinnern, was aber eher etwas über mich als über die UK Redaktion aussagt.
tja.. damals war die welt halt wirklich noch auf publicity getrimmt. Heute vermisse ich das. Und Du kritisierst das. :O
Make publicity not cold war!
Das erwarte ich bei den britischen Beiträgen gar nicht mehr. Ich schau mir die Bildchen an und schwelge in Erinnerungen. Kritik an britischen Entwicklern? Null. Hierzulande ist das zum Glück anders.
Allerdings, das waren damals gut investierte 10 DM. Auch das Grand Prix Ding fand ich nicht schlecht.
btw. Oregon Trail (im speziellen Deluxe) daddelt man am besten wenn man sich die Ereignisse auf sich zukommen lässt und nicht ständig sich durch die Optionen klickt.
Ich vermute das ein Publisher damals haben wollte dass der Spieler immer ALLE "Auswahlmöglichkeiten" im Blick haben kann. Manchen Spielen tut so eine Entscheidung nicht gut:
Oregon Trail (im speziellen Deluxe) wäre mit wirklich linearen gameplay besser gewesen. So kennt man sich also (im Pechfall) bereits nach 10 Minuten für´s durchsspiel komplett aus und es bleiben nur noch die Schwierigkeitsgrade übrig um Pfeffer rein zu bringen.
Wobei sich da meiner Meinung nach beide Varianten des spiels nicht wirklich im Schwierigkeitsgrad unterscheiden.
Dank der Kommentare hier online bestellt. Kenne keinen Kiosk in der Nähe der RetroGamer führt.
Frag doch dort mal direkt am Kiosk nach. Ich bestelle mir die immer beim Zeitschriftenhändler vor Ort, "regulär" hat er die RG auch nicht ausliegen.
Zeitschriftenhändler an größeren Bahnhöfen müssten Retro Gamer führen.
Cool.
Leider gibt es die (bei uns) nirgends vor Ort zu kaufen.
Wird wieder über den Shop bestellt.
Per Abo ginge es leichter. ;-) Und die neueste Ausgabe ist meistens schon samstags vor dem Kiosktermin in der Post.
Und billiger ist es und ein T-Shirt gibts auch noch.
T-Shirt mmm
mal schauen.
.
Habe gesehemn das ich die Ausgabe davor auchj noch nicht hatte.
=> Mitbestellt.
Aber es wurmt schon etwas das der Preis wieder gestiegen ist.
Ihr macht es mir gerade gar nicht leicht zu widerstehen *.*
Dann wehre dich nicht ;-)
Das Making-of zu "I have no mouth and I must scream" fand ich schon mal ganz spannend. Das hätte gern noch 'ne Seite länger sein können. ;)
Bei Heise ist weiterhin keine PDF davon zu kriegen... auf Anfragen antworten sie bisher auch nicht. Sehr schade...
Na toll, jetzt läuft auch noch mein Vinum Abo aus. Vielleicht gibt es ja zu Weihnachten diesmal ein RetroGamer Abo.
Mir ist letztens aufgefallen, dass die Ausgabennummern auf dem Rücken nicht oben stehen. Ob der mittlerweile doch recht großen Anzahl an Retro Gamern in unserem Haushalt geht da die Übersicht etwas flöten.
Ansonsten denke ich mir bei jeder gelieferten Retro Gamer: "Schon wieder ein Quartal vorbei?!" Ich komme einfach nicht mehr hinterher :-/
Freu mich schon drauf
Ich habe jetzt, nachdem vor einigen Jahren mein Abo auslief, mal wieder eine Retro Gamer gekauft. Und leider wieder bereut.
Man merkt, dass das Heft zu 80% von einem englischen Magazin übersetzt wurde. Dabei stören mich so viele Dinge. Das fängt mit dem kumpelhaften Schreibstil an, der in der Übersetzung mitgenommen wurde. Das ganze Heft ist auf hochwertig gemacht, aber dann wird geschrieben wie in einer Schülerzeitung. Sorry, das geht nicht. Dann das ganze optische Design. Man kann doch nicht das ganze Heft wahllos mit bunten Bildern vollklatschen. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen kann man gar nichts lesen, weil mal wieder schwarz auf dunkelblau oder -rot geschrieben wurde. Die Zielgruppe weiß es bestimmt zu schätzen, wenn der Text schwarz auf weiß ist und man nicht das Gefühl hat, dass Mario Barth unter die Spielejournalisten gegangen ist („Kennt a wa?“).
Dann geht es weiter mit der Spieleauswahl. In der Powerplay gab es eine Doppelseite mit Lesercharts, daneben waren die Verkaufscharts der wichtigsten Märkte abgedruckt. Die Lesercharts haben immer sehr mit den Charts der USA übereingestimmt. In den GB Charts waren immer Billigspiele von ausschließlich britischen Programmierteams mit einem Schwerpunkt auf Action und Fußball. D und USA waren Adventures, Rollenspiele und Simulationen. Die Spiele aus GB wurden in Deutschland auch nie sehr gut besprochen, in der Zzapp u.ä. aber immer mit 95% abgefeiert. Und genau das sieht man in der Retro Gamer. Wo viel zu viele Schrottspiele ausführlich besprochen werden. Was zum Teufel ist Thunder Jaws? Was interssiert mich Bubble Bus Software?
Da kommen wir zum nächsten Punkt. Der Spektrum. Wer mal mit dem Spektrum gespielt hat weiß, dass diese Maschine nicht zum Spielen designt wurde. Es läuft nur Müll darauf der furchtbar aussieht. Aus dieser Limitation sind einige tolle Spiele entstanden (z.B. Lords of Midnight), aber an diesem System ist alles furchtbar! Datasette, Grafik, Sound... Es mag ja sein, dass es der erfolgreichste Heimcomputer in UK war, aber das Magazin soll sich doch in Deutschland verkaufen. Und hier war der C64 und sonst nichts! Dann werden die C64 Umsetzungen regelmäßig schlecht gemacht und auch hier greift die Übersetzung nicht ein. Dazu dürfen alle möglichen Entwickler zum besten geben, wie schlecht doch der C64 gegenüber dem Spektrum war. Sorry, aber da bin ich dann die falsche Zielgruppe. Ich kaufe mir auch nicht das Fanzine von Bayern München oder die Pateizeitung der AfD, obwohl mich Fußball und Politik interessieren.
Es gibt zwar Artikel von deutschen Autoren über Spiele, die hier in Deutschland beliebt waren, aber hier kommen zwei weitere Probleme hinzu. Erstens werden die Spiele so kurz und oberflächlich besprochen, dass man über das Spiel selbst gar nichts wissenswertes lesen kann. Zweitens wird die Retrogamer dadurch mit so unglaublich vielen Spielen und Themen durcheinandergewürfelt, dass ich keinen roten Faden im Magazin finden kann. Hier ein Retro Revival, dann mal wieder ein Making of, dann wieder Firmenarchive, dann nochmal in anderer Reihenfolge, dazwischen nochmal etwas Historie.... 42 Themen auf 200 Seiten. Was soll das? Könnt ihr nicht weniger Themen bringen, aber dafür mal mehr auf die Technik hinter den Spielen eingehen? Ich hatte mal in einer alten Zeitschrift (ca. acht Jahre her) einen Artikel zu Pitfall auf dem Atari 2600 gelesen. Aufgebaut war er, dass es erst mal um die grafischen Limitierungen des Systems ging und dann darum wie man es geschafft hat mehrfarbige Sprites in das Spiel einzubauen und mit welchem Trick die Lianen geschwungen sind. Super interessant! Sowas würde ich mir von der Retro Gamer wünschen, stattdessen geht es darum, wie sich irgendwelche Programmierer gefühlt haben als sie ihr 100. generisches Spektrumspiel programmiert haben.
Generell bin ich die Zielgruppe für das Magazin, mehr als jeder andere, aber der Inhalt ist, sorry das zu schreiben, furchtbar.
Da muss ich in einigen Dingen leider zustimmend nicken. Gerade die interessanten Themen werden immer viel zu schnell abgebacken.Und Dinge, die hierzulande wahrscheinlich keinen interessieren, ewig ausgewalzt.